Playgirl

By axlolly

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„Jeder von uns wird einen Zettel aus dieser Box ziehen. Auf jedem einzelnen steht ein Jungen Namen aus unsere... More

Vorwort
1 | Warum nicht mal andersherum
2 | gebrochene Herzen
3 | Date zu dritt?
4 | abendliche Verfolgungsjagd
5 | tiefgründige Gespräche
6 | Eine Runde Basketball und Sorgen
7 | Kennenlernen
8 | Strandbesuch
9 | Kennenlernen 2.0 ?
10 | Stripclub oder Party
11 | Badewannen sind zum Baden?
12 | Lieber nicht lügen
13 | Kleider schick und altmodisch
15 | Besuch im Krankenhaus und Babysitten
16 | Küsse und Peinlichkeiten
17 | Überraschung im Bett
18 | „nicht so laut"
19 | Einen Tag lang Mutter
20 | Tanzen im Wohnzimmer
21 | Abendessen
22 | strenge Väter und Drogen
23 | Spielchen spielen
24 | Rache ist Blutwurst
25 | upps
26 | Polizeikontrolle und Lügen
27 | Abendlicher Besuch

14 | Schreck folgt auf Stress

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By axlolly

„Können wir nicht noch Eiscreme essen?", fragte mein Bruder abermals, worauf ich nur aufstöhnte und mich von der Couch erhob auf die ich mich gerade gesetzt hatte, um mich etwas auszuruhen.
Der Nachmittag mit meinen Geschwistern hatte mich dermaßen geschrottet, dass wollte man gar nicht glauben.

Am Morgen hatte sie mich förmlich aus dem Bett geschmissen und wollten anschließend Pfannkuchen zum Frühstück haben. An sich keine schlechte Idee. Jedoch wollten sie mir dabei helfen, was in dem reinsten Chaos endete, sodass ich sie am Ende vor den Fernseher setzte und ihnen allen ein Pfannkuchen gab, während ich einigermaßen probierte die Küche wiederherzustellen, was gar nicht so leicht war wie gedacht.

Bestimmt hatte ich alleine eine Stunde damit verbracht die Pfanne wieder einigermaßen hinzubekommen.
Zu meiner Enttäuschung leider war dies nicht der Fall gewesen, sodass ich nachdem Frühstück mit meinen Geschwistern in die Stadt fahren eine Neue kaufen musste. Davor mussten die drei Rabauken sich natürlich noch anziehen, wobei man von zwei von ihnen verlangen könnte, dass sie dies schon alleine hinbekamen.

Zu meinem Pech machten sie sich aber einen Spaß daraus und zogen sich nicht an, sondern setzten sich lieber wieder vor den Fernseher. Um ehrlich zu sein musste ich sagen, dass meine jüngste Schwester Celestina noch die pflegeleichteste von allen war.

Insgesamt hatten wir den ganzen Nachmittag in der Stadt verbracht, wobei dies eindeutig nicht so entspannt war, wie ich gedacht hatte. Mit dem Shoppen, was ich mit meinen Mädels manchmal machte, konnte man es auf jeden Fall nicht vergleichen.
Stattdessen fühlte ich mich eher wie eine Teenie Mutter. Fehlte nur noch die Kamera, die uns verfolgte.

Nachdem wir wieder zu Hause angekommen waren, hatte ich wenigstens etwas Ruhe bekommen, sodass ich mich schließlich auf die Couch legen und ein bisschen mit meinen Freundinnen telefonieren konnte.
Zwar war es nicht lange, aber dafür war ich nun wieder auf dem neusten Stand. Anscheinend hatte es Cici wirklich geschafft Diego mehr und mehr auf ihre Seite zu bekommen, sodass sich die beiden anscheinend schon mal fast geküsst hatte.

Ganz abgesehen von Livia, die irgendwie Interesse an Jacob hatte, aber anscheinend auch immer wieder Wutaubrüche wegen seiner Sturheit. Bei ihm soll es anscheinend nicht anders gewesen sein.
Trotzdem sagten beide, dass sie auf einem guten Weg sein das Ding zu gewinnen. Livia tippte sogar auf nur noch zwei Tage und dann hatte sie das Ding drin, weil sie noch zusammen mit Jacob auf eine Party gehen wollte, bei der es laut ihr dann passieren sollte.

