Die heiligen Doppelgänger

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Die heiligen Doppelgänger

von Konstantin Schemat und Dominica Schemat

Ein Mafiosi, Don Combo, lernt die junge Mutter, Britta, Kasimirs kennen, der verzweifelt versucht zu schreiben. Erst ist er ganz angetan, nimmt die kleinen Geschenke an, dann, als er erfährt, wer der Andere ist, sagt er ihm, dass er ihm leider nicht erlauben kann, seine Mutter zu treffen. Daraufhin sagt der andere, dass er das versteht, und überreicht ihm eine vertrocknete Blume. Und der Junge fragt was das soll. Nun, sagt der Mafiosi, wenn man eine Verlobung löst, gibt man sich die Sachen normalerweise wieder. Und nun muss der Junge dem Mafiosi das alles erstatten, was er seiner Mutter und ihm hat zukommen lassen. Darum kümmert sich das Inkassobüro des Mafiosis. So wird der Junge Mann alle Rücklagen los und kann sich das Studium nicht mehr leisten. Alle finden, dass er das gut gemacht hat, sogar der Mafiosi respektiert das. Aber nun sind die beiden Bettelarm, weil die Mutter alle Geschenke zurückgeben musste. Sie sind aber tapfer. Aber das Geld fehlt vorne und hinten. Daraufhin bittet der Junge den Mafiosi um einen Job. Wieder lobt der den Mut und hat auch einen mutigen Job für ihn.

Der Junge geht zum Geldeintreiben, und als er einem armen Schlucker nicht die Finger brechen will, sagt ihm sein Kollege, der sogenannte Vorarbeiter, dass er sterben wird, wenn es es nicht tun würde, er oder seine Mutter. Es gibt jetzt keinen Weg mehr zurück. Sein Zögern, macht es noch grausamer, immer wieder quetscht er die Hand des armen Schuldners, und immer wieder muss sein Kollege feststellen, dass die Hand nicht gebrochen ist. Bis es endlich so weit ist, wird die Polizei auf sie aufmerksam. Seitdem hat er die Polizei auf den Fersen. Er kommt beim Mafiosi gerade noch raus, aber nur unter einer Bedingung, er zahlt seine Schulden zurück. Ziehen wir es in diesem Moment glatt, dann bist Du draußen, und alles ist gut. Aber er kann natürlich nicht zahlen, statt dessen verspricht er dem Mafiosi seine erste Geschichte. Und der Mafiosi ist den Künsten sehr aufgeschlossen und möchte sie lesen. Der Junge sagt, es sei alles in seinem Kopf. Daraufhin nickt der Mafiosi seinem Killer zu, er möge ihm den Kopf von ihm bringen. Der Junge bittet und bettelt, ihn zu verschonen, man könne sein Leben auslöschen, wenn er es nicht tun würde. Der Mafiosi reibt sich den Bart, kannst Du das denn auch bezahlen, so eine saubere Hinrichtung, die ist nicht ganz billig, schließlich ist es nicht so etwas wie Rasieren, wir schneiden in der Regel tiefer, was nicht ganz legal ist. Aber der Junge verspricht es zu tun und den Killer des Mafiosi zu bezahlen. Und wenn er die Geschichte nicht niederschreibt, oder sie nicht gefällt, soll man ihn töten.

Daraufhin sagt der Mafiosi: An diesem Punkt waren wir schon einmal, womit willst Du bezahlen?

Und der Junge sagt: Mit meiner Ehre.

Der Mafiosi: Weißt du was das bedeutet? Du kannst dich dann nicht mehr so abfällig über meine Arbeit äußern, auch deine löblichen Einsätze für die Ehre deiner Mutter wären dann nicht mehr möglich. Ich will nur, dass du das verstehst, dein Fleisch bist Du jetzt schon losgeworden, jetzt verwettest Du einen wichtigen Teil deines Geistes, deine Integrität.

Aber der Junge ist sicher es zu tun und will gehen. Aber der Mafiosi sagt zu seinem Mitarbeiter: Jacquomo informiere doch deinen neuen Kunden über die Preisgestaltung.

Statt einer Pauschale soll der Junge jeden Versuch liquidiert zu werden bezahlen, zusätzlich von Anfahrt und Spesen.

Der Junge willigt genervt ein und will gehen.

Da ruft ihn der Mafiosi zurück: Hast Du nicht etwas vergessen?

Der Junge weiß nicht, was das sein könnte.

Muss man nicht für so einen Auftrag ein Ultimatum abgeben, etwa in der Art, "wenn das Skript nicht in einer Woche auf ihrem Schreibtisch liegt, dann können sie mich auslöschen"

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⏰ Huling update: Oct 28, 2020 ⏰

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