The Mysterious Guy ( German Fanfiction about Saiki K.)

Supernatural

Ein ganz normaler Montag morgen.

Ich laufe wieder zur Schule und sehe einige Mitschüler aus meiner Klasse.
Die Sonne strahlt heute früh echt extrem, was echt unangenehm ist, bei dieser Uniform.
Bei dieser weiß-türkisen Uniform sieht man doch später, wie krass verschwitzt ich bin. Uff.

Ich biege in die Nebenstraße ab, um einen Umweg zur Schule nehmen
,, Naja, was soll's. Ich frage mich ob — "
ich sehe plötzlich wie er aus dem nichts auftaucht.

„Huh? Wie? Was? Woher?", stammelte ich.
Er schaute mich an, er war geschockt.
Vielleicht hat er nicht erwartet, dass jemand hier lang läuft.

Er läuft langsam auf mich zu.. er guckt ziemlich ernst.
Er bleibt vor mir stehen.
Ich schaue ihn immer noch schockiert an.
Ein paar Sekunden sind vergangen.

„von wo kommst du denn plötzlich her?", schrie ich.

Er schaut mich unbeeindruckt an, was etwas einschüchternd ist.
„Was soll ich nun mit dir machen?", sagte er nur.
„Hä?", kam aus mir nur raus, als ich ihn dabei perplex angesehen habe.
„Soll ich jetzt wieder die Zeit zurück drehen, dich nach Peru schicken, oder vielleicht..", er lächelte kurz „dich einfach nur in Stein verwandeln".

„Du willst was machen? Spinnst du?", schrie ich schon etwas, wobei meine Stimme schon etwas wackelig klang.
Ich verstehe das nicht, was ist los mit ihm? Was passiert hier gerade?

„Hm? Ich meine es ernst", sagt er nur kurz.
„Warte! Warte! Warte!", rief ich und gehe ein paar Schritte zurück.

Ich holte etwas Luft ,, wenn du das wirklich ernst meinst, dann bitte tu nichts von Alldem".. ich lächle etwas nervös
Er sagt:,,Und warum sollte ich nichts dagegen tun? Du hast genug gesehen".
„Ja... uhm.., gute Frage.. ich würde es auch verheimlichen wollen", sagte ich während ich mir ans Kinn fasste.
„Hör mal.. ich würde es keiner Menschenseele sagen, du kannst dich auf mich einhundertprozentig verlassen, ich rede nicht viel mit anderen. Dein Geheimnis ist bei mir sicher".

Er zieht eine Augenbraue hoch „warum sollte ich dir trauen"?
„weil ich eine Vertrauenswürdige Person bin, ehrlich"..

Er starrt mich an. Was soll ich sagen?
Ich sollte mich wirklich nicht mit dem anlegen, er teleportiert sich anscheinend
Wer weiß was er noch alles kann, oder wozu er überhaupt in der Lage wäre.
Wenn ich was ausplaudere, könnte ich wirklich in Schwierigkeiten geraten. Ich halte besser die Klappe und gehe ihm aus dem Weg. Er starrt mich weiterhin so penetrant an.

„Nagut, ich vertraue dir", sagt er.

„Hä? Oh, wirklich?", sagte ich verwundert.
Ich atme erleichtert aus, ,, okay, gut."

Ich musterte ihn, er trägt meine Uniform.
Er geht auf meine Schule.

„Ja, wir gehen auf dieselbe Schule, du bist in meiner Stufe, [Dein Name]", sagte er.

„Woher weißt du meinen Namen, ist ja unheimlich!",sagte ich und schaue ihn etwas angewiedert an ,, Bist du irgendwie ein Magier, oder doch nur ein Stalker?"

Ich gehe einen Schritt noch weiter zurück ,, ist ja cringe."

Er schaut sich kurz um ,, Quatsch, ich bin einfach ein bisschen.. anders."

„ wie meinst du das", ich schaue ihn etwas verwundert an.

Plötzlich hörte ich seine Stimme in meinem Kopf sagen ,, Ich bin ein Medium."

Ich habe mich kurz erschreckt und stammelte leise „ m-meinst du Superkräfte?"
Er nickte kurz ,, so in etwa".

„Wie—" wollte ich schon aufgeregt rufen, als ich merkte, dass wir schon eine Weile rumstanden.
Wie spät ist es? Ich hole mein Pinkes Handy raus. Uff, es ist so hässlich.

„Schon 7:57!", schrie ich, ,,scheiße, dass schaffe ich niemals, oh Mann! Ich war schon zu oft zu spät!".
Frustriert sagte ich „ich werde noch verwiesen, deswegen! Oh, ich bin so dumm!".

Ich will losrennen, als er mich plötzlich an der Schulter packte und ich mich erschreckte und darauf hin stolpere".

Plötzlich waren wir auf dem Schuldach.

Ich flieg auf die Fresse.

Ich setze mich auf „Wow! Wir sind schon da?" und stehe dabei auf.
„Danke dir!", rief ich.
Und rannte los und schaue noch einmal zurück.

„Kein Problem, [Dein Name]", sagte er und lächelt mich an.

Ich werde ein wenig rot. Er hat irgendwie ein schönes Lächeln.

Ich renne die Treppen runter Richtung Klasse, als der nervige Sportlehrer mir hinterher ruft, dass ich nicht im Gebäude rumlaufen soll.
Der alte Sack soll erstmal aufhören zu kurze Hosen beim Sportunterricht zu tragen, Perverser.

Ich laufe weiter den Gang runter Richtung Klasse und reiße die Tür auf
Der Lehrer macht die Anwesenheit..
Puh, bin noch nicht dran.

Ich setze mich auf meinen Platz, neben den perversen Typen mit dem Stirnband, den alle meiden.

Gerade fällt mir ein, er hat mir seinen Namen nicht verraten. Oder doch? Ich weiß es nicht.
Er kannte meinen, irgendwie.. ich kannte aber seinen nicht?

„[Dein Nachname]!", rief der Lehrer, er hatte mich anscheinend mehrmals gerufen.
"Oh! Hier! Tut mir Leid", ich lachte kurz verlegen.

Dieser komische Typ hat mir echt geholfen, er scheint wirklich interessant zu sein.
Und er hatte irgendwie ein süßes Lächeln.

Bei dem Gedanken musste ich auch lächeln.

Ich muss herausfinden,wie er heißt.