Chair (Gossip Girl FF)

Alte Freunde und zu viel Alkohol

Neuer Teil, wünsch euch ganz viel Spaß beim lesen ;)

Blair's Sicht :

Nachdem Serena gestern Abend gegangen war hatte ich noch einige Filme geguckt aus Angst mich mit mir,

meinen Gefühlen oder anderen zu beschädtigen.

Bei Gossip Girl war ich auch nicht um 2 Uhr nachts glitt ich in einem tiefen Schlaf und wachte erst gegen Mittag auf.

Dorota hatte heute ihren freien Tag darum stand mein Frühstück neben meinem Bett, weil niemand da war konnte ich ohne Probleme auf dem Bett frühstücken, niemand sah,

dass ich meine Manieren vergaß und einfach aß, wie jeder Teenager aus Broklyn oder wo auch immer her.

Am frühen Nachmittag kam Serena und wir machten eine kleine Modenshow, scherzte herum und suchten ganz neben bei das richtige Outfit für den Abend.

Eine Stunde bevor Chuck mich abholen wollte, sah ich fertig angezogen an meiner Schmink-Kommode und Serena machte mir Locken und einen süßen Flechtzopf, ich hatte eine halb offene Frisur und mein legendäres Haarband im Haar, dann schminke sie mich noch.

Sie war in fast allem besser als ich zu meinem Prch oder auch Glück, auch im Stylen. Dazu muss ich sagen,

das ich dafür besser Outfits erstellen kann, nur nebenbei.

Ich musste zwei mal in den Spiegel gucken, um zu glauben,

dass wirklich ich so aussah.

Ich war ihr Dankbar,

aber auch froh als sie 20 Minuten vor Chuck ging, um zu Dan zu gehen.

Ich fand Dan echt unwürdig, Serena war so ein großartiges Mädchen aus Manhattens Elite und Dan einfach nur ein einsamer Junge aus Broklyn.

Aber wenn sie glücklich war,

war es ihre Sache.

Ich musste mir außerdem eingestehen, dass ich momentan nicht die Person war, die es sich leisten konnte über andere Beziehungen zu lästern,

dafür gab es einfach zu viele Storys über mich.

Serena hatte mich was meine Jungfräulichkeit,

die ich an Chuck verlohren hatte und alle die darüber reden beruhigt. Sie hatte mir versichert für mich da zu sein und sie war bekanntlich Expertin im Gebiet Alle lästern über Intime Details aus meinem Leben.

Natürlich war damit nicht wieder alles gut aber irgendwie stärkten sie mich alle von allen Seiten und ich merkte in dieser schweren Zeit,

dass meine wirklichen Freunde zählen und die hielten zu mir, was die anderen dachten,

sollte mir egal sein...war es aber nicht. Trotzdem kam ich besser nach dem Gespräch damit zurecht.

Nur um ürgendetwas zu machen, in der Zeit in der ich auf Chuck wartete, lackierte ich mir meine Nägel von dunkel blau in schwarz,

passend zu dem schwarzen spitzen Kleid was ich trug. Dazu hatte ich einen Trenchcoat in Grün,

ein grünes Haarband und eine grüne Taschen.

Ich hatte also einen Look, den ich von altagstauglich zu schick und darunter sogar zu sexy umgestalten konnte.

Ich trug Halterlose Strümpfe mit schwarzer Naht hinten und ein weißes Samt-Unterkleid.

Ich war gewappnet für alles was kam und hatte alles unter Kontrolle und fühlte mich so viel sicherer.

Mit einem * ping * öffnete sich die Fahrstuhl Tür und Chuck trat in unsere Vorhalle.