Erzähler Sicht
Es war Valentinstag in Hogwarts. Harry schländerte durch die Gänge Hogwarts und sah mehrere Paare die knutschend in der nächst besten Ecke standen. Darunter auch Ginny aber das störte Harry eher weniger am meisten stört ihm das ein gewisser blonder Slytherin auch knutschend mit Pansy Parkinson unmittelbar in Harry's Sichtfeld. An ihn lief Professor Snape lang der bei den ganzen knutschenden Paaren nur die Augen verdrehte.
*Flashback von Snape*
Der junge Severus lief durch die Gänge von Hogwarts es war Valentinstag. Er hasste Valentinstage nicht nur, weil er nie die Eier (sorry 😂) in der Hose hatte und Lily zu fragen sondern auch, weil er sauer auf sich selbst da er Lily aus Hass auf James Potter Schlammblut genannt hatte. Überall sah Severus knutschende Paare aber bei einem blieb er stehen es waren Lily und James die knutschen. Ihm fiel die Kinnlade runter wie konnte er auch nur so dumm sein und seine geliebte Lily Schlammblut nennen. Er überlegte kurz was zu sagen aber ließ es dann und rauschte an den beiden vorbei. Wie er Potter doch verabscheute.
*Flashback Ende*
„Potter! Mitkommen!", fauchte die raue Stimme von Professor Snape. Der junge Gryffindor schaute verdutzt zu dem Professor. „Malfoy! Und Melina mit kommen.", sagte Snape. Jetzt war der junge Gryffindor genauso verdutzt wie der der blonde Slytherin und die ein Jahr jüngere Melina. Harry studierte das Mädchen und Draco schaute Harry nur eifersüchtig an. „Professor?", fragte der Gryffindor. „Fragen beantworte ich dir gleich Potter!", fauchte Snape. „Wieso heißt der wie-", sagte die jüngere Gryffindor. „Klappe Melina.", unterbrach Snape sie. Sie gingen also alle in den Kerker und in das Büro von Snape. „Wieso muss ich jetzt auch mit kommen?", fragte der blonde. „Du weißt warum Mr. Malfoy.", sagte Snape. „Wieso so sieht sie aus wie meine Mutter?", fragte Harry. „Wieos heißt er wie ich mit Nachnamen?", fragte die Gryffindor. „Weil ihr Geschwister seit!", fauchte Snape. „Was!?", fragten die beiden Potter's. „Es stimmt.", schallte eine Stimme von der Tür. Alle drehten sich zu Tür um und dort stand Lily Potter. „Mum????", fragten Melina und Harry. „Ja.", antwortete Lily. „Boah krass Familientreffen oder was?", fragte Draco leicht angepisst. „Spring über dein Schatten Malfoy! Und versuch deine Gefühle nicht mit Parkinson zu überspielen dann bringt dich dein Vater noch schneller um.", sagte Snape. „Das beruhigt mich ja total außerdem sind hier außer Ha- äh Potter noch 3 andere.", sagte der blonde Slytherin. „Meine Fresse du hast eben mit Parkinson vor mehreren Menschen rumgemacht also dürfte das kein Problem darstellen.", sagte Snape. „Severus nein. Das ist was andere.", antwortete der junge Slytherin. „Ach Malfoy stell dich nicht so an. Ich will nur nicht mehr von dir zu geheult werden.“, sagte Snape. „Pansy ist was anderes als Potter!“, fauchte der blonde Slytherin. Der Gryffindor schaute jetzt abwechselnd von Draco zu Snape und zurück. Die kleine Schwester von Potter verstand was hier vor geht und drückte ihren älteren Bruder zu dem Slytherin. „Was wird das?“, fragte Harry. „Ja genau Pottah Mädchen was wird das?“, fragte Draco. „Mr. Malfoy würden sie jetzt endlich über ihren Schatten springen.“, sagte Snape. Draco seufzte und ging ein Schritt auf den Gryffindor zu der automatisch ein Schritt zurück machte um zu bemerken das da eine Wand war. „Pottah jetzt stell dich nicht so.“, raunte der Slytherin. „Ähm... Ähh“, stotterte der Außerwählte. Der blonde Slytherin drückte den kleineren gegen die Wand und küsste den Gryffindor. Der schwarzhaarige erwiderte der Kuss wurde schnell intensiver. „Oh bitte führt das Geschehen wo anders passieren“, sagte Snape. Der Slytherin und der Gryffindor grinsten und verschwanden. Und jetzt wissen wir alle was passiert ist.
--Ende--