Zweiundzwanzig

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Reiche Europäer in den 1500er und 1600er Jahren dachten, Kannibalismus sei gesund. Sie aßen Teile von Leichen und glaubten, dass sie medizinisch positive Eigenschaften haben.

Demnach wurde das Blut aus dem menschlichen Schädel und menschliches Fett verwendet um unterschiedliche Krankheiten zu heilen.

Grabräuber stahlen dazu sogar Überreste von Mumien.

HorrorFakten Teil 2Where stories live. Discover now