Happy Birthday, Baby.

Start from the beginning
                                    

Als ich mich später zurücklehnte und meinen Blick schweifen ließ merkte ich erneut, wie glücklich ich war eine so tolle Familie an meiner Seite zu haben. Mein Vater liebte Andreas schon seit dem ersten Tag und es bestand absolut keine Chance ihn auch nur eine Minute von ihm weg zu ziehen. Erneut sah ich zu den Beiden, die mittlerweile das dritte Bier geköpft hatten und schüttelte amüsiert den Kopf. Auch Chris schien meinen Vater sehr ins Herz geschlossen zu haben, denn auch er war nur schwer aus seiner Nähe weg zu kriegen, wenn sich die Beiden ein Mal sahen. Und auch, dass Sandra heute mit den Kindern da war bedeutete mir einfach alles, da es definitiv nicht selbstverständlich war, dass man sich mit der Exfrau seines Partners so gut verstand. Ich spürte ein Mal mehr, dass ich definitiv mehr hatte, als ich mir jemals hätte erträumen können und auch wenn Andreas' Geschenk noch ausstand bezweifelte ich, dass er dieses Gefühl von Dankbarkeit, das ich gerade verspürte, toppen konnte. Und als hätte Andreas meine Gedanken gelesen, kam er auf mich zu und ließ sich mit einem Ruck neben mich auf die Couch fallen. Grinsend sah ich zu ihm herüber und rutschte ein Stück näher an ihn heran, um meinen Kopf auf seine Schulter zu legen, was ihn dazu veranlasste seinen Arm um mich zu legen, um mich so noch ein Stück näher bei ihm zu halten. Sanft gab er mir einen Kuss auf die Stirn und ich schloss für einen Augenblick meine Augen, während ich meine Hand auf seinen Oberschenkel legte und sanft darüber strich. "Hat mein Vater dich gehen lassen, ja?" fragte ich grinsend, als ich meine Augen öffnete und in Andreas glückliches Gesicht sah. "Mhm, hat mich aber eine ganze Menge Überzeugungskraft gekostet" sagte er und gab mir erneut einen Kuss auf den Kopf, der dazu führte, dass mein Herz erneut höher schlug. "Oh.. und trotzdem hast du es geschafft?" fragte ich neckisch und Andreas nickte schnell. "Ich habe ihm gesagt, dass ich dich jetzt leider entführen muss" sagt er und fragend sah ich zu ihm hoch, doch dann holte er aus seiner Jackentasche eine kleine Schachtel und ich sah ihn mit großen Augen an. "Kein Ring" beruhigte er mich, auch wenn man von beruhigen nicht wirklich sprechen konnte. Ich hätte ihn vermutlich sofort geheiratet. Und dann öffnete ich neugierig die kleine Schachtel und erkannte ein kleines, silbernes Armband, das ich schon jetzt unheimlich schön fand. Grinsend holte ich es aus der Schachtel heraus und legte es behutsam in meine Hand, um es mir genauer anzugucken. Es war ein Armband mit dem Pariser Eiffelturm als Anhänger und automatisch legte ich meinen Kopf schief, während ich ein Mal über den Anhänger strich und dann wieder zu meinem Freund blickte. "Du musst deine Tasche packen, wir fahren jetzt nach Paris" sagte er leise und augenblicklich weiteten sich meine Augen. "Wir.. was? Jetzt?" fragte ich perplex und Andreas lachte leise, ehe er anfing zu nicken. "Sobald du gepackt hast geht es los. Die nächsten zwei Tage gehören nur uns" grinste er und fröhlich fiel ich ihm um den Hals, was ihn dazu veranlasste lachend nach hinten zu sinken und stürmisch umarmte ich ihn, während ich mich auf seinen Schoß setzte. "Danke, Danke, Danke. Das ist das Beste was du mir hättest schenken können" grinste ich und küsste ihn schnell. "Ich liebe dich" sagte ich dann noch, ehe ich ihn erneut küsste und überrascht, aber glücklich erwiderte Andreas meine Küsse und Umarmungen. "Wenn ihr so weiter macht sind die zwei Tage aber um, bevor ihr überhaupt los gefahren seid" tadelte mich meine Mutter, die ich daraufhin nur entschuldigend grinsend ansah. Und dann stand ich schnell von Andreas' Schoß auf, ein Mal weil es sich vermutlich nicht unbedingt gehörte vor seiner Familie auf seinem Freund rum zu rutschen und zum anderen, weil ich tatsächlich schnell packen wollte, damit wir los konnten.