Zum Schluss wurde auch ich ausgefragt, wobei ich eher ein Stottern von mir gab. Bei mir war es in den letzten Tagen mit Bryan gar nicht vorangekommen. Ich hatte ihm seitdem überraschenden Besuch auf dem Basketballplatz nicht mehr gesehen und auf seine Nachricht von gestern hatte ich auch noch nicht geantwortet, was irgendwie an meinem Gewissen zerrte.

Zumindest ein bisschen.

Dafür lief es aber mit einem anderen ziemlich gut.
Adriano

Mir wurde immer noch ganz warm, wenn ich an den Moment zurück dachte, wo wir beide total high knutschend in der Badewanne gelegen hatten auf der Party. Seine Lippen hatten sich so weich angefühlt und ich konnte immer noch gar nicht glauben, was ich dort gemacht hatte.
Immerhin hatte ich ihn zuerst geküsst.

Aber wenn ich mir jetzt Gedanken dadrüber machte, ob das so eine gute Idee gewesen war, verzweifelte ich am Ende noch.
Schließlich kannte ich dieses Prozedere schon von meinen Freundinnen.

Diese probierten mich auch weiter über Bryan auszuquetschten, wobei ich ihnen jedoch kaum etwas sagen konnte. Schließlich hatte ich fast gar nichts mit ihm in den letzten Tagen gemacht.
Wenn Adriano Bryan wäre, dann läge ich jetzt schon ziemlich weit vorne. Aber so war es nicht und darüber war ich auch ganz froh. Zwar konnte man Adriano leichter rumbekommen.

Aber er würde es einem dafür bestimmt auch mehr heimzahlen, als Bryan es tun würde.

Natürlich wunderten sich Cici und Livia, was ich die letzten Tage gemacht hatte, wenn ich nicht was mit Bryan gemacht hatte. Schließlich war ich kaum an mein Telefon gegangen und hatte mal auf eine Nachricht geantwortet.

Irgendwie wollte ich ihnen von Adriano erzählen, aber ich hatte Schiss, dass irgendwas passieren würde. Schließlich arbeitete Livias Vater bei der Polizei und wenn von Adrianos nicht ganz legalen Dingen etwas an die Polizei gelang, dann wäre ich bei ihm sicherlich unten durch. Außerdem wollte ich ihm das nicht zu muten.
Schließlich wusste ich wie seine Lage war und wenn er da auch noch die Polizei an den Hals bekam, dann musster er wahrscheinlich hinter Schwedischegardinen und seine kleine Schwester ins Heim.

Stattdessen hatte ich ihnen nur erzählt, dass ich mich darauf vorbreiten musste auf meine Geschwister die nächsten Tage aufzupassen und meine Eltern mich ziemlich eingespannt hatten. Das ich auf einer Party zusammen mit Adriano war, würden sie sicherlich nicht herausfinden, da war ich mir zu hundert Prozent sicher.

Schließlich hatte keine von beiden Kontakte in die Drogen- und Schwarzmarktszene von Las Vegas. Dies würde ich sonst wissen.

Erstaunlicherweise hatten sie dies sogar hingenommen und mir auch angeboten, dass sie die nächsten Tage vorbeikommen würden, damit sie mir helfen konnten.

„Bitte Valerie, wir haben heute in der Stadt schon kein Eis gegessen", kam es erneut in einem quängeligen Ton von meinem Bruder und ich konnte sehen, wie er sich auf den Teppich vor mir kniete und mich mit seinem Hundeblick anschaute.
Mit zusammengebissenen Zähnen seufzte ich einmal, bevor ich nickte.
„Na gut, aber nur eine Kugel"

Sofort war der kleine Junge vom Teppich aufgesprungen und schaute mich mit strahlenden Augen an.
Dann war er auch schon in der Küche verschwunden.
„Aber gib deiner Schwester auch was ab und nur eine Kugel!!!", rief ich abermals hinter ihm her, wobei ich jedoch bezweifelte, dass er mich vestand.

