Minho;
"Du willst einen Kuss, Liebling?", fragte ich den hübschen Jungen welcher so gut auf meinen Schoß passte.
"Bitte, ich möchte das wirklich", versicherte er mir und ich sah es in seinen Augen, das er alles ernst meinte was er sagte. Ich lächelte und legte meinen Kopf schief und dann verband ich einfach unsere Lippen miteinander. Ich war sanft, wollte ihn nicht abschrecken also leitete ich diesen Kuss und er versank darin, passte sich den Bewegungen meiner Lippen an. Wir fanden einen angenehmen Rhythmus miteinander.
Irgendwann wurde er auch mutiger und der Kuss verwandelte sich in einen mit mehr Dringlichkeit. Er war wohl ungeduldig, viel zu hastig wollte er das alles voran treiben und genau deswegen zog ich mich lächelnd zurück.
"So ein guter Junge, was?", fragte ich diesen, sah deutlich wie ihn das loben traf. Er zitterte und dann küsste er mich auch schon wieder. Dieser Kuss war heißer und ich genoss ihn sehr. Seine Hände, die zuvor um meinen Hals gelegt waren, fädelten sich in meine Haare und er zerrte etwas daran. Wahrscheinlich wollte er nur etwas Halt, löste mit dieser Aktion aber etwas in mir aus. Er öffnete den Mund und sofort glitt meine Zunge hinein um diesen zu erforschen. Ich spürte wie er zitterte und sein Griff in meinem Haar stärkte sich und ich stöhnte in den Kuss weil ich eine kleine Schwäche dafür hatte wenn jemand an meinem Haar zog, vor allem beim Sex wenn man so sehr in der Lust gefangen war und seinem Orgasmus nachjagte.
Der Junge bemerkte es anscheinend wie gut mir das gefiel und er tat es erneut, drängte dabei seine Hüfte nach vorne um sich gegen mich zu reiben. Wir stöhnten Beide und der Kuss löste ich damit und ich legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab.
"Scheiße"", keuchte ich überrascht. Er war so hastig und überraschte mich irgendwie mit seinem Eifer. Ich drückte auf den Stoff einen Kuss auf sein Schlüsselbein.
"Mach das nochmal Liebling"
"Und was?", fragte er gespielt unschuldig dabei schaukelte er seine Hüfte und zog gleichzeitig an meinem Haar.
"Verdammt, du bist gut mit deinen Hüften" Wir küssten uns noch einmal heiß, lösten den Kuss dann aber wieder und ich musterte ihn. Ich warf ihn dann auf die Couch, kletterte auf ihn und beugte mich für einen weiteren Kuss vor.
Seine Hände wickelten sich automatisch in mein Haar, zerrten daran und ich rieb meine Hüfte an seiner, wollte ihm einpaar Geräusche entlocken. Ich wollte ihn zwar nicht hier in meine Garderobe ficken doch bevor ich jemanden mitnahm musste dieser mir beweisen das es sich für mich lohnen würde.
Ich zog mich dann von seinen Lippen zurück und griff seinen Hals an, verteilte Küsse auf diesen und der hübsche Junge machte mir sofort platz damit ich mehr Fläche zum Küssen hatte. Dann stemmte ich mich hoch um seine Lippen zu küssen, ganz kurz aber fest. Seine Augen fielen auf die Nackte Haut die wegen des tiefen Ausschnitts des Pullovers präsentiert wurde.
"Gefällt dir was du siehst?", fragte ich neckend.
"Ja.. ich mag es sogar sehr. Ich wäre nicht hier, wenn es mir nicht gefallen würde", sagte er ehrlich und ich schätzte seine Ehrlichkeit sehr.
Seine Worte machten mich irgendwie im Inneren ganz weich und warm. Ich senkte meinen Kopf, küsste ihn. Dieser Kuss war langsam und sanft und nicht aus dem Grund weil er eine Jungfrau war und ich ihn deswegen schonend behandeln wollte. Lee Minho hatte selten kitschigen Sex, das passte einfach nicht zu mir und irgendwie war ich auch der Meinung das man nur diese Art von sex mit jemanden haben konnte wenn man verliebt war.
"Ich hoffe du amüsierst dich", sagte er dann plötzlich und ich grinste sofort.
"Wieso sollte ich mich nicht amüsieren? Ich habe den hübschesten Jungen im Raum unter mir, Liebling"
Er lachte, schlang seine Arme um meinen Hals und zog mich dann zu sich runter.
"Ich bin der einzige Junge hier im Raum", murmelte der Jüngere. "Ich bin auch ein Junge" er kicherte sofort, schüttelte den Kopf "Ich hatte auf einen Mann gehofft", sagte er dann ehrlich.
"Oh Liebling", fing ich an, grinste dabei breit. "Ich werde dir einen Mann zeigen."
Der Nächste Kuss wurde nur heißer und viel rauer als der vorherige. Ich tauchte mit meiner Zunge in seinen Mund und er stöhnte in den Kuss. Sein Stöhnen wurde nur lauter als ich meine Finger über seine Brustwarze gleiten ließ. Meine Hand war zuvor unter seinem Pullover verschwunden so das ich seine Haut streicheln konnte, sie erkundete um meine Neugier auf diesen Jungen zu stillen.
"So empfindlich hier", schnurrte ich. "Du süßes Baby. Wir werden so viel Spaß haben.", schnurrte ich und er hob sein Becken, wollte sich etwas Erleichterung verschaffen aber ich würde ihn nicht in diesem Raum ficken. Ich wollte ein Bett und keine fragwürdige Couch, die wahrscheinlich schon von anderen zum ficken genutzt wurde.
"Ich werde dich aber nicht hier drin ficken aber zeig mir doch was dein hübscher Mund so alles kann. Vielleicht nehme ich dich ja dann mit zu mir"