More than friends | kagehina

By book_wh0re224

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eine Kagehina fan Fiktion falls ihr Drama sucht: gibt's hier nicht, "meine" Charakter kommen ziemlich schnel... More

~Teil 1 ✓
~Teil 2 ✓
~Teil 3 ✓
~Teil 4 ✓
~Teil 5 ✓
~Teil 6 ✓
~Teil 7 ✓
~Teil 8 ✓
~Teil 9 ✓
~Teil 10 ✓
~Teil 11 ✓
~Teil 12 ✓
🌸Teil 13🌸
🌸Teil 14🌸
🌸Teil 15🌸
🌸Teil 16🌸
🌸Teil 17🌸
🌸Teil 18🌸
🌸Teil 19🌸
🌸Teil 21🌸
🌸Teil 22🌸
🌸Teil 23🌸
🌸Teil 24🌸
🌸Teil 25🌸
🌸dankee :3🌸
🌸Gender🌸
-
🌸Teil 26🌸
🌸Teil 27🌸
🌸wErBuNg🌸
🌸Teil 28🌸
🌸Teil 29🌸
🌸Teil 30🌸 ✅
🌸Teil 31🌸 ✅
:3
:3
~Ende~

🌸Teil 20🌸

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By book_wh0re224


PovHinata


ichsaß im Gang,

ichstarrte an die Wand mir gegen über und ich weinte. Miwa war nichtda,

wahrscheinlichrief sie Tobios Eltern an und erzählte was passiert war.

Durfteich überhaupt noch tobio sagen?

Dietränen rannen mir über die Wangen und wollten einfach nicht aufhören zu fließen.

Eswar kläglich.

Täglichmachte jemand Schluss und es war mir immer egal gewesen.

Dochwenn man selbst in der haut des verlassenen Freundes steckte war esdann doch nicht so schön.

Esfühlte sich scheiße an.

Esihm nicht erzählt zu haben hätte mir für den Rest meines Lebensschuld Gefühle gegeben,

aberes ihm erzählt zu haben war auch nicht besser..

ichsagte, als ich wieder zu hause war, nichts davon meinen Eltern.

Nichtsvon der Trennung und auch nichts von dem Unfall.

Ichwollte einfach nur ins Bett.

DerTag war lang und schrecklich.

Erschöpftschlief ich ein und dachte an tobio.

Ammorgen wurde ich von meiner Mutter wach gerüttelt: „Shoyo!Schule!"

alssie meine verheulten Augen sah fügte sie leise hinzu: „du kannstfür heute gerne zu hause bleiben.. was ist denn passiert meinMäuschen?"

ichfing wieder an zu weinen und schluchzte in ihren arm: „w-wir habenSchluss g-gemacht.."

siezog mich dicht an sich.


Alsihr Sohn wieder eingeschlafen war, wurde Frau Hinata sauer.

Wasdachte sich dieser Kageyama nur?!

Erstauf einander hocken wie zwei Kletten und dann einfach Schluss machen!

Daskonnte sie nicht auf sich sitzen lassen.

Sielief die Straßen entlang und Richtung Kageyamas Haus.

Dortangekommen war sie so wütend das sie nicht mal bemerkte das alleRollläden unten waren und kein Auto vor der Tür stand.

Siewusste zwar das Kageyamas Mutter auf Geschäftsreise war ihr kam abernicht in den Sinn das er vielleicht gar nicht zu hause war.

Sieblieb ruckartig stehen, was war wenn Kageyama nicht zu hause war weiler jetzt bei einem anderen zu hause unterkam?

Daes Schluss mit ihm und ihrem kleinen Shoyo war musste er sichbestimmt eine andere Unterkunft suchen, vielleicht sogar bei einemanderen Typen?

Aufeinmal war ein Geräusch aus einem offenen Klofenster zu hören.

Ahaer war also doch da!

Sielief mit schnellen schritten auf die Haustür zu und klingelte.