Mit einem Seufzen lehnte ich mich wieder zurück in die Kissen und schloss die Augen. Konnte man nicht einmal hier Ruhe haben? Jetzt wusste ich wenigstens, wie meine Mutter sie fühlen musste, wobei sie ja noch meinen Vater an ihrer Seite hatte. Auch wenn der überwiegend arbeiten war.
Trotzdem stand für mich fest: Keine Kinder und wenn, dann nur eins.

So eine Rasselbande, wie meine Geschwister verkraftete ich ja schon nicht.

Das schrillende Geräusch meines Telefon riss mich jedoch aus meiner Entspannung, worauf ich mich leicht fluchend aufsetzte und nach meinem Handy griff. Auf dem Display wurde mir jedoch eine unbekannte Nummer angezeigt. Adriano konnte es nicht sein, denn ihn hatte ich ja eingespeichert genau wie Bryan. Verwundert starrte ich auf die Ziffern, nahm dann doch schließlich ohne weiter zu Zögern den Anruf entgegen.

„Hallo?", fragte ich vorsichtig in den Hörer und konnte darauf auch schon eine mir bekannte Stimme am anderen Ende vernehmen, die jedoch ziemlich besorgt klang.
„Valerie?", kam es nun von Kiano, was mich etwas zusammenzucken ließ.
„Ja? Ist etwas passiert?"

Kurz herschte Stille, bevor ich ihn wieder hören konnte.
„Ja, Adriano wurde verletzt"

„Was? Verletzt?", entfuhr es mir nur und nun saß ich kerzengerade auf der Couch. „Ja, wir waren vorhin alle draußen und da gab es eine Rauferei mit Xavier und ein paar Typen von ihm. Einer von ihnen hatte ein Messer dabei und Adriano hat es ziemlich erwischt, weswegen er nun in der Notaufnahme im Krankenhaus ist. Er hat mir gesagt, dass ich dich anrufen soll, bevor sie mit ihm im Krankenwagen weggefahren sind"

„Mich?", kam es verwundert aus mir heraus. Irgendwie war ich überrascht, aber irgendwie auch nicht.
„Jap, dich. Das was hier ist, ist ein schwieriges Spiel und niemand vertraut niemanden so wirklich. Aber du gehörst nicht wirklich dazu, also denke ich schon es hatte einen Grund, warum ich dir als erstes Bescheid geben sollte"

„Oh-", murmelte ich nur, während ich immer noch mein Handy umklammerte. „Hör zu", kam es abermals ernst von Kiano. „Ich muss heute Abend raus. Es geht um eine wichtige Sache und wenn ich nicht komme, ist man genauso hinter mir her. Außerdem kann ich nicht auf Lucia aufpassen. Wenn ich sie mitnehme bringt Adriano mich um und wenn ich sie alleine lasse ebenfalls. Imania nimmt sie nicht nochmal, weil er sich mit ihr gestritten hatte..."

Aber da hatte ich ihn schon unterbrochen. „Ich hol sie ab. Sie kann mit zu mir kommen"
Erleichtert vernahm ich Kiano auf der anderen Seite ausatment, während ich schon von der Couch aufgesprungen war und mir meinen Schlüssel schnappte.
„Ich bin in ein paar Minuten da, also halt dich bereit mit ihr"

Dann hatte ich bereits aufleget und das Handy in meiner Hosentasche verstaut. Auf die Schnelle schaffte ich es jetzt wahrscheinlich nicht jemanden für meine Geschwister zu finden, der auf sie aufpassen konnte, also musste ich sie nun mitnehmen.

