Der Dritte Tag

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"Süße wach auf. Pschttt zieh das an.", hörte ich als ich gerade wach wurde. Ich war gerade erst eingeschlafen und so müde... Was wollte er jetzt von mir? "Ich habe dir etwas zum anziehen besorgt." sagte er während er mir eine Tüte entgegen hob. Ich war so verschlafen und müde das ich nur kurz hin sah und meinen Kopf wieder zu Seite drehte und die Augen schloss. Ich hatte komplett vergessen das ich untenrum noch nackt war aber die Decke war ja drüber. Als er gesehen hat wie müde ich war flüsterte er: "Gut Mäuschen ich ziehe dich an.", und zog die Decke weg. Ich hielt reflexartig meine Hand vor meine Mumu aber hielt die Augen weiter geschlossen. Immernoch schämte ich mich. Er nahm meine Hand weg und ich spürte wie er mir einen Slip anzog, dann zog er mein Shirt aus streichelte kurz über meine Brüste und zog mir ein Top an. Er gam mir einen Kurzen Kuss auf den Mund, ging raus und ich schlief ein.

Am nächsten morgen wachte ich auf und das von letzter Nacht kam mir irgendwie wie ein Traum vor. Ich öffnete meine Augen sah an mit runter und musste feststellen das es doch kein Traum war. Er hatte mich angezogen. Hmm das war ja eigentlich ganz nett....Nein! Er ist ein Arschloch! Ich darf das nicht vergessen! Ich hatte einen grauen Slip und ein schwarzes Top an. Ich fing an nachzudenken... über das was am tag zuvor geschehen war... Es darf nicht nochmal passieren das es mir gefällt was er mit mir macht. Ich lasse das nur zu um sein Vertrauen zu gewinnen... oder? Ich musste mir etwas ausdenken, wie ich entkommen könnte. Vielleicht sollte ich mehr mit ihm reden? Ihm Dinge erzählen und so sein Vertrauen erlangen? Ich werde schon noch rausfinden wie ich das anstelle aber eins ist sicher: Ich komme hier raus!

Die Türe ging auf. Er... Wie hieß er noch gleich... David kam rein mit einem Tablett und einer Tüte, die von gestern. "So ich habe hier Kaffee, Rührei, Brötchen, usw. Ich hoffe es schmeckt dir. Ach, und hier sind noch ein paar Klamotten für dich in der Tüte war gestern bisschen was einkaufen nachdem du so früh eingeschlafen bist und dann wärst du ja kaum ansprechbar als ich dich angezogen habe.", sagte er mit einem Lächeln im Gesicht und stellte Tablett und Tüte vor mich hin. "Danke" sagte ich und versuchte auch zu lächeln obwohl es mir schwer fiel. Er setzte sich neben mich auf das Bett und legte seien Arm um meine Hüfte. "Wir hatten noch garkeine Gelegenheit darüber zu reden wie du es gestern fandest, wie es sich angefühlt hat? Los Süße, sag mir wie sehr es dir gefallen hat. Ich weiß du schämst dich und das liebe ich aber sag mir wie es war." Jetzt müsste ich all meinen Mut zusammen nehmen, meine dickköpfigkeit vergessen und ihm sagen was er hören wollte: "Gut" sagte ich eingeschüchtert. Er lächelte: "Viel besser als wenn du dich Zuhause selbst angefasst hast oder? Eine starke Männerhand in dir spüren ist doch viel besser...die zärtlich sind aber dir trotzdem ein bisschen weh tun was du mit deinen zierlichen, kleinen Fingerchen nicht kannst...Und meine Lippen, meine Zunge spüren..." "Ja" antwortete ich und versuchte mir nicht anmerken zu lassen was ich hier versuchte. "Sehr gut Süße, und jetzt iss ein wenig wir haben heute noch etwas vor..."

Die Sucht nach ihmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt