Kapitel 18

22.3K 307 56
                                    

Amberly

Logan liegt neben mir auf dem Sofa, streicht mit der Hand durch mein Haar. Das Gespräch mit Jeff ist jetzt fast eine Woche her und mittlerweile glaube ich fast nicht mehr daran noch einmal in den Genuss der beiden zusammen zu kommen. Jeff selbst hält sich bedeckt, immer wenn ich ihn sehe lächelt er wissend. Das ist aber auch schon alles. Als Logan den Fernseher ausschaltet und die Fernbedienung zur Seite legt werde ich hellhörig. „Geh rüber ins Schlafzimmer, zieh die schwarze Spitzenunterwäsche an, Strümpfe und High Heels." Ich stehe langsam auf. „Ja Daddy."

Als ich eine gute halbe Stunde später wieder ins Wohnzimmer komme sitzt Jeff bei Logan auf dem Sofa. Seine Augen schweifen zu mir, ein lächeln stiehlt sich auf seine Züge. „Hallo Amberly." grollt er. Ich gehe auf die zwei zu, lächle. Jeff streckt die Hand nach mir aus, streicht meinen Schenkel hinauf. Ich beiße mir auf die Lippe als er meinen Bauchnabel umkreist. „Ich denke wirklich ein kleines Piercing würde sich gut in diesem Hübschen Bauchnabel machen." sagt er. Logan lacht leise. „Würdest du das tun Baby. Für mich und Jeff." Ich beiße mir auf die Lippe. Das ganze überschreitet die Grenze das weiß ich. Die Grenze alles zu tun, um Daddy zu gefallen. „Du kannst sagen wenn das zu weit geht Amberly." meint Jeff. Ich seufze. „Ein Piercing, damit ich zu dir gehöre Dadddy?" meine ich leise. Logan nickt, streicht mir über die Wange. „Ja Baby." Ich hebe stolz das Kinn. „Dann werde ich es tun Daddy." Logan lächelt. „Fuck Logan. Das ist unglaublich. Als wäre sie dein perfektes Spiegelbild." sagt Jeff. Logan lächelt. „Sie ist Perfekt."