„Valentino!", fuhr ich meinen Bruder nur an, als ich in die Küche kam, worauf dieser fast die Eispackung aus der Hand fallen ließ. Dass er sich nun die ganze Packung genommen hatte, anstatt einer Kugel, ließ ich einfach mal so stehen.
„Zieh dich bitte an und sag Felicia sie soll sich auch fertig machen. Ich geh Celestina holen"

Verwundert schaute mich mein Bruder an, wobei er verwirrt seinen Kopf schief legte.
„Qué?", kam es stattdessen nur von ihm, worauf ich einmal aufstöhnte. „Zieh dir einfach Schue und Jacke an"
„Ja, aber warum?", entgegnete er, was ich aber nur noch so halb hören konnte, da ich bereits wieder die Treppe hochsprintete.

„Weil wir jemanden abholen fahren", anschließend war ich auch schon die Treppen hochgesprintet in den zweiten Stock, wobei ich auf das Zimmer meiner jüngsten Schwester zu steuerte. Glücklicherweise schlief sie nicht mehr, sondern lag nur in dem großen Bett und schaute mich mit einem glucksenden Lachen an.
Sonst hätten wir jetzt wahrscheinlich noch mehr Stress oder zumindest ich.

„Hey, meine Kleine", murmelte, während ich sie aus dem Bett herausholte und ich ein paar Schuhe anzog sowie dickere Klamotten. Die Windel musste jetzt kurz warten, dafür hatte ich keine Zeit. Außerdem heulte sie ja auch noch nicht, also war ja noch alles im grünen Bereich.

Sobald ich sie fertig hatte, lief ich mit ihr die Treppen wieder herunter zu meinen anderen Geschwistern, die es erstaunlicherweise sogar wirlich geschafft hatten sich anzuziehen. Dafür standen sie aber nun ziemlich ratlos im Flur herum, während ich auf einem hüpfenden Bein probierte in meinen Schuh zu kommen und mir anschließend die Jacke anzuziehen.

„Los ab mit euch ins Auto!", brachte ich nur keuchend hervor, sobald ich mir alles wieder angezogen hatte und Celestina, die auf dem Boden herumgekrabbelt war, wieder auf dem Arm nahm.
Ohne groß was zu sagen, stürmten meine Geschwister nur aus der Tür, wobei ich diese anschließend hinter und zuzog und abschloss.

Dann hechtete ich ihnen hinterher, während ich im laufen denn Autoschlüssel aus meiner Jackentasche herausholte und meinen Wagen aufschloss. „Darf ich vorne sitzen?", konnte ich meinen kleinen Bruder auch schon kreischen hören, worauf er aber von seiner drei Jahre jüngeren Schwester Felicia unterbrochen wurde.
„Nein, ich will vorne sitzen. Er durfte schon heute Mittag"

Na super, jetzt mussten sich die beiden auch noch streiten und das obwohl die Situation mehr als ernst war.
„Valentino sitzt auf der Hinfahrt vorne und du auf der Rückfahrt", wies ich meine Schwester nur an bevor ich die hinteren Autotüren aufriss und Celestina in dem Autositz verstaute, den ich glücklicherweise heute Mittag nicht aus meinem Wagen herausgenommen hatte.

Sie schaute mich immer noch mit einem glucksenden Gesicht an und konnte es nicht lassen immer wieder ihr Stofftier herumzuwerfen, worauf ich das Ding am liebsten selbst soweit, wie es auch nur ging, weggeschleudert hätte.
Aber dann wäre das Geheule groß und dies wollte ich schließlich auch nicht.

Stattdessen schmiss ich nur die Wagentür ins Schloss und ließ mich auf dem Fahrersitz sinken, während mein kleiner Bruder auf dem Beifahrersitz Platz nahm und bereits seine Hände auf die Musikanlage legte.
„Finger weg", fuhr ich ihn jedoch nur warnend an, bevor irgendeinen Knopf drücken konnte. Dann steckte ich den Zündschlüssel ins Zündloch und drehte ihn um, sodass ich mit dem Wagen auch schon von unserem Grundstück herunterfahren konnte.

„Gib mir mal mein Handy aus der Mittelkonsole", fuhr ich meinen Bruder nur an, während ich das Auto durch den Verkehr steuerte. „Aber man soll doch während des Autofahrens nicht telefonieren", kam es stattdessen nur von ihm, worauf ich ihm am liebsten aus dem Wagen geschmissen hätte.
Warum musste der kleine immer so besserwisserisch sein...auch wenn es um meine Sicherheit ging.

