Pov Hinata ( mir fällt nichts mehr ein deshalb geht es jetzt einfach weiter seine Gedanken sind/waren jetzt mal kurz unwichtig :3 )
als Kageyama aus dem Zimmer ging blieb ich drinnen weil ich nicht wusste was ich tun sollte, mit seinen Gefühlen spielen?
Verstand ich nicht ganz aber dieser kleine streit mit ihm hatte mich irgendwie müde gemacht, seufzend legte ich mich auf sein Bett.
Vorsichtig roch ich an seinem Kissen, mir wurde fast schwindelig so doll roch es nach ihm.
Ich schnappte mir alle Decken-enden und wickelte mich damit ein.
Vermutlich sah ich aus wie ein dicker Kloß, aber zum Glück war Kageyama ja nicht im Zimmer und konnte mich so sehen.
Eine ganze weile lag ich so da bis ich aus dem nichts: „Kageyama ich..." liebe dich Sagte. Zu meinem Glück hatte ich den Rest nur gedacht.
Ich setzte mich auf und ließ mich dann zurück fallen: „hier riecht es so nach dir.."
soo unfassbar gut, nach frischen Milchbrötchen und zu meinem erstaunen nach.. Lavendel???
plötzlich öffnete sich die Zimmertür und Kageyamas Mutter stand da:
„wieso macht ihr denn nicht das Licht an wenn es draußen so dunkel ist?
Egal Hinata deine Mutter ist am Apparat"
sie machte das Licht an.
Ich erschrak, Kageyama stand im Zimmer.
Er nahm ihr den Apparat ab und sagte:
„danke Mama"
erhielt es mir hin und wartete bis ich es ihm abnahm.
Als ich es nach einer langen zeit immer noch nicht genommen hatte und ihn weiter anstarrte nahm er es wieder zurück und sagte höflich:
„schönen Abend Frau Hinata tut mir leid ihr Sohn ist grade..„ er warf mir einen kurzen blick zu und fügte „irgendwie... komisch?" hinzu.
Ich hörte die verwirrte stimme meiner Mutter leise aus dem Hörer dringen:
„wer ist denn da? Bist du tobio Kageyama?" er antwortete eben so verwirrt:
„ja, woher wissen sie da.."
ich wachte aus meiner Trance auf und schnappte mir den Apparat.
Seit ich meiner Mutter erzählt hatte das ich in meinen besten Freund tobio Kageyama verliebt war, war sie immer so hibbelig und wollte immer über mein Liebesleben quatschen.
Daher konnte es gefährlich werden wenn sie ihn persönlich am Hörer hätte:
„hallo Mom" sagte ich schnell.