Kurzgeschichten

By RyoukoEucliffe

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Soo, in diesem Buch werde ich viele kleinere Kurzgeschichten veröffentlichen. Sprich, ich habe eine Idee, die... More

Assassin love (1)
Assassin love (2)
Assassin Love (3)
Assassin Love (4)
Assassin Love (5)
Assassin Love (6)
Assassin love (7)
Assassin Love (8)
Assassin love (9)
Assassin Love (10)
Assassin Love (11)
Assassin Love (12)
Assassin Love (13)
Assassin Love (14)
Assassin Love (15)
Assassin Love (16)
Easy life? (1)
Easy life? (3)
Easy life? (4)
Easy life? (5)
Easy life? (6)
Easy life? (7)
Easy life? (8)
Zweite Chance (1)
Zweite Chance (2)
Zweite Chance (3)
Zweite Chance (4)
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Zweite Chance (17)
Zweite Chance (18)
Zweite Chance (19)
Zweite Chance (20)
Zweite Chance (21)
Zweite Chance (22)
Zweite Chance (23)
Zweite Chance (24)

Easy life? (2)

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By RyoukoEucliffe

Ich weiß, es ist ziemlich Heftig für ein Kindergarten Kind, deswegen ist es auch nur eine erfundene Geschichte!!!

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"Dann ziehen wir uns jetzt fürs Nachgespräch zurück." Mit einem nicken sehe ich meiner Lehrerin und meiner Zuständigen Kollegin nach. Die Kinder sehen den beiden nach und spielen dann einfach weiter. Ich klatsche in die Hände. "So, dann wollen wir mal aufräumen. Gleich werdet ihr schon abgeholt." Alle außer Ellen fangen an aufzuräumen. Ich setze mich zu dem kleinen Mädchen. "Ellen, alles ok?" Sie sieht mich mit einem Hasserfüllten blick an. "Ich kann sie nicht mehr ertragen.." Sie holt ihre Tasche zu sich. "Ellen, wenn es irgendwas gibt, über das du reden möchtest, kannst du immer zu uns kommen. Zu Rena, Mischa, Mark.. Zu uns allen." Sie öffnet ihre Tasche und ihre Hand verschwindet in dieser. "Ich möchte.. etwas essen.." Sie sieht mich an während Leroy lachend mit einem Holzfrosch spielt. Ich streichle tröstend ihren Rücken. "Dann können wir gleich in die Cafeteria gehen und mal nachsehen, ob wir noch etwas Obst finden." Schüchtern nickt sie und steht auf während auch Leroy mitbekommen hat, was wir vor haben. "Jaaaaa! Obst!" Er steht schon an der Tür und sieht mich mit großen Augen an. 

"Ich möchte was.." Fragend sehe ich sie an. "Was denn?" Sie sieht mich mit einem mörderischen Blick an, der mich erschaudern lässt. "Stirb." Sie zieht ein Messer und ich weite meine Augen. Sie holt direkt zum Schlag aus während ich nach hinten stolpere und gerade so das Messer vor meiner Brust stoppen kann. "Ellen! Lass das!" Die anderen Kinder schreien auf und laufen weg, nur Leroy bleibt schockiert sitzen. "Die ständigen Befehle von allen.. die reden, dass alles gut wird! Ich hab es satt!!" 

Erzähler POV.

Sie versucht mehr Kraft aufzubringen, doch Ryouko ist stärker. "Lass das! Wir können darüber reden und es ändern! Du musst uns nur sagen, was dir nicht gefällt!" Knapp schafft die junge Frau es dem Mädchen das Messer abzunehmen. Schnell steht sie auf und hält das Messer von ihr weg. "Aber das ist keine Lösung!" Gerade als sie sich umdreht, läuft Ellen auf sie zu und schubst die angehende Erzieherin. Sie knallt gegen die Wand und rammt sich dabei das Messer in den Magen. Sie lehnt sich gegen die Wand während Ellen wütend schreit. "IHR SEID DOCH ALLE GLEICH! VIEL REDEN ABER NICHTS DAFÜR TUN!!" Ellen und Leroy haben noch nicht bemerkt, dass Blut auf den Teppich tropft. Ryouko steht mit dem Rücken zu den beiden und stützt sich mit einem Arm an der Wand während sie sich mit der anderen die Klinge hält. Sie verhindert, dass die klinge sich bewegt und sie noch weiter verletzen kann. "Wie sieht es denn mit dir aus..?" Ryouko sieht schwach über ihre Schulter. Sie möchte den Kindern den Anblick von dem vielen Blut ersparen. "Bei dir.. ist es doch genau anders herum.." Wütend sieht die kleine Ellen sie an. "Was heißt das?" Ihr wütendes Gesicht entspannt sich etwas als sie und Leory bemerken, dass sich unter der angehenden Erzieherin eine Blutlache bildet.. "Du handelst bevor du etwas sagst.. Wenn wir nicht wissen.. was los ist.. können wir auch nicht helfen.." 