„Es ist aber wichtig, also bitte", zischte ich nur, worauf er mir es tatsächlich gab.
Sobald wir an einer roten Ampel angekommen waren, suchte ich auch schon meine Kontakte nach einem bestimmten Namen durch, den ich drückte und mir anschließend das Telefon unters Ohr klemmte.

Ich wartete ein paar Sekunden, wobei ich dem Tuten lauschte und immer wieder meine Finger über das Lenkrad trommeln ließ.
Erst als die Jungenstimme am anderen Ende erklang, atmete ich erleichtert auf.
„Valerie? Hallo?", kam es auch schon von Bryan.

„Bryan!", entgegnete ich erleichtert und das nicht nur, weil gerade die Ampel auf grün umgesprungen war und ich weiterfahren konnte. „Hör zu, tut mir leid, dass ich so spontan anrufe, aber kannst du mir einen Gefallen tun?"
„Ähm..ja klar, was ist es denn?", vernahm ich ihn auch schon vorsichtig fragen, wobei ich immer noch Sorge hatte, ob er wirklich ja sagen würde.

„Also ich muss dringend irgendwo hin, könntest du vielleicht auf meine Geschwister aufpassen. Es ist auch nicht lange! Wahrscheinlich nur so 45 Minuten. Meine Eltern sind nicht da, sonst wäre das Problem gar nicht da"
Nun herrschte Stille auf der anderen Seite des Telefons. Zumindest bis ich ein leises Seufzen hören konnte.

„Bitte, meine Freundinnen haben beide keine Zeit und ich weiß nicht wen ich nocht fragen sollte", bettelte ich während ich den Wagen um eine Kurve lenkte. Auch wenn dies nicht ganz stimmte. Schließlich hatte ich meine Freundinnen noch nicht einmal probiert anzurufen, aber Bryan war die Sache mit Adriano leichter zu erklären als Cici und Livia, die noch nicht mal von der Existenz von Adriano wussten.

„Na gut, aber ich bin kein so guter Babysitter, also erwarte bitte nicht das Beste", entgegnete er schließlich, worauf ich am liebsten einmal laut losgejubelt hätte. Ich konnte mich jedoch noch gerade so halten und zwar in dem ich mich auf den Straßenverkehr konzentrierte.
„Nein, nein kein Problem. Es muss einfach nur jemand da sein der kurz aufpasst. Ich bin auch nicht lange weg"
„Okay, dann bis in ein paar Minuten", murmelte er, worauf ich automatisch nickte.

Jedoch kam ich nicht mehr zum Danke sagen, da plötzlich hinter uns eine laute Sirene erkang, was mich beinahe dazu brachte das Handy fallen zu lassen. „Fuck", murmelte ich nur leise. Jetzt hatte mich auch noch die Polizei erwischt, wie ich mit Handy am Steuer saß.

„Valerie? Alles okay?", konnte ich es auch schon von Bryan aus dem Hörer vernehmen. „Ja, ja alles Gut", murmelte ich nur in den Hörer, bevor ich auflegte und das Handy zurück in die Mittelkonsole legte. Dann fuhr ich das Auto rechts ran. Eine andere Möglichkeit hatte ich ja nicht.

„Nimmt uns die Polizei jetzt fest?", fragte mein Bruder auch schon, als ich den Wagen zum Stehen gebracht hatte, worauf ich nur den Kopf schüttelt. „Nein, ich muss nur Geld an sie zahlen", murmelte ich, worauf es auch schon an der Fensterscheibe klopfte.

Mal schauen wir es weiter geht 👀
Hab's leider erst jetzt geschafft zu updaten, aber ich freu mich immer wieder über die Kommis unter den Kapiteln, die Fragen wann es endlich weiter geht auch wenn ich nicht auf jeden einzelnen antworte. Ich Probier mich ran zu halten, damit das Buch mal vorankommt <3

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