Playgirl

By axlolly

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„Jeder von uns wird einen Zettel aus dieser Box ziehen. Auf jedem einzelnen steht ein Jungen Namen aus unsere... More

Vorwort
1 | Warum nicht mal andersherum
2 | gebrochene Herzen
3 | Date zu dritt?
4 | abendliche Verfolgungsjagd
5 | tiefgründige Gespräche
6 | Eine Runde Basketball und Sorgen
7 | Kennenlernen
8 | Strandbesuch
9 | Kennenlernen 2.0 ?
10 | Stripclub oder Party
11 | Badewannen sind zum Baden?
12 | Lieber nicht lügen
13 | Kleider schick und altmodisch
14 | Schreck folgt auf Stress
15 | Besuch im Krankenhaus und Babysitten
17 | Überraschung im Bett
18 | „nicht so laut"
19 | Einen Tag lang Mutter
20 | Tanzen im Wohnzimmer
21 | Abendessen
22 | strenge Väter und Drogen
23 | Spielchen spielen
24 | Rache ist Blutwurst
25 | upps
26 | Polizeikontrolle und Lügen
27 | Abendlicher Besuch

16 | Küsse und Peinlichkeiten

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By axlolly

„Geht es?", fragte ich Adriano, als wir aus dem Wagen austiegen, den ich auf unserer Einfahrt geparkt hatte. Insgesamt hatten wir doch noch eine halbe Stunde länger im Krankenhaus bleiben müssen, da die Entlassung nicht so einfach gewesen war, wie wir beide angenommen hatten.
Zwischen durch hatte ich deswegen einmal Bryan anrufen müssen und ihm Bescheid gegeben, dass es doch noch etwas länger dauern würde.

Glücklicherweise stand das Haus auch noch, als wir ankamen und im dunkeln die Treppenstufen hochliefen zur Haustür. Irgendjemand musste hier draußen auf jeden Fall mal das Licht reparieren, denn sonst hatten wir hier gleich den nächsten Unfall.
Und dies wollte ich gerne vermeiden.

Sobald ich die Haustür aufgeschlossen hatte, konnte man von drinnen auch schon lautes Kindergeschrei vernehmen, was meine Miene dazu brachte sich in ziemlicher Lichtgeschwindigkeit zu verändern.
„Oh shit", murmelte ich nur, nachdem ich die Haustür wieder hinter uns geschlossen hatte. Hoffentlich war nichts schlimmes passiert und sie spielten nur Pirat oder sowas in der Art.

Schnell lief ich durch den Flur gefolgt von Adriano um im Anschluss auf ein ziemlich verwüsstetes Wohnzimmer schauen zu dürfen.
Der Fernsehr lief, wo mein kleiner Bruder es sich gemütlich gemacht hatte zusammen mit einer Chipspackung sowie den Controllern, wobei er aber regelrecht am Ausrasten war, weil er es nicht hinbekam in dem Spiel zu gewinnen.

Lucia unc Felicia dagegen hatten anscheinend das ganze Spielzeug aus dem Zimmer meiner Schwester geholt und dieses nun auf dem Boden verteilt. Dazu trugen sie auch noch zwei Prinzessinenkleider von denen meine Schwester unendlich viele besaß. Ab und zu flog mal eine Barbie durch den Raum oder eine der kleinen Plastikteetassen.

Celestina dagegen lag in ihrem Laufstall und hatte anscheinend einen heiden Spaß ab und zu immer wieder ihr Spielzeug herauszuwerfen und sich dabei glucksend auf den Rücken zu rollen.
Bryan, der ziemlich gestresst aussah, war so nur noch damit beschäftigt, dass ganze Zeug wieder einzusammeln. Wobei es eigentlich nicht wirklich etwas brachte. Schließlich sah das gesamt Wohnzimmer schon so aus, als wäre eine Bombe eingeschlagen.

Lucia war die Erste, die uns im Türrahmen des Wohnzimmers entdeckte und hatte sich in sekundenschnelle vom Boden erhoben, um auf ihren Bruder zu zustürmen und ihn in die Arme zu schließen.
„Adriano", konnte man sie kreischen hören und sehen, wie sie ihren Bruder aus strahlenden Augen anschaute, der ihr nur mit einem kleinen Schmunzeln den Kopf tätschelte.

Bryan, der uns nun auch bemerkt hatte, schaute uns nur so verwirrt an, wie noch nie zu vor, wobei ihm das kleine Spielzeug aus der Hand fiel, was er wahrscheinlich gerade noch vom Boden aufgehoben hatte.
Verdattert wanderten seine Augen zwischen uns her, wobei es so aussah, als würde er etwas sagen wollen, aber aus seinem Mund nichts herauskam.

