34. Kapitel

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Scheise wer ist das?

Harry blieb stehen und hat laut gefragt wer da sei. Meine Mom stand immer noch in der Tür.

Aufeinmal kam die Gestalt vor dem Busch hervor. Shit. Meine Hand suchte Harry's und drückte sie vor Angst.

Dieser Typ war komplett Schwarz angezogen. Er kam auf uns zu und stellte sich fünf Meter vor uns hin.

"Naa süße. Wo ist meine kleine?!", Fuck nein! Nein! Harry erkannte die Stimme anscheinend auch und spannte sich an.

"Verpiss dich Luke", knirschte er zwischen seine Zähne hervor. Ich hab gerad solche Angst, Harry schob mich nach hinten. Sodass Luke mir nichts tun konnte. Luke habe ich schon viele Jahre nicht mehr gesehen. Gott sei Dank!
Umso schlimmer, ist dieser Moment!

"Eyy komm, sei kein Spielverderber! Dieses Mädchen gehört mir. Ich weiß gar nicht, was du dich hier so aufspielst! Außerdem hat sie etwas, was mir gehört!",zischte er.

Er kam uns Immer näher und wirkte extrem gefährlich.

Harry's Sicht

Er kam mir näher aber ich baute mich auf.
Vor solch einen Depp habe ich keine Angst.
Ich werde dafür sorgen, dass er meine Familie keine einziges Haar krümmt.

"Komm geh Luke! Die Kleine ist nicht hier und du wirst sie auch nicht zu Gesicht bekommen! Du hast dich damals gegen die beiden entschieden also geh!",fuhr ich ihn wütend an.

"Was willst du denn jetzt von mir? Kann Madame nicht alleine reden? Brauch sie einen Aufpasser! Du denkst doch nicht selber, dass ich sie einfach so laufen lasse!",lachte er gehässig.

"Ich bin froh, dass ich von dir weg bin! Lass Lea und mich einfach in Ruhe! Du hast mich damals geschlagen als ich schwanger war und wirst sie niemals in die Hände bekommen!",sagte Sophie.

Er hat sie in der Schwangerschaft geschlagen?
Ist das sein ernst? Meine Wut stieg immer mehr.

Niemand schlägt meine Prinzessinnen!

Ich war kurz in Gedanken und hörte wie Sophie etwas sagte.
In dem Moment traf mich ein Schlag.

Okey eins zu Null für ihn.

"Harry!",schrie mein Mädchen.
Ich taumelte mach hinten.
In meinem Mund machte sich ein komischer Geschmack breit.
Ich musste mir auf die Zunge gebissen haben

Als er lachte und nicht aufpasste, nutzte ich meine Chance und schlug zu.

Er hielt sich an den Mund, ich setzte noch einen mach und trat ihm in seine Weichteile und schlug ihm dann auf seinen Rücken.

"Harry hör auf!",zog mich Sophie von ihm weg.
Mit mir sollte man sich lieber nicht anlegen.  Vorallem nicht, wenn es um die Personen geht, die ich über alles liebe!

Er lag reglos am Boden aber die Atmung stand noch statt.

Was ist das für ein Weichei!
"Du kleines Arschloch! Legst du dich noch einmal mit meinen Mädels an, dann verspreche ich dir, wirst du nie mehr etwas mitbekommen!", schrie ich.

Ich nahm Sophie in meinem Arm. Kurz danach ertönten Sirenen.

Jemand muss die Polizei gerufen haben.
Damals bin ich direkt geflüchtet aber ich wusste, es war Notwehr.

Die Polizisten stiegen aus. Sie sahen zu Luke und dann zu mir.
Sie schalteten ihre Geräte ein und forderten einen Krankenwagen.

"Was ist hier passiert?",fragte der eine.

Die ganze Nachbarschaft kam heraus und wurde hellhörig.

Nach wenigen Minuten kam schon der Krankenwagen. 
Der Polizist ging mit uns in die Wohnung und führte die Befragung weiter durch.

Wir erzählten ihm alles. Von Anfang an. Er notierte es sich und gab uns noch kleine Tipp's. Anwalt. Jugendamt. Etc.
Und unbedingt Anzeige erstatten. Wir bedankten uns höfflich und der Polizist ging.

Sophie und ich gingen zum Auto und fuhren nach Hause.

Das was der Polizist gesagt hatte, wollte ich auch machen. Die kleine Lea soll zu uns kommen und das für immer. Sie ist mir total ans Herz gewachsen. Irgendwie war es Liebe auf dem ersten Blick. Als würde ich sie schon ewig kennen.

Klar ist das Leben mit den Beiden ein total anderes aber ich möchte das!

Ich bin jetzt Papa! Ich musste bei diesem Gedanken lächeln.
Meine Mama muss sie auch noch kennen lernen!

Sophie ist die Frau meiner Träume!

Automatisch musste ich an einem besonderen Traum denken, obwohl dieser mir sehr realistisch vorkam.

Taylor hatte sich damals nie dazu geäußert. Es war vor vier Jahren ungefähr.

Beginn:

Es ist ein schöner Sommertag. Mittlerweile ist es Abends und Taylor kommt gleich zu mir.

Ja, sie ist meine Freundin aber Gefühle? Nein. Sie ist nur Zeitverbrauch. Außerdem konnte Styles doch nicht Single sein. Ich musste lachen.

Aber sie liebt mich und sagt es mir gefühlt jede Minute. Heute wollte sie unbedingt in den Park. Ich hab zögernd zugesagt.

Nach einer halben Stunde klingelte es.
Heute habe ich eigentlich gar kein Bock auf der. Sie hängt nur an mir dran. Wie eine Klette.

Wir gingen händchenhaltend los, zwischen durch trafen wir ein paar Freunde von mir.

Sie warfen Taylor dumme Sprüche am Kopf. Automatisch fing ich auch an zulachen, dazu noch ihr Gesicht.

Ich weiß, dass es nicht in Ordnung war aber es machte mir Spaß!

Wir verabschiedeten uns und gingen weiter.

"Warum hast du nichts gesagt?", fragte sie böse.

"Muss ich? Es sind meine Freunde und die können machen ,was sie wollen", gab ich kalt zurück.
"Aber Hazza, ich liebe dich und du mich!", ich lachte auf.
"DU WEIST GENAU DAS ICH DICH NICHT LIEBE!", sagte ich etwas lauter zu ihr.

Ihr kamen die Tränen in die Augen und sie war ruhig. Geht doch.

"Ich..Ich..ich geh uns was zu Essen holen", sagte sie schüchtern.

Ich nickte, sie ging und ich suchte mir eine Bank. Als ich eine sah, saß da ein hübsches Mädchen. Ich grinste und begab mich zu ihr.

"Hey darf ich dir Gesellschaft leisten?", lächelte ich sie an. Sie war echt hübsch.

Sie hatte leicht braune Haare und dunkle Augen. "Jaa klar gerne", lächelte sie.

"Was macht so jemand, wie du, hier noch draußen?"

"Es ist zur Zeit viel los. Aber ist in Ordnung! Alles gut!", sie schluckte es hinunter.

Diesen Druck spürte ich extrem.

Harry Styles The Bad Boy ( on hold )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt