Dramione - und der Raum der W...

By FliederPoesie

728K 11.7K 3.8K

Sex gibt es in Kapitel Nummer 12, 13,14,15, 26, 27,33, 38, 40, 43, 45, 48 Sexy wird es im Kapitel 4, 7, 9,10... More

Nach dem Krieg
Hermines Aufbruch nach Australien
Draco
Hermine und das Meer
Familie Malfoy macht Urlaub auf Madagaskar
Draco in Australien bei Hermine
Hermine in der magischen Badewanne
Sie ist weg - Draco
Nächtliche Begegnung in Avignon Hermine und Draco
Draco - der 20er Jahre Casanova
Es erregte mich umso mehr Potters Liebchen so willig in meinen Armen zu spüren
Erstes Mal Draco+Hermine
Ist mir doch glatt entfallen, dass Draco in meinem Bett liegt! - Hermine
Ein romantischer Tag in der Provence
Ein verräterisches Gemälde
Dracos Schmerz
Fuchsbau und Malfoy Manor
Das Dating Training
Back to school - Hogwarts
Das neue Haus
Die Treppe
Verschlafen
Sportstunde
Der Besucher im Krankenflügel
Die Party im Dumbledore Gemeinschaftsraum
Der Raum der Wünsche
Halloween I
Halloween II
Herzchen Boxershorts ENTLARVT!
Zauberhafte Misteln
Ein verschneiter Tag
Weihnachten in Hogwarts
Dracos Aufklärungsstunde
Silvester
Jamie und Erin; Zeitreise nach Schottland
Hüttengaudi
Dracos Heldenmut
Eine unerwartete Rettung
Erneut der Raum der Wünsche
Schwiegereltern
Hermine Granger
Nachts in der Bibliothek
Ostern
Der gehörnte Gott und die große Mutter
Der Antrag
Die Beichte
Die Hochzeit

Madame Hoochs verrückte Ideen

6K 168 88
By FliederPoesie

Dracos pov

Ein schrilles Klingeln zerriss die Stille.
Ich saß aufrecht im Bett. Was war das? Wo kam das her? Noch halb blind vom Schlaf taumelte ich aus dem Bett.
"Mach das aus!" Rief Ron und presste sich sein Kissen auf den Kopf.
Auf dem Tisch fand ich den Urheber des Lärms. Ein kleiner runder Metall Gegenstand, der vibrierte als ich ihn in die Hand nahm.
Ich drehte ihn hin und her und entdecke ein Ziffernblatt. Eine Uhr also, aber wie brachte ich es zum schweigen?
Automatisch suchte ich nach meinem Zauberstab, "silencio" würde genügen.
Ich klopfte meine Taschen ab.
Kurz stieg Panik in mir hoch als ich den Zauberstab nicht finden konnte, da fiel es mir wieder ein.
Ich grollte wütend. Diese verfluchte Regel!
Kurz war ich davor den Schreihals einfach aus dem Fenster zu werfen um ihn im Schnee zu ersticken.
"Draco, schalt es doch einfach aus!" Sagte Harry schläfrig vom Bett gegenüber aus.
"Wie denn?!" Rief ich genervt.
Harry steckte eine Hand aus der Bettdecke und wedelte mich zu ihm.
Kaum hatte er es in der Hand, verstummte es.

Meine Ohren summten.

