Lockwood Diaries - Second Cho...

By Annalena16

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Nach dem Verlust ihres Vaters, muss sich Emiliana wieder neuen Ereignissen widmen, die sich nahe zu überschla... More

💫Katherine💫
💫Onkel Mason ist wieder da💫
💫Gilbertring💫
💫Seltsam, seltsam💫
💫Jahrmarkt💫
💫Trip zur Duke University💫
💫Werwölfe💫
💫Alles ist seine Schuld💫
💫Du musst jemanden umbringen💫
💫Bin ich verrückt💫
💫Geheimnisse💫
💫Maskenball💫
💫Elijah💫
💫Katherine Geschichte💫
💫Ich wollt das nie💫
💫Was hast du getan?💫
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💫Vollmond💫
💫Was passiert mit mir?💫
💫Wendepunkt💫
❗ WICHTIG❗
💫Liebes Tagebuch💫
💫Die Wahrheit💫
💫Das Ritual💫
💫Das Band💫
💫Wieder zurück in Mystik Falls💫
💫Erster Schultag💫
💫Homecoming💫
💫Der Morgen danach💫
💫Denver💫
💫Mikaelson Ball💫
💫Der Ring💫
💫Alarics zweites ich💫
💫Damon💫
💫Alarics Alter Ego💫
💫Ich liebe dich💫
💫Elena!💫

💫Der Einbruch💫

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By Annalena16

32. Kapitel

Am nächsten Morgen als ich mich anzog, rief ich Elena an „Was steht heute auf dem Tagesplan?"

„Ric im Gefängnis besuchen! Also beeil dich!", hörte ich Elenas Stimme auf der anderen Leitung.

„Was?", schrie ich erschrocken.

„Ja, da gab es anscheinend ein Missverständnis, also mach dich endlich fertig!", verlangte sie und legte auf.

Danach machte ich mich schnell fertig und fuhr zur Polizei.

Dort traf ich auch gleich auf Elena und gemeinsam gingen wir hinein.

Als wir eintraten, trafen wir auf Damon. „Warst du gerade bei ihm?", fragte Elena den Vampir.

„Ric geht's gut! Wo warst du eigentlich so lange?"

„Ich habe auf Mia gewartet.", antwortete Elena und nickte leicht zu mir.

„Hi.", begrüßte ich ihn.

„Gut... der Sheriff will, dass ich mich raushalte.", erklärte Damon.

Sofort prustete ich los „Du und raushalten? Mhh, ich weiß nicht so recht, die Kombination passt mir nicht so ganz."

„Doch dieses Mal schon.", sagte er.

Mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich ihn an. Das war aber irgendwie untypisch für ihn.

„Dein Freund sitzt wegen Mordes in Haft. Du musst etwas tun.", meinte Elena.

„Ich könnte ja Doktor 'Falsche Entschuldigungen' die Kehle hinaus reißen oder vielleicht die Zunge.", schlug Damon vor.

„Ich könnte sie in Stückchen zerkauen und damit Eichhörnchen füttern. Mich raushalten, klingt wohl plötzlich doch nach einer guten Idee."

Damon warf mir einen kurzen Blick zu, dann sah er wieder zu Elena, die meinte „Du könntest ein wenig Mitgefühl für Bonnie zeigen."

„Ach, ich weiß. Du hast recht."

Überrascht sah ich ihn an. „Sie und ihre Mutter müssen wohl wirklich sehr leiden. Soll ich Lasagne senden?"

„Jetzt bist du gemein.", behauptete Elena.

„Ich bin gemein, du hasst mich.", erwiderte Damon gelassen.

Genau, wer's glaubt wird selig. „Die Erde dreht sich weiter um die Achse."

„Okay.", meinte ich. „Tschüss."

Damit nah mich Elena am Oberarm und zerrte mich zu den Gefängnissen.

„Ric, hei.", begrüßte ich den Lehrer, als ich zu seiner Zelle kam.

Er stand auf und schaute uns beide an „Was macht ihr hier?"

„Warum sollten wir nicht hier sein?", stellte Elena eine Gegenfrage.

„Wie geht es dir?", wollte Elena besorgt wissen.

„Wie es einem im Gefängnis halt geht.", seufzte er.

„Wir werden das schon hinkriegen. Irgendwie, versprochen.", meinte ich.

Halbe Stunde später gingen wir schließlich, Elena wollte noch zu Meredith und mit ihr reden, doch ich wollte noch etwas zu Hause bleiben.

Und nachdenken, wie ich Alaric helfen konnte und ich Meredith irgendwie nicht ganz mag und auch nicht sehen wollte.

Etwas später kam Elena zu mir und warf mir eine Jacke zu.

Verwirrt sah ich sie an „Was soll das werden?"

„Wir gehen jetzt in Merediths Wohnung und suchen nach ein paar Sachen. Und du kommst mit."

Diesen Ton kannte ich doch. Das war der 'keine Widerrede' Ton.

Ich mochte den ganz und gar nicht.

Doch andererseits, ich durfte einmal ein bisschen herumschnüffeln und ich hatte nicht wirklich etwas dagegen.