„Wollt ihr mir vielleicht genauer erklären, was hier wirklich los ist?", konnte man ihn schließlich sagen hören, wobei mein Blick zu Adriano wanderte, der mich aber ebenfalls anschaute.
„Ähm...ja, aber ich denke dazu brauchen wir etwas mehr Ruhe", murmelte ich nur und nickte einmal zu meinen Geschwistern, die immer noch ihren Spaß hatten das Wohnzimmer zu verwüsten.

Bryans Blick veränderte sich darauf ziemlich, was mir nur ein kleines Schmunzeln entlockte. „Deine Geschwister sind echt unberechenbar", murmelte er, wobei ich nickte. „Jap, du bist nicht der Erste, der das sagt"

„Na dann", unterbrach uns Adriano aber auch schon. „Bringen wir die Rabauken mal ins Bett"
„Das ist leichter gesagt als getan", entgegnete ich nur, aber da hatte er sich schon an mir vorbei gequetscht und steuerte auf meinen Bruder zu. „Fangen wir mit dem Schwersten an", konnte ich ihn noch sagen hören, bevor er sich meinen kleinen Bruder schnappte und über die Schulter legte, der darauf vor Schreck die Controller aus der Hand fallen ließ und wie wild aufkreischte.

„Hilfe, hilfe! Ich werde entführt", konnte man es immer wieder von ihm hören, was mich nur schmunzeln ließ. Mein Bruder war schon eine ziemliche Dramaqueen.
„Jetzt halt doch mal die Klappe. Du gehts nur ins Bett", kam es darauf von Adriano, bevor dieser mir einmal zu nickte, was so viel bedeutete, dass ich mir die kleinen Mädchen schnappen sollte.

Diese waren glücklicherweise entwas einfacher und liefen auch ohne eine richtige Anweisung die Treppe hoch, sodass nur noch ihr Spielzeug im Wohnzimmer war.
„Hier ich glaube die Kleine hast du vergessen", konnte ich Bryan sagen hören, als ich die Treppe wieder herunterkam.
„Oh", entwich es mir nur, als er mir meine kleinste Schwester gab, die schon wieder fast auf seinem Arm einschlief.

Die Müdigkeit überrumpelte so ein Kleinkind zum Glück schneller, als man dachte.
Schnell nahm ich sie ihm ab, sodass ich anschließend abermals die Treppe hoch hechtete mit ihr zusammen auf meinem Arm.
Zum Glück musste ich sie in ihrem Zimmer nur noch in ihr Bett legen, sodass ich kurz darauf leise die Zimmertür wieder hinter mir schließen konnte.

Gerade als ich das getan hatte, kam auch Adriano aus dem Zimmer meines Bruders heraus, wobei sein Blick ziemlich geschafft aussah und seine Haare etwas zerstrubbelt waren. „Der Kleine ist die reinste Killermaschine", murmelte er nur, als er zu mir aufschloss., worauf ich mir kein winziges Lachen verkneifen konnte.

Trotzdem wurde es in den nächsten Sekunden wieder ernst.
„Was sagen wir Bryan denn jetzt?", fragte ich leise, während wir uns den Treppen näherten.
„Die Wahrheit", kam es darauf nur mit einem Schulterzucken von Adriano, worauf ich ihn etwas verwundert anschaute.
„Er kennt mich und kann das sicherlich verstehen. Außerdem hat er auch ein bisschen Ahnung  von dem Geschäft, auch wenn er nicht wirklich mit drinsteckt"

Anschließend war er auch schon die Treppe heruntergelaufen, worauf ich ihm nur mit einem Seufzen folgte. Hoffentlich verstand Bryan, was wir ihm gleich erzählen würden, denn das, was er für mich hier getan hatte, war schließlich auch nicht selbstverständlich gewesen.
Zumindest nicht bei so einer Rasselbande wie meiner Geschwister.

„Also, was genau ist nun passiert? Ist jemand draufgegangen?", konnte Bryan auch schon fragen hören, wobei meine Augen leicht zu Adriano wanderten. Vielleicht wäre es besser, wenn er hier das Reden übernehmen würde.
Adriano hatte zum Glück ziemlich schnell verstanden, dass er es erklären sollte.

„Ich war zusammen mit den Jungs draußen und Xavier kam dazu und war ziemlich auf Streit aus. Einer von seinen Kumpels hatte ein Messer dabei und den Rest kannst du dir wahrscheinlich selber erklären", wobei er einmal zu seiner Wunde leicht unter seiner Brust nickte.
„Kiano hat drauf Valerie angerufen und sie hat meine Schwester abgeholt sowie mich aus dem Krankenhaus", erklärte er weiter, worauf Bryan verständlich nickte und sein Blick immer wieder zwischen uns beiden hin und her wanderte.