Miwamachte auf:

gutenmorgen Frau Hinata, wie geht's ihnen?"

fragtesie müde.

Unterihren Augen lagen dunkle ringe die Frau Hinata erschaudern ließen:

ichwürde gerne zu Kageyama!"

antwortetesie mit fester stimme.

Miwaging rein und machte sich einen Kaffee:

derkommt wahrscheinlich erst in ein paar tagen wieder hier her, hatShoyo ihnen denn nichts gesagt?" sie stellte Shoyos Mutter eineTasse vor die Nase und fragte:

sieauch?"

dankendnahm sie die Tasse an:

ohja vielen dank, wie er ist nicht da?"

wassollte mein Sohn gesagt haben?

Dachtesie angestrengt nach.


PovKageyama


DieÄrzte und Krankenschwestern hatten noch nicht bemerkt das ich michschon wieder ein bisschen bewegen konnte.

Zumindestens die Arme und den Oberkörper.

Langsamversuchte ich mich auszusetzen,

dieNacht war eine Qual und ich war mehrmals wieder aufgewacht.

Erstenswegen den schmerzen und zweitens wegen Leuten die auch nachts anmeinem zimmer vorbei gerannt waren. Ich hasste Krankenhäuser.

Ichlehnte mich mit dem rücken in mein weiches Kissen und dachte wiederan Shoyo.

EinArzt kam rein und brachte mir mein Frühstück, ich würgte es mitSchmerzen runter und sah mich dann im Raum um.

Ander wand stand ein Schrank und ein kleiner Tisch.

Anmeiner Hand waren Schläuche, die in große Geräte führten,festgeklebt.

Daentdeckte ich einen Teller mit einem Milchbrötchen auf dem Tisch.

Ichgrinste und versuchte aufzustehen.

Mitwackligen Beinen schlurfte ich zu dem Teller und griff nach demMilchbrötchen,

unterdem Brötchen war ein Zettel.

Schnellschlüpfte ich unter meine decke zurück.

Ichfang an das Brötchen zu essen, und faltete den Zettel auseinander.

Meinearme taten bei jeder Bewegung weh, aber das Brötchen tat so gut nachdiesem Knast Essen das es mir gar nicht auffiel.


Gutenmorgen Bruderherz :3

dadu wahrscheinlich grade das Milchbrötchen isst, guten Appetit erstmal xD

ichhoffe ich kann dich später besuchen, soll ich Hinata auch mitbringen? Du schreibst mir einfach. Seine Mutter ist heute morgen beiuns aufgekreuzt, ziemlich durch den Wind die alte Frau :P ich weißja nicht wie es ihr ergangen ist aber ich wusste direkt was siemeinte als sie sagte: -mein Sohn ist seit gestern Mittag so als wenner von einem Dämon besessen ist. Weißt du warum?-

Alser gestern aus deinem Krankenzimmer raus ist hat er nur noch geweint,nichts gesagt, nichts gegessen und keine Emotionen gezeigt. SeineMutter macht sich sorgen um ihn..und ich mir auch. Du weißt ich habeuch beide lieb, deshalb werde bitte schnell wieder gesund damit ersich keine sorgen mehr um dich machen muss.

Liebegrüße Miwa

PS.iss das Brötchen nicht zu schnell, ich weiß nicht ob ich dirnochmal eins bringen darf.. xD


entsetztstarrte ich auf meine nun leere Hand, keine Milchbrötchen mehr?

Ganze2 oder 3 tage?!

Daskann ja was werden..

ichlas mir den Brief noch ein paar mal durch und bei der stelle mitShoyo verkrampfte sich mein Herz immer mehr. Keine Emotionen gezeigt?

Dassah ihm nicht ähnlich..

garnicht ähnlich..!

Ichwollte direkt ausstehen und zu ihm fahren, ihm sagen das das allesein Missverständnis war und ich noch mit ihm zusammen sein wollte.

Geradeals ich langsam das Bett verließ störte ein Gedanke meinen willen:was war..

wenner nicht mehr mit mir zusammen sein wollte?