Ryouko POV.

Ich halte mir schockiert die Wunde und sehe an mir runter.. Ich fange leicht an zu lächeln während ich langsam an der Wand zur Seite rutsche, bis ich am Boden bin. Ellen steht vor mir. Leroy sitzt nur da und ist am weinen. "E-ellen.. f-fühlst.. du.. dich.. jetzt.. besser..?" Langsam spüre ich, wie mein Arm taub wird und das Blut nur so aus meiner Wunde fließt. "Kannst.. du.. jetzt.. wieder.. lachen..?" Ich lege meinen Arm, den ich gerade noch bewegen kann auf die Wunde und versuche etwas druck auf die Wunde auszuüben. Ellen sieht mich starr an während ich sie anlächle und mein linkes Auge schließe. "Ellen..? Rede.. mit.. mir.." Ellen starrt nur weiter auf mein Gesicht. Irritiert sie das ich lächle? Dass ich nicht schimpfe oder ausraste? "Warum.. wirst du nicht.. sauer? So wie die anderen immer?" Mein lächeln bleibt bestehen. "Es ist.. falsch.. Aber das weißt, du.. genau.." Mein Kopf wird gefühlt immer schwerer und kippt zur Seite, doch ich richte ihn immer wieder auf. "Das nächste mal.. sag uns.. bescheid.. D-dann.. bekommst du.. den.. Boxsack.." Ellen fällt auf die Knie während sie ihre blutigen Hände ansieht.. 

"E-ellen.. Es ist.. in Ordnung.. wütend zu sein.. Aber du darfst.. nie wieder.. so.. deine Wut.. raus lassen.." Der kleine Leroy krabbelt langsam zu mir hin und sieht mich schockiert an. Tränen laufen über seine kleinen Wangen und landen auf dem Stück Teppich, der zum sitzen gedacht ist. "Ryouko.." Er starrt nur auf die Wunde während ich in seine Augen sehe. "Leroy, sieh mir in die Augen.." Nur langsam hebt er seinen Kopf und sieht mir in die Augen. "G-gib mir.. das.. Walkie-Talkie.." Ohne zu zögern schnappt sich der kleine das Gerät und gibt es mir, in die taube Hand. Zitternd schaffe ich es, es näher an meinen Mund zu halten und den Knopf zu drücken. "Mira.." Ich schließe meine Augen und warte darauf, dass ich ihre Stimme höre. "Ja?" Sie müsste gerade im Büro sein während ich mit ihr rede. "Hilfe.." Ellen starrt weiter ihre Hände an während etwas Blut zwischen den Augen von ihm weiter runter läuft. "H-hast du.. dir stark.. den Kopf.. gestoßen?" Mit letzter Kraft lege ich ihm eine Hand auf den Kopf. "E-es ist.. nicht so schlimm.." Er verzieht vor schmerz sein Gesicht als meine Hand seinen Kopf berührt. "Bei sowas.. solltest du.. nicht lügen.." 

Die Tür geht auf und ich sehe in die schockierten Augen meiner Kollegen.. "W-was zur Hölle!?" Eine Kollegin schnappt sich die beiden Kinder und bringt sie nach draußen während meine Chefin, Mira nach ihrem Handy greift und einen Notarzt ruft. Mark legt mich auf den Boden und drückt auf meine Wunde. "Bleib bloß wach, Ryouko!" Wo die Kinder den Raum verlassen haben, verschwindet mein lächeln und ich verziehe vor schmerz mein Gesicht. Ich fange an zu husten und spucke Blut, während mir der Rest den Mundwinkel runter läuft. "Hey, ganz ruhig, der Arzt wird gleich da sein!" Ich nehme meine blutige Hand hoch und kralle mich an sein Oberteil. "Ellen.. weiß nicht.. mit ihrer.. Wut umzugehen.. Du musst.. ihr helfen.." Bedrückt sieht mich Mark an. "Denk jetzt nicht an die Kinder, kümmere dich erst um dein eigenes Leben.." Mit tränen in den Augen sehe ich ihn an. "Wie.. könnte.. ich..?" Langsam schließen sich meine Augen und erste Tränen laufen meine Wangen runter. Mira kniet sich besorgt neben uns. "Halt durch Ryouko! Sie sind schon da!" Es klingelt während sie los läuft. "Bitte Ryouko.. stirb nicht.. Ich wollte dir doch noch sagen.. was ich für dich.. empfinde.." Mit tränen in den Augen sehen wir uns an. "Mark.." Mein Griff, der sich an seinen Klamotten festhält, lockert sich und fällt auf meinen verletzten Körper. "Ent..schul..di..ge.." Bedrückt sehe ich ihn an, bevor mir schwarz vor Augen wird.  

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