Bad Boy in love? Never! -Abgeschlossen- // wird überarbeitet!

24: "Nicht schlecht, Jer..."

Jeremy dachte einen Augenblick lang nach und entschloss sich dazu, die Sache durchzuziehen. Er wollte nicht, dass Mara von der Wette erfuhr, denn sonst würde er sie verlieren und das wollte er nicht und er würde Mara verletzen und das.. ach, das müsste ihm eigentlich egal sein! Er war ein BadBoy und Mara das kleine Mauerblümchen, das flachgelegt werden sollte, Punkt!

(Ab hier intim, falls es wer nicht lesen mag)
Immer noch wütend presste er seine Lippen hart auf Terishas und diese grinste in den Kuss hinein, was Jeremy beinahe zur Weißglut brachte. Sie zog ihm das T-Shirt aus und öffnete langsam seine Hose. Mit ihren Händen führ sie über seinen Bauch und küsste seine Lendengegend, was Jeremy zum Stöhnen brachte.

Er musste einfach abschalten, nicht nachdenken und Mara für die nächsten Augenblicke vergessen.

Terisha zog ihm derweil auch seine Hose samt Boxershorts aus, sodass er nackt vor ihr stand. Sie griff an seine Taille, drehte ihn im Halbkreis und schubste ihn auf ihr Bett. Langsam öffnete sie ihren Bademantel und lächelte ihn verführerisch an. Das musste man ihr lassen, sie konnte das richtig gut und ihre Figur war der Hammer! 

Terisha ließ ihren Bademantel zu Boden sinken und öffnete ihren BH, der nicht hinten zu öffnen war, sondern vorne. Sie entblößte ihre üppige Oberweite und fuhr mit ihren Händen quälend langsam über ihren Körper. Jeremy lag halb auf dem Bett und stütze sich auf den Ellenbogen ab. In seiner Lendengegend regte sich etwas gewaltig und er wurde hart.

Terisha lächelte und fuhr weiter über ihren Körper, bis sie ihren Slip langsam an ihren Beinen herunter gleiten ließ. Mit sanften Schritten kam sie auf ihn zu und krabbelte auf ihn. Wie eine Raubkatze kratze sie ihn leicht auf der Brust und küsste ihn am Hals herunter über die Brust, um den Bauchnabel herum und schließlich langsam an seinem besten Stück. Jeremy stöhnte leise auf und Terisha nahm ihn in voller Länge in den Mund.

Er griff mit den Händen in ihren Haarschopf und zog leicht daran. Sie senkte und hob ihren Mund und erhöhte das Tempo, sodass er es kaum aushielt, sie packte, unter sich legte und seine Lippen erneut hart auf ihre presste. Terisha holte blind aus ihrer Schublade ein Kondom heraus, löste sich kurz von ihm, öffnete es mit ihrem Mund und streifte es Jeremy rüber. Er stöhnte nochmals auf, als sie seinen kleinen Kumpel fest umfasste und an ihm rauf und runter rieb.

Sie trieb ihn in den Wahnsinn mit ihrer wirklich guten Handarbeit und Jeremy löste ihre Hand von seinem Unterleib, bedeutete Terisha sich hinzulegen und stieß hart in sie ein. Sie stöhnte laut auf und krallte sich in seinen Rücken. Er erhöhte sein Tempo und massierte mit einer Hand ihre linke Brust und sog mit seinen Lippen an ihrer Brustwarze, was sie erneut zum Aufstöhnen brachte.

,,Nicht... aufhören... oh."

Jeremy verlangsamte seinen Rhythmus und zog sein Prachtstück aus Terisha raus, um sich ihrer zweiten Brust zu widmen. Sie bog ihren Rücken durch und Jeremy wanderte immer weiter nach unten bis er an ihrem empfindlichsten Punkt ankam. Terisha spreizte ihre Beine noch weiter und er leckte ganz zaghaft und langsam über ihre Perle. Wie automatisch drückte sie sich noch näher an ihn und umfasste seinen Hinterkopf. Immer schneller leckte er über ihre Lippen und die kleine Perle, sodass es nicht lange auf sich warten musste, bis sie lauthals kam.

,,Oh.. oh... Jer... oooh", rief sie und Jeremy konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.

,,Gott... das war..."

Jeremy krabbelte wieder hoch und Terisha küsste ihn ganz federleicht auf die Lippen, noch völlig erschöpft vom Orgasmus. Sie drehte sich um, damit Jeremy hinter ihr war und er nahm diese Einladung gerne an. Er wollte schließlich auch was von der Sache haben! Er umfasste ihre Taille, küsste ihren Rücken herunter, über den Po und und schlussendlich drang er in sie ein.