Wenner mich nicht mehr liebte?

ichliebe dich tobio Kageyama.. auch wenn du es vielleicht nicht mehrtust.. ich werde dich immer lieben..waswar wenn er es sich anders überlegt hatte?

Ichwurde aus meinen Gedanken gerissen:

„Bruderherz,wieso bist du nicht im Bett?"

meineSchwester stand in der Tür und hielt grinsend ein Milchbrötchenhoch.

Ichwollte zu Shoyo!

Ichschnappte es mir und versuchte ein paar weitere schritte zu machen.

Ichhatte Muskelkater und mein Kopf dröhnte.

Miwadrückte mich zurück ins Bett und sagte schmunzelnd: „wo hinwillst du denn? Du musst noch hier bleiben"

siesetzte sich auf die Bettkante und strich mir über die Stirn:

„duhast Fieber.. du wirst gleich nochmal untersucht, die Ärzte wollenüberprüfen ob du noch andere schaden hast"

„wirhaben Schluss gemacht.."

„was?"

„wirhaben Schluss gemacht"

wiederholteich etwas lauter.

„dashabe ich schon verstanden, ich wollte nur sicher gehen das ich michnicht verhört habe.

Ihrhabt euch echt getrennt?!"

siesah mich schockiert an:

„kommstdu damit klar??"

ichnickte.

Nein!

Ichkam nicht klar!

Esfühlte sich scheiße an von ihm getrennt zu sein!

Nichtbei ihm sein zu können!

Ichnickte noch mal und brach dann in tränen aus.

Alleswar ich so mühsam zurück gehalten hatte kam jetzt raus:

„j-jaich komme klar"

schluchzteich in mein Kissen.

Sienahm mich in den Arm und flüsterte:

„möchtestdu darüber reden?"

müdeschüttelte ich den Kopf und schloss erschöpft die Augen: „schlafnoch ein bisschen.."

keineMinute später war ich wirklich eingeschlafen.


Derteil wird etwas länger als wer noch etwas zu tun hat sollte dasvorher machen hehe :P


Miwafand es zwar nicht gut Kageyama alleine zu lassen aber da stimmtedoch was nicht.

Kageyamaund Hinata sind doch wie Hans und Wurst, und jetzt so was?

Dawar auf jeden Fall was faul!

Eiliglief sie auf den Parkplatz und stieg in ihren Käfer.

Siefuhr, wahrscheinlich viel zu schnell, die Straßen entlang und parktevor dem Haus von der Familie Hinata.

Zügigging sie auf die Tür zu und klingelte.

ShoyosMutter öffnete genau rechtzeitig denn sobald Miwa im Haus war finges an zu regnen.

Nachdemsie ein bisschen mit Frau Hinata geredet hatte, lief sie die Treppenach oben und sah sich nach Hinatas Tür um.

Eineweiße Tür mit einem großem Plakat mit dem kleinen Titan draufstach ihr besonders ins Auge. Vorsichtig klopfte sie und ging dannleise rein:

halloHinata"

sielächelte den kleinen orangenen Haarschopf an.

Hinatalag auf seinem Bett,

vorihm lag der zettel von Kageyama,

seineBeine um die Decke geschlungen und er sah Miwa mit halb geschlossenAugen an.

Langsamrichtete er sich auf und antwortete leise:

S:„hi Miwa"

M:„darf ich mich setzen?"

S:„klar"

Errückte ein Stück zur Seite und machte ihr Platz.

M:„danke"

Siesetzte sich neben ihn und sah ihn ernst an.

M:„ihr habt also Schluss gemacht?"

Stummnickte Hinata, seine Augen füllten sich mit tränen und schnelldrehte er sich weg.

M:„er hat auch geweint"

S:„mmh?"

M:„als tobio mir das mit euch erzählt hat, hat er auch geweint"

einfunke von Hoffnung blitze in Hinatas Augen.

S:„w-wirklich?"

