Der schwarze Freund

Der neue Nachbar

An einem Morgen wacht Bernd auf, putzt sich die Zähne und isst sein Frühstück auf. Doch an diesem Morgen war sein Vater nicht da. Nach dem Frühstück geht Bernd auf die Suche nach seinem Vater. Als er gerade zu der Hintertür lief, hörte er eine Fremde Stimme. Er ging durch die Hintertür und sieht seinen Vater wie er mit einen schwarzen Erwachsenen Bier trinkt.

"Guten Morgen Papa!", rief Bernd seinem Vater zu.

"Morgen Sohnemann, das ist unser neuer Nachbar", sagte Bernd's Vater.

"Hallo und willkommen zu unsere Nachbarschaft! Ich bin Bernd!"

"Schön dich kennenzulernen Bernd! Ich bin Thomas", begrüßte sich freundlich Thomas.

"Efe, komm mal her!"

Der Sohn von dem neuen Nachbar ist gekommen. Er hält ein Spielzeug Schwert während er ein Ballon damit angreift.

"Was gibs dad?", fragte Efe seinem Vater.

"Spiel doch 'Pillonten Schlacht' mit dem Bernd!", antwortete Thomas.

"Hi Bernd, ich bin Efe und du musst wohl Bernd sein oder?", fragte Efe sehr froh.

"Hallo! Ich bin Bernd, was spielst du?"

"Ich spiele 'Pillonten Schlacht'! Da kämpfst du gegen Piraten, also diese Ballons!"

"Darf ich mitspielen?"

"Gerne!"

Bernd und Efe kämpften gemeinsam und dramatisch. Sie hatten viel Spaß und wurden somit zu Freunden. Es hat Bernd nichts ausgemacht das Efe schwarz ist, denn er ist ein Mensch wie er. Am Abend wollen sie gemeinsam einen Film anschauen.

"Welchen Film möchtest du anschauen?", fragte Bernd.

"Lass Fluch der Karibik anschauen! Ich mag Sachen mit Piraten gerne weil sie ehrenvoll kämpfen und siegen können".

"Ich mag auch Piraten, doch die sind für mich nicht so speziell".

Plötzlich klopfte jemand an der Tür. Es war Efe's Vater.

"Efe. Du must kommen, du kannst leider heute nicht mehr hier bleiben", sagte Thomas zu Efe.

"Aber wieso denn?", fragte traurig seinen Vater.

"Es gibt wütende Leute die nicht wollen, das wir hierher ziehen".

"Okay. Tschüss Bernd, bis Morgen!", verabschiedete sich Efe von Bernd.

"Ciao Efe!".