Er stöhnte laut auf hielt sich an ihrem Allerwertesten fest, damit er immer schneller und härter in sie eindringen konnte. Er spürte schon dieses Kribbeln im Unterleib und erhöhte sein Tempo noch mehr, dass sein Stöhnen beinahe zu einem Keuchen wurde. Ihm schossen Bilder durch den Kopf und zuletzt das schüchterne Lächeln von Mara, was ihn letzten Endes zum Kommen brachte. Er stöhnte noch einmal laut auf und ließ sich seufzend neben Terisha auf die Matratze sinken.

Scheiße!

(ab hier wieder normal)
Was zur Hölle hatte er da gerade getan?! In ihm kam das schlechte Gewissen wieder hoch, doch Terisha holte ihn aus seinen Gedanken zurück.

,Nicht schlecht, Jer", sagte sie lachend und legte eine Hand auf seine Brust.

Jeremy fühlte sich echt schrecklich, wenn er daran dachte, was er da gerade verbockt hatte. Eigentlich sollte es ihm egal sein, aber das war es leider nicht. Auch wenn es nur um eine Wette ging, die es galt geheim zu halten, um Mara davon abzuhalten ihn wieder zu verlassen, verursachte seine Taten von eben ein ungutes Gefühl. 

,Es war einfach nur kacke, du Idiot!', meckerte seine innere Stimme und Jeremy wurde wütend.

Wütend über Terisha, die ihre schlampige Geilheit nicht in den Griff bekam, wütend über Linus, der mit der Wette erst angefangen hatte und nicht zuletzt auch wütend über sich selbst, denn er war derjenige, der Mara nun betrogen hatte, obgleich ihm die Beziehung nicht ernst war.

,,Was ist denn los?", fragte Terisha gespielt mitfühlend und schaute ihn eindringlich an.

Jeremy stand schnell auf und sammelte seine Klamotten zusammen. Terisha stützte sich vom Bett auf und grinste hämisch.

,,Naa, schlechtes Gewissen?", stichelte sie.

,,Nein", knurrte er und zog sich seine Boxershorts und Hose hoch.

,,Kein Wort zu Mara, oder du wirst es bereuen!"

Terisha hielt abwehrend die Hände hoch.

,,Ich hatte nie vor etwas zu sagen. Außerdem habe ich Mara theoretisch jetzt erst was zu erzählen, das vorher war reines Raten, aber wie ich sehe, lag ich ziemlich richtig damit, dass du es nicht ernst meinst mit ihr, sonst hättest du nicht so schnell die Meinung geändert. Aber um es dir einfacher zu machen: du hast was auf dem Kasten."

Sie zwinkerte ihm noch zu und wütend zog er sich das T-Shirt über. Sie hatte nie was von der Wette gewusst?! Wie konnte er nur so dumm sein und auf Terishas Spielchen reinfallen? Am liebsten würde Jeremy sich selbst Ohrfeigen. Er war sowas von hohl! Jetzt hatte sie nämlich wirklich was gegen ihn in der Hand und würde es vermutlich auch noch wagen es gegen ihn zu verwenden, um Mara zu verletzen.

Scheiße! Jeremy ging zum Eingangsflur und zog sich schnell seine Schuhe an, um zu verschwinden. Terisha war ihm noch gefolgt, er würdigte sie aber keines Blickes. Als er das Haus verließ, sagte er noch:

,,Terisha, es ist so billig, was du hier abziehst. Du verkaufst dich unter Wert und das ist echt traurig. Und ich sag's noch ein mal: Ein Wort zu Mara und ich mache dir das Leben zur Hölle!"

Damit schloss er die Tür hinter sich und stieg in sein Auto. Wütend schlug er auf sein Lenkrad ein, wodurch der Wagen ab und zu Hublaute von sich gab. Sein Handy klingelte und auf dem Display war Maras Name zu sehen.

Alles in Ordnung bei dir? Kuss, M.

"So eine Scheiße, Mann!", schrie er und ließ seinen Kopf auf das Lenkrad fallen.

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Und dieses Mal, endlich, ist das Kapitel meiner lieben UnperfectWonderland gewidmet. Du votest und kommentierst immer so fleißig, dass ich immer richtige Motivationsschübe bekomme :) vielen Dank dafür! Und auch allen anderen dankeschön, ich freu mich immer, wenn mehr Leser und Votes dazukommen :)
Liebe Grüße, carrielle