M:„ja wirklich, wieso habt ihr euch denn überhaupt getrennt? Und vorallem wann? Als ich dich abgeholt habe noch nicht oder?"

wiederschüttelte der kleine den Kopf.

S:„er hat mir nicht erzählt das er sich mit dir trifft und ich warso blöd das ich dachte das er.."

Hinatasprach nicht weiter aber Miwa hatte verstanden was er meinte:„möchtest du weiter erzählen?" fragte sie sanft.

S:„alles? Und du wirst es auch nicht meiner Mutter erzählen?"

M:„je nachdem ob es schlimm ist"

S:„n-nein eher nicht, am Abend davor hat er mich geküsst, also sorichtig..." er warf ihr einen kurzen verlegen blick zu und sprachdann mit rotem Kopf weiter:

S:„er ist unter mein Shirt und ich hab ihn dann weg geschubst weilich noch nicht bereit dafürbinund war"

Miwanickte verständnisvoll: „sprich weiter"

S:„Am morgen war er weg und ein zettel lag da" er zeigte auf denBrief neben sich.

M:„Darf ich ihn lesen?" Hinata nickte:

S:„ich bin zu eurem Haus und habe den schlüssel benutzt, ich binrein und hab erst sein stöhnen und dann dein Fuck gehört, ich habin diesem Moment nicht heraus hören können das das du bist unddachte eben das er.." Wieder brachte er es nicht es auszusprechenund drehte sich schnell weg.

S:„du hast mich geholt und den Rest kennst du ja,

ichbin rein hab es ihm gesagt und gefragt ob er mir verzeiht"

M:„was verzeiht?"

S:„das ich ihm nicht vertraut habe.."

M:„okay verstanden, möchtest du weiter reden?"

S:„ja.. er sollte seinen Finger, einmal für nein und zwei mal fürja, bewegen. Ich weiß kindisch.."

M:„nein gar nicht. Du hast ihm also gesagt er soll seinen Fingerbewegen und weiter?"

S:„er hat seinen Finger nur einmal bewegt...

undeine Beziehung geht nicht wenn es mal etwas gab was man sich nichtverzeiht.. das geht einfach nicht, meiner Meinung.."

M:„ja kann ich verstehen, aber bist du dir sicher?"

S:„er hat ihn nur einmal bewegt also ja.."

M:„mmmh, soll ich mal mit ihm reden?"

Hinataschaut sie mit großen Augen an und murmelte: S: „nein liebernicht, er soll wieder gesund werden und sich nicht mit meinenProblemen herumgeschlagen"

M:„es sind auch seine Probleme,

wenndu möchtest rede ich mit ihm oder du kommst morgen mit mir mit, dannkannst du des mit ihm persönlich besprechen"

derkleine nickte:

S:„ja ich komme morgen mit aber du sollst ihn vorher fragen ob ichkommen darf"

M:„mach ich, tut mir leid ich muss jetzt auch schon los ich habe nochein Date"

siegrinst verschmitzt und stand auf.

M:„bis morgen, ich hole dich um halb neun ab okay?"

S:„so spät!?"

Miwamusste lachen: „quatsch, morgens. Richte schon mal deine Sachen fürmorgen."


PovHinata


AlsMiwa gegangen war starrte ich in meinen Kleiderschrank und kramte einpaar Sachen hervor.

Wassollte ich bloß anziehen?

Etwashübsches auf jeden Fall.

EinKleid?

Nein,das war zu übertrieben.

Ichentschied mich nach langem überlegen schließlich für eine weißeBluse und einer gemütlichen Hose.

WeißeSocken und dazu passende Sneaker.

Schnelllegte ich alles auf einen Stuhl und hüpfte nach unten:

„Mama?

Ichbin morgen schon früh weg"

meineMutter schaute überrascht aus der Küche:

„warumdas denn Mäuschen?" ich setzte mich an den Tisch und erklärte:

„ichfahre mit Miwa ins Krankenhaus"

fragendsetzte sie sich neben mich und fragte:

„undwarum? Geht es dir nicht gut? Du musst nicht mit Miwa dahin, du weißtich bin immer für dich da"

„neines geht um tobio"

„schonwieder dieser Kageyama!