Entnervt kroch ich zurück zu Hermine ins Bett, doch ich konnte nicht mehr einschlafen. Es war schon hell.
Als ich die Augen zusammen kniff, konnte ich auf der Uhr die jetzt neben Harrys Bett stand, erkennen, dass es acht Uhr war.
Ich küsste Hermine auf die Wange, quälte mich wieder aus dem Bett und verschwand im Bad.
Wenigstens musste ich mich nicht mit dem Duschen beeilen.
Im Norweger Pullover und mit feuchten Haaren, machte ich mich daran das Verpflegungspacket nach Essbarem zu durchsuchen.
Ich fand eine Glas Kakaopulver und Milch. Ich setzte einen Topf auf den Ofen und goss Milch hinein.
Etwas Holz war noch übrig, mit dem ich das Feuer wieder einheizte.
Dann fügte ich das Kakaopulver hinzu und rührte um.
Aus Ermangelung Alternativen, begann ich den Frühstückstisch zu decken.
Stellte Brötchen und Käse hin, Teller und Besteck und verteilte Tassen.
Als der Geruch heißer Schokolade durch die Hütte zog, wachten schließlich auch die anderen auf und schlurfen einer nach dem anderen ins Bad.
Hermine gab mir einen Morgenkuss und begann schnell noch ein paar Palatschinken zu machen.
Zufrieden setzte ich mich auf einen Fellgepolsterten Stuhl und verschränkte die Hände im Nacken. Dabei berührten ich mein Haare. Ich erschauderte, das fühlte sich nicht so an wie sonst.

"Hermine?" Fragte ich besorgt.
"Wie sieht meine Frisur aus?"
Sie drehte sich um und musterte mich prüfend; "gut, finde ich, ein bisschen wilder als sonst..."
Sie grinste und wandte sich wieder der Pfanne zu, mit einer schnellen Bewegung flog der Palatschinken hinauf, drehte sich in der Luft und klatschte bruzelnd auf der anderen Seite wieder auf.

Ich suchte schon wieder meinen Zauberstab, bis ich begriff; diesmal konnte ich mir nicht einfach meine perfekte Frisur zurecht zaubern.
Naja, zumindest mussten wir sowieso Helme tragen, da fiel das nicht so auf, tröstete ich mich.
Die anderen setzten sich zu uns an den Tisch. Genüsslich schloss ich meine Hände um die Kakaotasse und genoss die Wärme. Blaise schenkte sich ebenfalls ein. "Danke für die Palatschinken und den Kakao!" Sagte Blaise und bestrich seinen mit Erdbeermarmelade.
Hermine lächelte, " bitte aber den Kakao hat Draco gemacht."
Blaise riss die Augen auf,"du??"
Ich war ein bisschen beleidigt.
"Heh, tun nicht so als wäre das ein fünf Gänge Menü, du musst nur Kakao und Milch mischen und warm machen."
Blaise grinste, "jaa... aber ich dachte du hast in deinem Leben noch keinen Finger für deine Verpflegung gerührt,
Lord Malfoy hat doch seine Hauselfen dafür."
Ich warf ihm einen Todesblick zu. So unsensibel von ihm das vor Hermine zu erwähnen.
"Nun ich war eine Weile alleine unterwegs im Sommer, irgendwie muss man ja überleben."
"Und Kakao ist lebensnotwendig?" Fragte Neville lachend.
"Für mich schon!"
Erwiderte ich und nahm genüsslich einen weiteren Schluck.

Wir packten unsere Sachen zusammen, zogen unsere schweren Skistiefel an und schulterten unsere Skier.
Beim Lift wartete schon Madame Hooch auf uns und bald darauf waren wir komplett.
"Nun jetzt könnt ihr ja schon ganz gut Skifahren. Heute habe ich Aufgaben für euch. Jede Hüttengemeinschaft bildet eine Gruppe, ich hab hier Aufgabenzettel, nehmt sie mir bitte schnell ab."
Harry ging vor und holte sich den Zettel für unsere Gruppe. Wir drängten uns um ihn und versuchten einen Blick zu erhaschen, ich las "Loch Eilde Mor".(9km)
Madame Hooch setzte wieder zum Sprechen an;"jede Gruppe hat ein anderes Ziel bekommen, es gibt kleine Aufgaben entlang des Weges die ihr erledigen sollt aber das Hauptziel ist ohne Zauberei für ein paar Stunden zu überleben. Ich hab hier Rucksäcke für jeden von euch mit allem Nötigen was ihr brauchen könntet. Viel Spaß und viel Glück!"
"Madame Hooch?" Rief Hermine als die Professorin sich gerade abwenden wollte.
"Ja meine Liebe?" Hermine runzelte die Stirn, " würden wir nicht eigentlich Langlaufski brauchen? Es scheint mir, dass wir für die Aufgaben größtenteils ebene Strecken bewältigen müssen, da nützen uns die Ski ja nichts."
Madame Hooch schien einen Moment verwirrt zu sein, als würde sie zum ersten Mal von so etwas hören und vielleicht war dem auch so.
"Ach ja richtig, dazu wollte ich gerade kommen!" Sie stellte ihren Rucksack auf den Boden ab und kramte darin herum bis sie ihren Zauberstab heraus beförderte. "Ich mache schnell eine kleine Ausnahme von der Zauber Regel." Sie schwang den Zauberstab über die Gruppe und unsere Ski verwandelten sich in Langlaufski und unsere klobigen Stiefel in leichtere. In unseren Händen tauchten passende Stöcke auf.
"Nun, ich werde in meiner Hütte auf euch warten, die Gruppe die alle Aufgaben erfüllt und als erste wieder da ist, hat gewonnen! Bis später!"
Und schon war sie dahin, bevor sie Hermine noch darauf aufmerksam machen konnte, das Langlaufen nicht das gleiche war wie Ski fahren und sie das noch nicht gelernt hatten.
Seufzend starrte ich auf die dünnen Bretter unter meinen Füßen, gerade hatte ich mich an das Skifahren gewöhnt. Aber in der Ebene zu fahren müsste ja eigentlich leichter sein oder?

Ich wurde eines besseren belehrt. Man fuhr zwar nur geradeaus, hatte aber einen schlechteren Halt und verlor schneller die Balance. Die ersten paar hundert Meter fiel ich alle paar Minuten hin und den anderen ging es nicht viel besser, Ron schaffte es den Kontakt mit dem Boden zu vermindern, indem er sich geradezu auf seine Stecken hängte und sich so von Meter zu Meter weiter hangelte. Neville fiel zwar auch ab und zu hin, rappelte sich aber sofort wieder auf und arbeitete sich stoisch weiter voran und bald schien er sicherer zu werden und schaffte es sogar Luna vor dem Ausrutschen zu bewahren.
Nur Hermine glitt geradezu mühelos über den glitzernden Schnee. Wie immer, die kleine Streberin. Ich wurde jedoch besänftigt von ihrem süßem Hintern der in dem engen Schneeanzug gut zur Geltung kam und bei jedem ihrer Schritte auf und ab hüpfte.
Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass ich schon länger nicht mehr hingefallen war, ich hatte wie in Trance einen Schritt nach dem anderen gemacht, nur auf Hermines Kehrseite fixiert. Das hatte mich wohl vom hinfallen abgelenkt, ich grinste und geriet prompt ins Schwanken. Schnell versuchte ich wieder in meine Trance zurück zu kehren.

Hermines pov

Die Sonne war hinter den Wolken hervor gekommen und brachte den Schnee zum Glitzern. Nichts störte die Ruhe außer dem knirschen den Schnees wenn sie darüber fuhr und dem Knistern ihres Schneeanzuges. Etwas weiter vor ihr lief Luna, in blendendem Gelb gekleidet, das so intensiv strahlte, dass es sogar den Schnee rundherum in gelbes Licht tauchte.

Sie erreichten die Ausläufer des Ben Nevis, die wie die Wurzeln eines Baumes die Ebene durchbrachen. Sie mussten ihre Ski abschnallen, als es immer felsiger und steiler wurde.
"Was ist eigentlich die erste Aufgabe?" Fragte Neville schließlich und durchbrach das Schweigen das von der Anstrengung herrührte.
Harry, der die Karte hatte, kramte in seiner Jacke und zog sie hervor.
Er blinzelte und schob sich die Brille ungelenk mit dem Handschuh die Nase hinauf.
"Findet den Steall Wasserfall und trinkt von seinem Wasser!"
Las Harry laut vor.
"Und das soll die Challenge sein? Easy, ist ja schon fast langweilig!" Rief Blaise mit seiner ewig guten Laune.
Sie machten eine kurze Trinkpause und nahmen die Landschaft in sich auf.
Dann ging es weiter.
Bald hatten sie den Ben Nevis hinter sich gelassen und Bogen in ein tiefes gewundenes Tal ein. Hier war der Talboden wieder eben genug zum Langlaufen.
Es war düster, denn die Sonne stieg kaum kaum über die Talkante und erreichte sie nicht. Es war bedrückend still. Geradezu niederschmetternd.

Hermine lief es kalt über den Rücken und sie schüttelte sich.
"Alles klar Schatz?" Fragte Draco besorgt, der wieder hinter ihr lief. Sie drehte sich kurz zu ihm um und nickte,
"nur etwas gruselig hier..."
Sagte sie und versuchte heiterer zu klingen als ihr zumute war.
Vielleicht hatte Blaise sie gehört oder er empfand einfach das gleich, auf jedenfall packte er bald darauf seine Box aus, steckte sie in das Netzt seines Rucksackes und machte Musik. Es betäubte etwas ihre Gefühle und die allgemeine Stimmung der Gruppe hob sich.

Das Tal bog nach rechts ab und sie konnten vor und hinter sich nur noch hohe kalte Felswände sehen, ohne Ende. Die Musik wurde als fernes Echo zurück geworfen. Sie taten als würden sie es nicht bemerken.
Plötzlich blieb Harry stehen und blickte stirnrunzelnd auf die Karte. "Hier irgendwo müsste es eigentlich sein..." Sagte er nachdenklich.
"Aber ich höre garkein Wasser." Bemerkte Draco.
Ratlos sahen sie sich um.

"Wie schön..." Hörte Hermine Luna leise seufzen. Sie folgte ihrem Blick. Die Sonne war ein Stück höher über die Felsspitzen geklettert und strahlte die gegenüberliegende Wand der Schlucht an. Ohne direktes Licht war sie als Weiß auf weißem Hintergrund für sie unsichtbar geblieben. Nun brachten die Sonnenstrahlen eine gewaltige Wand aus Eis zum glitzernd und funkeln. Als würden hunderte Diamanten aus dem Felsen wachsen.

"Dort!" Rief Hermine den Jungs zu und zeigte auf den gefrorenen Wasserfall.
"Woooah!" Kam es zurück und diesmal hörte sich das Echo garnicht mehr so schlimm an.
Schnell glitten sie darauf zu und blieben am Fuße des Wasserfalles stehen.
"Der ist ja riesig!" Staunte Ron und verrenkte sich fast den Nacken als er das obere Ende sehen wollte.
"No Shit!" Lachte Blaise. "Erzähl mir mehr!" Und schlug im freundschaftlich auf die Schulter. Das brachte ihn glatt aus dem Gleichgewicht und er kippte um in den Schnee.
"Sorry!" Rief Blaise und wollte ihm auf die Beine helfen was aber von seinem Lachanfall verhindert wurde und sogleich ließ er Ron ein zweites Mal fallen.
"Sorry!" Rief er erneut, brachte sein Gesicht unter Kontrolle und hiefte Ron erneut auf die Beine, als das Lachen aus ihm herausbrach und Ron ein drittes Mal in den Schnee plumpste. Blaise konnte nun garnichtmehr an sich halten und brach in einen noch stärkeren Lachanfall aus, bis japsend neben Ron in den Schnee sank, der in das mittlerweile tonlose, weil sauerstoffarme, Lachen Blaise' einstimmte.

Harry schenkte den beiden keine Beachtung und trat näher an die gefrorenen Stalaktiten.
"Scheint als müssten wir ein Feuer machen." Sagte er zu niemanden im Besonderen.
"Aber es gibt kein Holz." Antwortete ihm Hermine.
Aus irgendeinem Grund brachte ihn das zum Grinsen.
"Ich könnte jetzt Ron im ersten Jahr zitieren:' bist du eine Hexe oder was?!' aber diesmal haben wir ja wirklich keine Zauberei zur Verfügung."
Hermine lief rot an bei der Erinnerung, hatte sie einfach Mal vergessen, dass sie eine Hexe war.
"Müsste ich das jetzt verstehen?" Fragte Draco, der verwirrt zwischen ihnen hin und her schaute.
"Hermine wird es dir bestimmt bei Gelegenheit erzählen, stimmt's Hermine?" Neckte Harry sie.
"Hrmpfh." Grummelte sie. Nicht wenn sie es nicht verhindern konnte.

Suchend blickten sie sich um, schauten in ihren Rucksäcken nach, sie hatten zwar Streichhölzer aber nichts Brennbares womit sie Eis schmelzen konnten.
Sie waren ratlos. Ron hatte sich endlich aufrappeln können und war an das Eis herangetreten. Er griff nach einem Eiszapfen und brach ihn ab, dann steckte er ihn wie ein Kind in den Mund und lutschte daran.
"Ron, tu das nicht, das macht dich krank!" Rief Hermine besorgt.
"Ich hab aber Durst und schon alles Wasser ausgetrunken."
Er lutschte weiter daran.
"Aber es raubt dir alle Körpertemperatur und macht dich schwach, hier draußen können wir das nicht gebrauchen!"
"Macht nichts," meinte Ron beiläufig, "Mir ist so warm vom Langlaufen, da kann mir das Eis gerne noch ein bisschen beim Abkühlen helfen!"
Hermine stutzte, "du bist heiß!" Rief sie.
"Was??" Riefen Draco und Ron gleichzeitig.
"Ich hab's, wir brauchen kein Feuer, Körpertemperatur eignet sich genau so!" Erklärte Hermine. "Wir stecken das Eis in Rons leere Trinkflasche, er trägt sie nahe bei seinem Körper und schmilzt das Eis mit seiner eigenen Temperatur, Aufgabe gelöst!"
Hermine strahlte, sie fand sich manchmal selbst ziemlich genial.

Sie brachen ein paar weitere Eiszapfen ab und stopften sie in Rons Flasche die er in seinen Mantelinnentasche steckte.
Als sie sich bereitmachten zum weiterfahren, flüsterte ihr Draco ins Ohr: "Ich bin stolz auf dich, meine kluge Freundin." Sie bekam Gänsehaut, wie schön war es für seine Genialität gelobt wurde, vorallem von Draco, der genauso ein Besserwisser war wie sie. "Danke Schatz!" Sie küsste ihn,dann mussten sie weiter. Sie freute sich darauf ihn bald Mal wieder ganz für sich zu haben, bevorzugt irgendwo wo ihr nicht die Nippel abfroren!

Veröffentlicht am 2.04.2021

_____________________________________________

Hey, dieses Kapitel ist nicht so komplett wie ich es gerne hätte aber es würde noch länger dauern es fertig zu schreiben und ich wollte euch nicht noch länger hinhalten, da ihr schon so lange wartet.
Ich hoffe es gefällt euch. Vielen Dank für die netten Kommentare die ihr mir hinterlassen habt, das hat mir sehr geholfen!
Hab euch lieb!

Continue Reading

You'll Also Like

63.6K 2.4K 27
„Wann wirst du endlich aufhören mich Granger zu nennen?" „Wenn du eine Malfoy bist" sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. Nachdem Voldemort besiegt...
3.8K 298 16
Hallo! 1. warriorcats_httyd hat mich inspiriert dieses Buch zu schreiben, vielen Dank! 2. Das hier ist eine Fan-Fiktion von Httyd. 3. Die Hauptperso...
6.2K 135 29
Rosalie Miller, ein beliebtes Mädchen, geht mit ihrer Clique, die aus Niall, Zayn, Louis, Harry, Amelia und ihr besteht, feiern. Der Abend nimmt schw...
102K 4.2K 114
Der zweite Teil meiner Oneshot-Bücher:) Wünsche könnt ihr jeder Zeit per Privatnachricht an mich äußern und ich werde dann versuchen, sie umzusetzen...