„Also vebringt ihr jetzt beide neuerdings mehr Zeit?", konnte man ihn sagen hören, worauf wir nur einen Blick austauschten, bevor einer von uns schließlich langsam nickte. „Joa, so könnte man da sagen", murmelte ich nur, wobei es jedoch sehr leise war.
Irgendwie war mir diese Frage unangenehm.
An sich war es nicht schlimm so etwas zu fragen, aber wenn mal beachtete, dass ich mich am Anfang eigentlich mit Bryan treffen wollte und mittlerweile einen seiner Kumpels förmlich aus jeder Scheiße rettete, war diese Frage schon irgendwie sehr unpassent.
Zumindest für mich.

Wieder herrschte Stille zwischen uns, die wirklich mehr als unangenehm war und in der jeder von uns einfach irgendwo anders hinschaute. Nur nicht in das Gesicht des Anderen.

„Ich geh mal etwas zu trinken holen", murmelte ich schließlich, nachdem mir das zu unangenehm wurde. Außerdem hatte ich auch schon seitdem Anruf von Kiano nichts mehr getrunken und schaden würde nun ein Glas Wasser ganzsicherlich nicht.
Schnell erhob ich mich von der Couch auf die wir uns mittlerweile raufgesetzt hatten, bevor ich aus dem Wohnzimmer und weiter in die Küche steuerte.

Dort atmete ich erst einmal aus und glotzte für ein paar Sekunden wie benommen auf den Boden.
Was hatte ich mir eigentlich dabei gedacht mich mit beiden Jungen in einen Raum zu setzten. Sie hassten sich ja nicht, aber trotzdem war das so etwas unangenehmes in der Luft, als hätte ich etwas falsch gemacht oder was verbrochen.

Ohne weiter groß drüber nachzudenknen, öffnete ich nur eine der Schränke und holte ein Glas heraus. Sobald ich den Schrank aber wieder geschlossen hatte, konnte ich auch schon eine Stimme hinter mir vernehmen, was mich zum Herumfahren brachte.

„Soll ich dir irgendwie helfen?", kam es nun von Bryan, der mir mit seinem plötzlichen Auftauchen einen ziemlichen Schrecken eingejagt hatte
„Äh...", stotterte ich nur, wobei ich langsam den Schrank, aus dem ich das Glas geholt hatte, wieder schloss.
„Ist schon okay", murmelte ich nur schließlich mit einem Nicken, bevor ich den Wasserhahn auf drehte und mir etwas in mein Glas goss.

„Willst du auch etwas?", fragte ich vorsichtig nach, worauf Bryan aber nur den Kopf schüttelte.
„Nein, nein ist okay, aber danke", murmelte er nur als Antwort, wobei er leicht mit den Händen abwank und diese anschließend wieder in seiner Hosentasche versinken ließ.
„Okay", entgegnete ich nur angespannt, bevor ich einen Schluck von meinem Glas nahm.

Mit ihm nun alleine in unserer Küche zu stehen war ja noch schlimmer, als zusammen mit ihm und Adriano im Wohnzimmer.
Was hatte ich mir bitte dabei gedacht?

„Ähm...also ist die Sache da zwischen dir und Adriano nun ernster?", konnte ich ihn verlegen fragen hören, wobei er sich etwas im Nacken kratzte. Nun schaute ich ihn etwas perlex an. Darüber hatte ich so noch nicht nachgedacht und wollte es inbesondere in diesem Moment erst recht nicht.
„Also...so genau sicher bin ich mir da eigentlich noch nicht. Aber wir sind schon irgendwie Freunde geworden in den letzten Tagen", murmelte ich leise, bevor ich mein Glas neben mir auf der Küchentheke abstellte.

Verständlich nickte Bryan nur, bevor er ein paar Schritte auf mich zu gelaufen kam, was mich irgendwie noch nervöser machte.
„Weißt du, als wir in dem Dinner waren...", setzte er auch schon an, was ich mit einem kleinen Nicken betitelte. Hoffentlich würde diese Sache hier nicht noch seltsamer werden, als sie schon war.

„Da hatte ich ja gesagt, dass du so ungefähr mein Typ wärst, oder?"
Antworten tat ich aber nicht wirklich, da er das glücklicherweise schon weiter geredet hatte. „Weißt du...ich mag dich echt Valerie. Du hast so etwas nettes und hübsches an dir, verstehst du?"

Wieder nickte ich nur leicht mit dem Kopf, wobei ich innerlich hoffte, dass sich unter mir der Boden auftat und ich jede Sekunde in diesem versinken konnte so peinlich diese Sache hier war.

Er kam mir nun immer näher, wobei ich etwas mein Kinn nach oben recken musste, damit ich ihm überhaupt ins Gesicht schauen konnte. Zwar verdeckte seine braunen Locken etwas seine Augen, aber trotzdem konnte ich in ihnen noch die Unsicherheit erkennen, die sie autrahlten. Auch wenn seine Körperhaltung nicht wirklich daraufhinwies.

