Kapitel 35

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Im bad wusch ich mein Gesicht und ging zurück ins Zimmer. Ich sah Enes nicht weshalb ich in Wohnzimmer lief.
Als ich da auch ankamm sah ich ihn immer noch nicht.
Aleyna: „Enes?!" schrie ich durchs haus.
Es kam keine Antwort. Plötzlich merkte ich dass seine Jacke nicht da war. Ich ging zu den Jacken hänge dinger (Ka wie das heißt amk)
und sah ein Notiz blatt.
Ich nahm es in die Hand und las es durch.
𝐴𝑠𝑘𝑖𝑚 𝑖𝑐ℎ 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑑𝑖𝑐ℎ 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑜 𝑠𝑒ℎ𝑒𝑛. 𝐼𝑐ℎ 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑒ℎ𝑒𝑛 𝑑𝑎𝑠 𝑑𝑢 𝑤𝑒𝑔𝑒𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑡𝑦𝑝𝑒𝑛 𝑤𝑒𝑖𝑛𝑠𝑡. 𝐾𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑠𝑜𝑟𝑔𝑒 𝑚𝑖𝑟 𝑤𝑖𝑟𝑑 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡𝑠 𝑝𝑎𝑠𝑠𝑢𝑒𝑟𝑒𝑛 𝑖𝑐ℎ 𝑘𝑜𝑚𝑚 𝑎𝑢𝑐ℎ 𝑔𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ 𝑤𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟.
~𝐸𝑛𝑒𝑠
Nein nein nein. Er darf nichts dummes machen.
Ich muss ihn aufhalten.
Er war wahrscheinlich im haus meines Vaters.
Ich zog mir schnell meine Jacke und schuhe am und schloss hinter mir die Tür.
Ich rief eine Taxi und es kam auch schon. Vielleicht wird mich Enes dafpr anschreien aber momentan juckt es mich nicht. Ich will nicht das er in den Knast kommt.
Ich gab den Taxi fahrer die Adresse und fuhr schon los.
-Enes' sicht-
Ich war bei Aleynas Vater angekommen.
Ich klingelte am der Tür ungefähr fünf mal.
Bei fünftem Klingeln öffnete er es auch endlich. Er schaute mich einem Hass erfülltem blick an genau wie ich ihn.
A.v: „Siktir git burdan" (Verpiss dich)
Enes: „Was hat Aleyna dir angetan dass du sie so hassen musst. Wie kann man das Ihr eigenes Kind antuhn?"
Er antwortete nicht.
Enes: „Antworte doch!"
schrie ich ihn an.
Enes: „SIE KANN NICHTS DAFPR DAS IHRE MUTTER GESTORBEN IST!"
Ich schaute nur auf den Boden doch hob plötzlich sein kopf hoch zu mir.
Enes: „Was?!"
A.v: „Geh"
sagte er agressiv.
Ich sah ihn nur entäuscht an und ging raus.
Als ich in meinem Wagen war fuhr ich weg aber sah vom spiegel das er auch irgendwo hin Fuhr.
-Aleyna's sicht-
Ich stieg grad irgendwo raus, weil es sonst zu viel kosten würde. Ich hatte nicht viel geld grad bei mir. Aufjedenfall war ich in der Nähe von meinem Vater's haus.
-Enes's sicht-
Ich kam auch endlich zuhause an. Als ich ausstieg sah mann das die lichter aus waren.
Vielleicht schläft sie.
𝑊𝑎𝑠 𝑓ü𝑟 𝑠𝑐ℎ𝑙𝑎𝑓𝑒𝑛 𝑗𝑢𝑛𝑔𝑒. 𝐷𝑎𝑠 𝑖𝑠𝑡 𝐴𝑙𝑒𝑦𝑛𝑎. 𝑆𝑖𝑒 𝑖𝑠𝑡 𝑏𝑖𝑠 𝑗𝑒𝑡𝑧𝑡 𝑛𝑖𝑒 𝑠𝑐ℎ𝑙𝑎𝑓𝑒𝑛 𝑔𝑒𝑔𝑎𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑏𝑒𝑣𝑜𝑟 𝑑𝑢 𝑔𝑒𝑘𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛 𝑏𝑖𝑠𝑡.
Ja hast recht aber wo soll sie sonst sein.
𝐺𝑒ℎ 𝑟𝑎𝑢𝑓!
Ich tat dies und stieg in den Aufzug.
Ich kam an und Klopfte an die Tür. Ich klingelte auch paar mal. Als niemand die tür aufmachte nach ich meine Schlüssen und öffnete es.
Ich ging rein. Es war keine Menschenseele zu hören.
Wo ist Aleyna mann?!
Ich nahm mein Handy aus meiner Jacken tasche jnd probierte sie anzurufen. Plötzlich hörte ich ein Klingelton in Unser Zimmer. Ich ging die Treppen hoch und sah das das Handy von Aleyna ist. Ich legte auf und ging mir durch die Haare. Wo könnte sie sein?
Ich dachte nach und wurde langsam agressiv.
IST SIE ETWA BEI IHREM VATER?
Was wenn sie dort hingegangen ist um mich aufzuhalten was dummes zu tun?
Nein nein nein. Alles meine Schuld.
Ich rannte schnell die Treppen runter, schloss die tür und ging anschließen in meinem Wagen. Ich fuhr so schnell ich konnte wieder den Weg zurück.
-Aleyna's Vaters sicht-
Als mein Schwiegersohn zu mir kam und mich anschrie konnte ich es ihn nicht sagen. Was ich ihn sagen wollte war... Das ich meine Eigene Frau überfahren gelassen hab weil ich Jahre lang hass auf sie hatte. Als ich erfahren habe das wir ein Mädchen bekommen werden war ich seid dem Tag anders zu ihr. Ich habe Mädchen kinder inmer gehasst. Warum? Ich wusste es selber nicht. Ich wollte schon immer kein Mädchen als Kind haben. Aber da wir 3 söhne bekammen taten wir diesen Fehler und bekammen ein Mädchen.
Aleyna's Mutter war überglücklich als wir Aleyna bekammen. Ich dagegen wollte sie nichtmal halten. Ich fragt euch jetzt bestimmt „Warum wolltest du dann immer das beste für Aleyna"
Wegen Ensar. Er hat mich Jahre lang bedroht. Er wusste das ich Aleyna Leiden sehen will. Ich hatte angst von ihn. Er drohte mich mit meinem Tod.
Wenn Ensar nicht wär, wäre Aleyna schon längst Tod. Ich hatte in diese Zwei Monate vor Aleyna und Enes zu töten aber da sie weiter weg von uns Wohnen und nicht mehr bei Enes seine Eltern, konnte ich es nicht.
Ich fuhr immernoch bis ich mich zu meinem Handy drehte. Ich bekamm eine Nachricht.
Ich nahm es in meine Hand. Meine Augen waren auf dem Bildschirm statt auf der Straße. Ich legte mein Handy weg und wollte wieder auf die straß schauen bis...
-Aleyna's sicht-
Ich wusste nicht wo ich bin. Ich glaub ich hab mich Verlaufen.
Ich wollte auf die Andere straßen seite gehen und nach der Adresse fragen. Ob Enes immernoch bei meinem Vater ist?
Ich fand kein Zebrastreifen weshalbh ich über die straße wollte doch plötzlich kam eine Auto schnell auf mich zu und schleuderte mich ungefähr 3 meter weit weg. Und danach sah ich nur noch schwarz.

Sorry wegen soviele Sicht wechselungen Habibis❤️

KaderimsinWhere stories live. Discover now