Der Abschied #5

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POV Vesper

Die Sonnenstrahlen kitzelten mein Gesicht, während ich mein Arm ausstreckte spürte ich eine leere linke Bettseite. Anscheinend ist James heute ein Frühaufsteher. Ich richtete mich auf und bemerkte, dass ich James Hemd von letzter Nacht an hatte. Dabei kann ich mich an der letzten Nacht ganz schwach erinnern. Ich stand aus dem Bett auf und ein kleiner Zettel auf dem Nachttisch weckte meine Aufmerksamkeit. Er war von James in dem drin steht

Triff mich um 9:15 im Caffè del Doge. Verspätungen dulde ich nicht.

"Wie viel Uhr haben wir überhaupt?" murmelte ich vor mit hin.

Plötzlich wurde mir klar, dass es 8:55 Uhr ist. Sofort eilte ich ins Badezimmer, kämmte meine Harre zurecht, ziehe mir ein weißes Sommerkleid und dazu die passenden weißen Sandalen. Sofort eilte ich mit schnellen Schritten auf dem zum Café. Das Café ist nicht sehr weit entfernt , nur die ganzen Einwohner und vor allem Touristen machen dass ganze etwas bedrängend. Als ich in der nähe des Cafés bin, suchte ich nach James. Ich bemerkte ihn sofort, trotz der ganzen Menschenmenge. Er saß dort, trägt ein blaues Polohemd, eine schwarze Jeans, eine Sonnenbrille und trotz diesem gelockerten Style trägt er immer seine teuren Lederschuhe.

"Noch früher ging es gar nicht oder James?" gähnte ich leicht vor mir hin.

"Tut mir leid dich zu enttäuschen aber es gibt kein Café dass um 7 Uhr auf macht" dabei stand er auf und rückt den Stuhl gegenüber zurück so, dass ich mich hin setzen konnte. Lächelnd verdreht ich meine Augen.

Er hat anscheinend vorbestellt. Ein Caffè Espresso für mich und für ihn eine Tasse Tee mit Gebäck.

"Wie wird der heute Tag aussehen" sprach ich vor mir hin und rührte währenddessen mein Café.

"Wir werden gleich unsere Sachen einpacken, vom Hotel aus checken und mit mein Wagen zum vereinbarten Flughafen fahren".

Als wir fertig mit dem Frühstück waren gingen wir ins Hotel zurück. Kaum sind wir da, Packten wir unsere Sachen.

"Hier James dein Hemd" anscheinend habe ich es so stark geworfen, dass es auf dein Kopf landete ein kleines kichern kam von mir.

"Anscheinend konntest du gut mit mein Hemd schlafen nach der Sache im Hotelzimmer", ich merkte wie seine eisblauen Augen auf mir liegen.

"Was meinst du mit der Sache" dabei drehte mich zu ihm um und erwiderte sein Blick.

"Du kannst dich anscheinend nicht dran erinnern, wenn du wüsstest was ich alles mit mein kleinem Finger dir angetan habe" dabei grinst er förmlich vor sich hin.

Wie sehr ich diese Art von ihm hasse.

Wir beide waren fertig mit dem packen, James schloss das Zimmer ab und wartet mit mir auf den Aufzug.

Nach einer halben Ewigkeit ist der Aufzug angekommen. Mit einer schnellen Bewegung versperrte ich James den Eingang des Aufzugs.

"Ach tut mir leid aber du und dein kleiner Finger könntet doch die Treppen benutzen" dabei hörte man ein leichten Ton von Arroganz. Das hat er halt davon. Als die Aufzugstüren geschlossen sind, hörte ich noch ein tiefes schnauben.

Ich wartet vor sein Aston Martin DBS (V12). Als James endlich fertig mit dem Auschecken ist, wollte er mir mit dem Koffer verstauen helfen.

"Nein, Nein lass mal ich kann dass schon, du und dein kleiner haben schon genug gelitten" dabei gab ich ihm ein Flüchtigen Kuss auf seiner Wange. Worauf er nur mit einem Lächeln und Kopfschütteln reagierte.

"Kann los gehen" mit einem tiefen seufzen.

Ich hörte, wie James den Motor startet und los fährt.

James Bond: Rote Tränen  /Fanfiction 007Where stories live. Discover now