Jeff zieht mich in an den Hüften in zwischen seine Beine. „Du bist wirklich ein braves Mädchen." sagt er. Stolz erfüllt mich. Seine großen Hände liegen an den Rückseiten meiner Oberschenkel. Logan lehnt sich entspannt auf den Sofa zurück. Er grinst. „Daddy?" murmele ich. Er schüttelt den Kopf. „Nein Baby, Jeff wird dir sagen was er von dir erwartet." Mein Blick schießt zu dem Mann vor mir. Jeff schmunzelt als ich mir auf die Unterlippe beiße. „Du brauchst nicht nervös sein kleine Amberly." Ich nicke zaghaft. Jeff erhebt sich. „Geh auf die Knie, die Schenkel geöffnet." Ich tue was er verlangt. Seine große Hand legt sich auf meinen Kopf, sanft streicht er mir übers Haar. „Sie mich an Amberly." Ich hebe den Blick, begegne seinen Grünen Augen. „Wenn ich mit dir spiele, will ich dich in dieser Position. Nackt. Verstehen wir uns?" Ich nickte zaghaft. „Antworte!" donnert er. Ich beiße mir auf die Unterlippe. Jeff ist definitiv fast genauso heiß wie Logan wenn er ganz Dom ist. Da gibt es wohl keine Zweifel. „Ja." Er lacht. Greift nach meinem Kinn. „Ja SIR!" knurrt er. Meine Lippen zucken zu einem Lächeln. „Ja Sir." hauche ich. Er nickt. „Schon besser Amberly." Ich seufze leise. Jeff lässt sich neben Logan auf das Sofa sinken. Er schlägt ein Bein über das andere. „Hände auf die Oberschenkel." Befiehlt er. Ich tue es. Eine Gänsehaut bildet sich auf meinen Armen, als der Blick beider Männer auf meiner Haut liegt. „Braves Mädchen." Jeffs Stimme ist dunkel und fest. Logan neben ihm grinst, während Jeffs Gesichtsausdruck ernst ist. „Ich will, dass du jetzt dein Höschen für mich ausziehst Amberly." Ich schlucke angestrengt. Mich ihm so direkt auszuliefern, ist hart aber auch aufregend. Mein zögern dauert Jeff wohl zu lange. „Amberly!" grollt er. Zeitgleich zieht er die dunklen Augenbrauen zusammen. Hastig hacke ich die Finger in die Bündchen des kleinen Spitzenstrings und beginne ihn langsam meine Schenkel herunter zu rollen. „Gib mir dein Höschen." langsam reiche ich den kleinen Spitzenstoff Jeff und lege ihn in seine Ausgestreckte Hand. Er hebt es an seine Nase, zieht tief du Luft ein, seine grünen Augen sind genüsslich geschlossen. Blut steigt mir ins Gesicht und lässt meine Wangen rot werden. Riecht er gerade ernsthaft an meinem Höschen? Jeff grinst, als er es kurz darauf in die Tasche seine Blue Jeans verschwinden lässt. „Du wirst jetzt deine Finger zwischen deine Schenkel schieben und es dir selbst besorgen." schock rast durch meine Adern, hält meine Pussy allerdings nicht davon ab noch feuchter zu werden. Das kann nicht sein Ernst sein! „Aber.." Seine Hand schnellt hervor. Er greift mein Kinn, zwingt es nach oben. Sein Griff ist hart, beinahe schmerzhaft. „Wenn du heute noch einen Orgasmus willst, solltest du dringend tun, was ich dir sage." seine Stimme ist ruhig, leise. Beunruhigend. Ich schlucke. Dann nicke ich in seinem Griff. Jeff lässt mein Kinn los. Mein Blick schießt zu Logan. Er nickt kaum merklich. Neuen Mutes schiebe ich meine rechte Hand zwischen meine Schenkel, fahre mit den Zeigefinger über meine Klitt. Meine Schamlippen sind dick geschwollen, und die Feuchtigkeit sickert nur so aus mir heraus. Ich beginne kleine Kreise um meinen Kitzler zu ziehen, was Daddy ein Schmunzeln entlockt. Fast ist es, als will er mich fragen'ist das schon alles Baby'. Ich verstärke den Druck, und reibe nun direkt über den kleinen Knubbel. Ein wimmern gleitet über meine Lippen. Daddy lächelt. „Deinen Blick zu mir!" herrscht Jeff mich an. Mein Blick schießt herum. „Ich erlaube nicht, dass du Logan ansiehst, wenn ich mit dir spiele, verstehen wir uns?" ich nicke hastig. „Ja Sir. Es tut bin leid." Jeff nickt. „Schieb dir zwei Finger in deine Pussy." Ich tue es. Als Jeff anordnet „mit dem Daumen reibst du deinen Kitzler." folge ich seinem Befehl. Ein Stöhnen steigt in mir auf. Ich kann es nicht zurückhalten. Scheiße, das hier fühlt sich einfach viel zu gut an. Ich ficke mich in gleichmäßigem Rhythmus mit meinen Fingern und reibe meine Klitt. Das leise schmatzen, das dabei verursacht wird, ist deutlich das einzige Geräusch außer meines schweren Atems im Raum. Ich hätte niemals gedacht, dass es mich so anturnt, vor zwei Männern auf dem Boden zu knien und mich selbst zu befriedigen. Meine Schenkel beginnen zu zittern und der Orgasmus rückt immer näher. „Bitte darf ich kommen Sir?" flehe ich. Jeff lacht. „Nein, du hast keine Erlaubnis!" Ich schluchze auf, höre allerdings nicht auf die Finger zu bewegen. Ich kann den Orgasmus nicht aufhalten, wenn ich weiter mache werde ich kommen, dass weiß ich. „Jeff.." schluchze ich. Er lacht wieder, was mir eine neue Welle Gänsehaut beschert. „Du brauchst es wohl so dringend was?" Als ich herkitsch nicke feixt er „kleine Schlampe." Ich wimmere. Mein Pussy krampft bei seinen Worten, ich kann es nicht aufhalten. Diese kleine abwertende Beleidigung macht mich wahnsinnig vor Lust. „Stopp!" knurrt der Mann vor mir da. Ich reiße in einem letzten Versuch es zu stoppen die Finger aus mir. Es gelingt mir noch einmal die Katastrophe abzuwenden. Mein Unterleib pulsiert und pocht schmerzhaft, versteht das eben geschehen nicht. Jeff schenkt bin ein sanftes lächeln. Seine Hand streichelt zärtlich über mein Haar. „Braves Mädchen." lobt er. Ich beiße mir auf die Unterlippe. Ich will mehr! Jedoch wage ich es nicht danach zu fragen. 

HE OWNS MEWhere stories live. Discover now