Nun stand er ganz dicht vor mir und ich konnte seinen Atem spüren, der meine Wangen umkreiste, wobei ich mir wünschte ich könnte ihn einfach von mir wegstoßen. Aber dies wäre unhöfflich. Insbesondere, was er für mich die letzten Stunden getan hatte.
Außerdem musste ich in Sachen Wette ja auch etwas vorankommen. Schließlich waren die anderen mit ihren gezogenen Jungen schon deutlich weiter.

Also war es doch okay, wenn ich ihn so nah heranließ? Schließlich wollte ich hier ja eine Wette gewinnen. Es hieß ja nie, dass ich mich in ihn verlieben oder gleich mein Herz zu Füßen legen musste.
„Ich mag dich echt, Valerie", kam es in einem wispernden Ton von ihm, wobei seine Augen immer wieder hin und her wanderten.
Hoffentlich meinte er dies nicht zu ernst, kam in mir sofort der Gedanke auf, als ich seine Wort realisierte.

Anscheinend sah er dies aber anders, denn im nächsten Moment hatte er sich schon etwa zu mir vorgelehnt, sodass ich nun das warme Gefühl seiner Lippen auf meinen spüren durfte. Trotzdem war dieser Kuss alles andere als angenehm. Eher probierte ich mich davon abzuhalten ihn nicht von mir wegzustoßen.
So war ich schließlich ziemlich glücklich darüber, als er diesen Part übernahm und sich von mir löste.

Andererseits passiere dies aber auch schon durch ein leises Räuspern, worauf wir beide unsere Köpfe wandten und in den Türrahmen schauen durften, wo nun Adriano mit einem ziemlich entspannten Blick auf dem Gesicht lehnt.
„Fuck", wisperte ich nur leise, was jedoch keiner der beiden hören konnte.

„Ähm...also wenn ihr das nächste Mal irgendwo heurmknutschen wollt, dann könnt ihr mir auch gerne Bescheid sagen. Ich würde auch hoch gehen", kam es von ihm, wobei ich jedoch den belustigten Unterton ziemlich heraushören konnte.
Warum nahm er dies denn so gelassen hin?

Bryan dagegen empfand die ganze Sache als ziemlich unagenehm, denn ich spürte, wie sein Blick mich streifte, bevor er wieder zurück auf den Boden wanderte.
„Ähm...", steuerte er schließlich auch etwas mal zur Stille herbei, in der ich nur regungslos da stand und Adriano belustigt im Türrahmen lehnte.

„Ich glaube ich werde dann mal gehen", murmelte er schließlich, wobei er sich etwas im Nacken kratzte und ich spüren konnte, wie sich unsere Blicke kurz trafen.
Ich nickte nur einmal kurz , worauf er sich noch zu einem kleinen Lädcheln zwang und sich anschließend an Adriano vorbeiquetschte, der ihm noch hinterher schaute.

Ich dagegen lehnte immer noch mit verschränkten Armen vor der Brust an der Küchentheke und starrte vor mir auf den Boden.
Was war da bitte passiert in den letzten Minuten?
Das Einzige, was ich noch vernehmen konnte, war der dumpfe Schlag der Tür, als diese ins Schloss fiel. Dann herrschte wieder Stille zwischen uns.

Zumindest bis Adriano sich mit einem knartschenden Geräusch von dem Türrahmen abstoß, was mich zum Aufschauen brachte.
„Ich versteh immer noch nicht genau, warum er es ist, aber ich kann sehen, dass du dies nicht ganz freiwillig machst. Sonst hättest du ihn weggestoßen, nachdem seine Lippen dich auch nur eine Millisekunde berührt haben", vernahm ich Adriano sagen, wobei sich auf seinen Lippen dieses hinterlistige Grinsen spiegelte.
Als wüsste er genau, was hier für ein Spiel gespielt wird.

„Du hast irgendwas vor und ich werde noch herausfinden, was es ist", murmelte er, wobei er sich etwas zu mir heruntebeugte, sodass wir nun auf einer Ebene waren. Nun musste auch ich leicht schmunzeln.
„Ach und was ist, wenn ich dir sage, dass ich nichts vorhabe"
So war es zwar nicht, aber das hieß ja nicht, dass man es mal probieren könnte.

Ich war einzig und allein auf seine Reaktion aus.
Nun schmunzelte er leicht und lehnte sich wieder nach hinten, wobei er mich triumphierend anschaute.
„Dann werde ich dir leider sagen müssen, dass man nicht lügen soll. Ich werd es schon noch herausfinden und so lange kannst du ihn gerne weiterabschlecken. Sogar ein Blinder würde dir ansehen, dass du dies nicht gerne machst"

Hii,
Da bin ich wieder mit einem Update. Im nächsten Kapitel wird es auf jeden Fall etwas spicy

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