Demsollte man echt mal eine Lektion erteilen!

Dasmein kleiner Shoyo jetzt schon wegen dem ins Krankenhaus muss!!"

ichstarrte sie an:

„aberMama? tobio ist im Krankenhaus, hab ich dir das nicht erzählt?" dafiel es mir wieder ein, an dem Abend wollte ich einfach nur ins Bett.

„was!?Wieso das denn?!" nun starrte auch sie mich an.


PovKageyama


Draußenregnete es und es war kalt.

Amliebsten wollte ich nach Hause und mit Miwa kuscheln, oder mitShoyo..

müdedrehte ich mich um und mein Blick fiel auf mein Handy.

Upsdas war bestimmt nicht mal aufgeladen, egal.

Esklingelte, also doch auf geladen.

Ichangelte mir mein Handy und fragte:

„ja?Ich glaube mein Handy hat nur noch wenig Prozent, beeil dich mitsprechen"

„okay,ich komme gleich und wollte fragen ob ich Hinata mit bringen darf?"meine Schwester saß wohl schon im Auto denn im Hintergrund warenStraßen Geräusche zu hören.

Shoyokam her?

OhGott!

Ichsehe aus wie kacke!

„kannstdu noch warten? Meine Haare sehen übel aus"

Ausihrer stimme konnte ich heraus hören das sie grinste: „klar machich. Bis dann"

ichsprang aus dem Bett und sah in den spiegel.

Meinehaare standen zu berge und meine Klamotten waren auch nicht geradedie frischesten.

InWindes eile kämmte ich meine haare und wusch mich. So! Ich saherneut in den spiegel.

Schonbesser,

ichsah mich um und richtete mein Bett.

Schnellräumte ich ein bisschen auf und lief in den Gang. Da Miwa und Shoyonoch nicht da waren aß ich eine Kleinigkeit, auch wenn das Esseneklig schmeckte. Seufzend sah ich auf die wand und überlegte mir wasich sagen sollte oder was er sagen könnte.

Nachungefähr zehn Minuten kam eine Krankenschwester zu mir und sagtefreundlich:

„HerrKageyama, in ihrem zimmer warten ihre Schwester und ein niedlichesMädchen auf sie"

einniedliches Mädchen?

Ichdachte Shoyo kam..

enttäuschtaber auch erleichtert schlenderte ich den Gang zurück in meinZimmer.

Ohdas meinte die Krankenschwester wohl mit niedliches Mädchen..

Shoyowar da, aber er sah anders aus wie sonst.

DerFlummi hatte eine weiße Bluse an, was wirklich heiß aussah.

MeineSchwester hatte mich bemerkt und sagte Richtung Shoyo:

„Hinataich gehe mich ein wenig um sehen, ich bin gleich wieder da"

„mmhmach das" kam es von ihm zurück.

Imvorbei gehen flüsterte sie mir zu:

„vielGlück"

damitverschwand sie grinsend aus der Tür.

Erstand mit dem rücken zu mir und sah in den Regen.

„hiShoyo.."

murmelteich in seine Richtung.

Erzuckte leicht zusammen drehte sich dann aber um, sein blick war aufseine Schuhe gerichtet und er sah mich nicht mal an. Das tat weh..

„w-willstdu noch mit mir zusammen s-sein?"

rutschtees mir raus. O M G das wollte ich nicht fragen, wie peinlich..

„i-ich..ja s-s-schon. Aber du verzeihst mir ja n-nicht.."

„duwillst noch?"

ichhielt die Luft an.

„j-ja..um bedingt!" endlich sah er mich an.

„daswar ein Missverständnis" beeilte ich mich zu sagen.

„oh,okay... t-tut mir leid.." er drehte sich wieder um und starrte aufdie nassen Straßen.


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