Clara Forbes and a Mikaelson...

By lelechri

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Mein Name ist Clara Forbes und ich bin 16 und somit ein Jahr jünger als meine Schwester Caroline oder auch Ca... More

Kapitel 1: Ab nach New Orleans
Kapitel 2: Was willst du hier?
Kapitel 3: Der streit
Kapitel 4: Der Unfall
Kapitel 5: Mein Herz schlägt schneller
Kapitel 6: Krankenhaus
Kapitel 7: Sie ist tot
Kapitel 8: Die Verwandlung
Kapitel 9: Vollendung der Verwandlung
Kapitel 10: Das Gedächtnis kommt zurück
Kapitel 11: Rebekah
Kapitel 12: Training
Kapitel 14: In der Stadt
Kapitel 15: Hayley
Kapitel 16: Shoppen!
Kapitel 17: Modenschau
Kapitel 18: Die Lüge
Kapitel 19: Der Kuss
Kapitel 20: Du magst mich?
Kapitel 21: Ball vorbereitungen
Kapitel 22: Davina und Cami
Kapitel 23: Die Wehen
Kapitel 24: Danke und bitte
Kapitel 25: Der Biss
Kapitel 26: Das wird nichts bringen
Kapitel 27: Eine Idee
Kapitel 28: Sie sind in New Orleans!
Kapitel 29: Wenn du stirbst streben ich mit dir
Kapitel 30: Alte Freunde oder neue Feinde?
Kapitel 31: Streit
Kapitel 32: Escape

Kapitel 13: Die Rache

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By lelechri

Carolines sicht:
Klaus, Rebekah und ich suchten dann also Marcel auf und fanden ihn auch, doch leider nicht alleine, sondern in Gesellschaft von anderen Vampiren.

,,Ah, die Mikaelsons", sagte er als er Klaus und Rebekah sah.
,,Und du musst eine von ihren neuen Freunden sein", fügte er dann noch hinzu als er mich betrachtete.

,,Ich bin nicht nur eine Freundin von ihnen, sondern die Schwester von dem Mädchen was du letztens zum Vampir gemacht hast", sagte ich wütend.

,,Oh, du duzt mich", sagte er und lachte spöttisch.

,,Du mich doch auch", fuhr ich ihn an. ,,Meine Schwester musste wegen dir so sehr leiden und das werde ich dir zurückzahlen, du hast sogar fast dafür gesorgt, dass sie sich von mir abwendet!"

,,Jammerschade", sagte er und lachte mal wieder.

,,Du solltest sie ernst neben Marcel", sagte Klaus genervt.

,,Warum zur Hölle hast du Clara das angetan?", fragte ich dann.

,,Ich sage garnichts", sagte er und machte ein Zeichen, sodass seine Vampir Freunde uns sofort angriffen.

Wir kämpften eine Zeit lang, doch langsam gingen Marcel seine Leute aus und er wollte sich schon aus dem Staub machen als Rebekah ihn hielt.
,,Du bleibst schön hier, wir sind noch nicht fertig liebster", sagte sie zu Marcel.

Man sah das er etwas Angst in den Augen hatte, doch er versuchte es zu verstecken.

Als Klaus und ich dann mit den ganzen Vampiren fertig waren banden wir Marcel mit Eisenkraut getränkten Seilen an einen Stuhl fest.

,,So mein liebster", fing Nik an. ,,Willst du uns jetzt villeicht erzählen was dich dazu trieb die arme Clara im einen Vampir zu verwandeln."

Zuerst schwieg Marcel, doch nachdem wir ihm öfters Eisenkraut Wasser über den Kopf schütteten fing er an zu sprechen.

,,Ok, ok ist ja gut. Ich wollte dir einfach nur heimzahlen, dass du mir meine Stadt weggenommen hast indem ich etwas Wichtiges aus deinem Leben verletzte", erklärte er.

,,Leider hast du damit nicht nur mich, sondern auch meinen Bruder Elijah und meine liebe Caroline hier äußerst verärgert", sagte Klaus sauer.

,,Ja und dann war das eben ein Kollateralschaden", sagte Marcel grinsend. Und ehe ich mich versah kippte Klaus ihm wieder einem Eimer Eisenkraut Wasser über den Kopf.

,,Ahhh", schrie Marcel.

Rebekah tat das wohl etwas weh Marcel so zu sehen und schloss ihre Augen.

,,Marcel, wir haben da noch eine Frage", sagte ich dann.

,,Und die wäre?", fragte er dann genervt.

,,Woher wusstest du das Clara schnell getötet werden muss, weil sie das Blut nicht lange in sich behalten kann", sagte ich dann gespannt.

,,Wenn ich eine Rache plane ist sie gut durchdacht, also hatte ich überall Spione die euch abhören sollten und so erfuhr ich davon", sagte er selbstsicher.

Ok, das erklärte einiges.

,,Wie geht es denn der kleinen?", fragte er.

,,Wage es jah nicht sie nochmal anzurühren", sagte Rebekah.

,,Oh, was hast du denn mit ihr zu tun? Du bist doch erste seit heute anscheinend wieder hier in New Orleans", sagte er.

,,Ja, doch erstens müssen wir Frauen füreinander da sein und zweitens ist sie einem meiner Brüder sehr wichtig und ich möchte das die beiden glücklich sind und das nicht von so einem Bastard wie dir zerstört wird", sagte Rebekah darauf nur sehr wütend und ging stampfen aus dem Raum.

,,Ok, was machen wir denn jetzt mit dir?", fragte Klaus.
,,Ach weißt du, ich hab da schon einen Plan."

Dann holte er mehr Seile und tränkte sie wieder in Eisenkraut Wasser.
Er bund sie um mehrere Stellen seines Arms und seine Beine und überschüttete Marcel noch einmal mit Eisenkraut,  sodass es für seine Freunde schwierig werden wütde ihn zu befreien.

Klaus und ich gingen dann zufrieden raus zu Rebekah und rannten im Vampir Tempo wieder nach Hause.
Es fühlte sich echt super an sich an diesem mist Kerl gerecht zu haben.

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