Enthusiastisch sprang ich von der Couch auf, zog mir die Jacke an und ging zum Auto.

Ich hoffte nur, dass wir nicht dabei erwischt werden.

Während ich darauf wartete, dass Matt endlich das Schloss geknackt hatte, lehnte ich mich gegen die Wand und beobachtete ihn dabei und musste die ganze Zeit grinsen.

Als es ein leises 'Klick' gab, wurde das Grinsen nur noch größer „Ich wusste gar nicht, dass es auch eine kriminelle Seite von dir gibt."

„Ich setzte 'Einbruch' auf die Dinge, die Elena mir noch schuldet!", erklärte er uns und trat ein.

Kopfschüttelnd folgte ich ihm.

„Ich weiß nicht, wie lange Meredith in der OP sein wird. Also beeilen wir uns mit dem suchen.", erklärte uns Elena.

Ich hielt den Daumen hoch und begann schon mal ein bisschen herum zu stöbern.

Aber irgendwie fand ich einfach nichts.

War sie wirklich so gut im Sachen verstecken?

Elena öffnete eine Tür, wie sie darauf kam, wusste ich nicht wirklich, da ich auch nicht zu gehört hatte. Verwirrt ging ich auf sie zu.

Elena begann ein bisschen darin herum zu wühlen, bis sie schließlich meinte „Leichen im Wandschrank. Genau, wie ein echter Gründer!"

Matt ging hinein und versuchte eine Ablenkung oder so, von der Wand zu holen, aber er schaffte es nicht wirklich.

„Geh weg.", verlangte ich und schob ihn zur Seite.

Ich riss kurz daran, dann war das Holz auch schon von der Wand.

Drinnen stand eine Box. Noch immer etwas verwirrt holte ich sie hinaus und stellte sie auf einen Tisch.

Elena öffnete dieses und las den Namen vor „Brian Walter, Bill Forbes." Matt holte eine Akte heraus „Alaric Saltzman."

„Was macht dir damit?", wollte ich wissen und sah zwischen den beiden hin und her.

„Sie hat alles über ihn. Krankenakte, alte Gerichtsdokumente.", zählte Elena auf und blätterte sie durch.

Matt holte ein kleines, ziemlich altes Buch heraus „Was ist das?"

Elena nahm es und schaute hinein „Das ist ein altes Gilbert- Tagebuch."

„Warum liegt eins eurer Familientagebücher in ihrem Schrank?", wollte Matt wissen.

Ich nahm es Elena aus der Hand und blätterte es interessiert durch.

Die Schrift war schon alt und ziemlich verblichen, aber es war für mich nicht schwer, es zu lesen.

„War der Todeszeitpunkt des Gerichtsmedizinerzes nicht zwischen 1 und 3 Uhr?", fragte Mann, während er ein Blatt Papier in der Hand hielt und es durchlas.

„Ja, wieso?", wollte ich wissen.

„Weil die Gerichtsmediziner sagt, dass das nicht stimmt.", erklärte er uns.

Ich wollte schon etwas sage, als plötzlich Schritte und ein Schlüssel rascheln von draußen ertönte.

Erschrocken zuckte ich zusammen.

Automatisch stand ich auf schubste die Kiste in den Wandschrank und ging zum Fenster.

Elena und Matt verschreckten sich im Wandschrank, während ich hinauskletterte, dass Fenster wieder schloss und verschwand.

Zum Glück wohnte sie im Erdgeschoss. So konnte ich nur durch den Garten verschwinden und nach Hause gehen.

Kurz später wurde ich von Elena angerufen, dass sie und Matt bei der Polizei saßen und fragte ob ich ihre Kaution bezahlen könnte.

Also hatte Meredith sie wirklich entdeckt.

Wenig später klopfte ich an Miss Forbes Bürotür an und trat ein. Die Kaution habe ich davor schon zahlen können.

Elena und Matt saßen auf den Sessel und sahen zum Sheriff auf.

„Gut, du kannst sie jetzt mitnehmen!"

Ich nickte langsam, dann ging ich wieder hinaus, gefolgt von den beiden.

Auf dem Weg zum Grill sahen wir Stefan der ein Mädchen aussaugte.

Rebekah und Damon standen daneben. Stefan schaute nicht so aus als könnte er aufhören.

Es schien nicht wirklich, als ob er aufhören könnte.

„Was machst du da?" Es war Elena. „Stefan?"

Er wischte sich das Blut vom Mund und sah sie einfach nur entsetzt an „Elena."

„Was macht ihr da?", fragte sie.

„Reg dich nicht auf, Elena. Nur ein kleines Experiment. Also mach daraus kein übertriebenes Drama."

Wütend drehte ich mich zu Damon „Kein übertriebenes Drama? Du hast ihn dazu gebracht, Blut zu trinken und du wusstest, dass er Probleme damit hat! Bist du wirklich so dämlich?!"

Schnaufend ging ich zu Elena und zu dritt gingen wir davon.

Ich machte mich auf den Weg nach Hause und später telefonierte ich mit Elena.

Sie erzählte mir, dass Alaric wieder draußen ist.

Darüber war ich sehr froh und ich konnte beruhigt einschlafen.

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