"Du bist so verrückt" lautete mein Urteil zu dem viel zu großen, aber wunderschönen Hotelzimmer, das Andreas uns gebucht hatte. Von hier aus konnte man den Eiffelturm sehen, der dadurch, dass es schon dunkel draußen war mit seiner Beleuchtung perfekt in Szene gesetzt war. Wir hatten einen guten Blick über die gesamte Stadt, die aktuell in einem Lichtermeer versank und glücklich lehnte ich mich an Andreas, der mich von hinten umarmte und mit mir zusammen aus dem Fenster raus sah. "Ich bin verrückt nach dir. Ich liebe dich, happy birthday meine Lotti" flüsterte er an mein Ohr und gab mir dann einen Kuss auf die Wange, bei dem ich meine Augen schloss. "Ich weiß, dass ich nicht immer an deiner Seite sein kann und dass du oft auf mich verzichten musst. Aber ich verspreche dir, dass ich dir die Welt zu Füßen lege, wann immer ich es kann" sprach er sanft weiter und ich schloss erneut für einen Moment die Augen, da seine Worte dafür sorgten, dass mein Herz für einen Moment lang aussetzte und dann doppelt so schnell weiter schlug. "Und ich verspreche dir, dass ich immer auf dich warten werde, egal wie oft du weg bist und wie lange es dauert, bis wir wieder zu zweit sind" sagte ich, während ich mich zu ihm herum drehte und sanft sein Gesicht in meine Hände nahm. Mit dunkel funkelnden Augen sah er mich an und ich strich mit meinen Händen über sein Gesicht und über seinen Bart, den ich so sehr liebte. Ich liebte alles an Andreas, das war mir nun mehr als klar - und ich würde ihn auf gar keinen Fall noch ein Mal gehen lassen. "Habe ich dir schon gesagt, dass ich dich unendlich liebe?" fragte er dann, während seine Lippen ein breites Grinsen formten und ebenfalls grinsend fing ich an zu nicken. "Mhm" bestätigte ich und dann beugte er sich zu mir herüber, um mich zu küssen. Ich spürte schon seinen Atem auf meinen Lippen, als ich erneut kurz das Wort ergriff: "Ich liebe dich mindestens genauso sehr" flüsterte ich und dann spürte ich auch schon Andreas sanfte Lippen, die er auf meine drückte und leidenschaftlich fing er an mich zu küssen, während er mich Richtung Bett drückte und ich meine Hände um seinen Hals schlang.

Küssend und überglücklich stolperte ich in seinen Armen Richtung Bett und als ich die weiche Matratze in meiner Kniebeuge spürte öffnete ich grinsend meine Augen, um ihn anzusehen. Ich erkannte ein Funkeln in seinen Augen, das ich so vorher noch nicht bewusst wahrgenommen hatte. Seine Augen waren dunkel wie immer, wenn wir miteinander schliefen und sich das Gefühl von Verlangen in seinem Körper breit machte, aber in seinen Augen lag noch etwas Anderes, was ich nicht richtig deuten konnte. Doch spürte ich es nur umso intensiver, wie sehr er mich wirklich liebte, als er sich zu mir herüber beugte und mich erneut so küsste, dass ich das Gefühl hatte, dass der Boden unter meinen Füßen wich. Ich hielt mich mit meinen Händen an seinen Armen fest, um nicht nach hinten umzukippen, da das intensive Gefühl seiner Zärtlichkeit mir weiche Knie bescherte. Und als er sein Gewicht verlagerte und mich etwas weiter in Richtung Matratze drückte ließ ich mich einfach rücklings darauf fallen, ehe ich schnell etwas nach oben krabbelte, ohne Andreas aus meinen Augen zu lassen. Glücklich sah er mich an, ehe sein Blick über meinen Körper wanderte und er sich nun ebenfalls in Bewegung setzte und über mich krabbelte. Ich ließ meinen Kopf ins Kissen sinken, während Andreas erneut liebevoll unsere Lippen miteinander verschloss und meine Hände wie automatisch den Weg unter sein Hemd fanden. Sofort spürte ich die Gänsehaut, die sich auf seiner Haut breit machte und grinste glücklich in unseren Kuss hinein, was Andreas dazu verleitete sich kurz von mir zu lösen, damit ich ihm sein Hemd nun ganz ausziehen konnte. "Du bist perfekt" flüsterte er, als auch er seine Hände unter mein Kleid gleiten ließ und meine Wange, bis hin zu meinem Hals mit Küssen bedeckte. Genießerisch warf ich den Kopf in den Nacken und hob meinen Po an, sodass er das Kleid darüber stülpen und es mir wenige Sekunden ganz ausziehen konnte. Er hörte nicht auf damit Küsse auf jeglicher Körperstelle, die nicht von einem Stoff bedeckt war, zu verteilen und auch ich strich mit meinen Händen über seine Brust und seine Arme, die mich jedes Mal aufs Neue um den Verstand brachten. Andreas zog eine Kussspur zu meinem Dekolleté und fuhr mit seinen Händen über meine Brüste, was mich sofort dazu brachte mich ihm entgegen zu wölben und grinsend sah er zu mir, ehe er mich erneut küsste und mit einer Hand geschickt den Verschluss meines BHs öffnete. Erneut liebkoste er meine Brüste, was ich nun intensiver wahrnahm, da kein Stoff mehr im Weg war und ich konnte ein leises Seufzen nicht mehr unterdrücken, was ihn zufrieden grinsend dazu verleitete meine Nippel mit seinem Mund zu liebkosen. Ich wölbte ihm erneut mein Becken entgegen und er legte eine Hand an meinen Po, während er weiterhin an meinen Brüsten saugte und mich so schon komplett um den Verstand brachte. "Andi.." stöhnte ich und begann schon selber damit mir meine Strumpfhose auszuziehen, was ihn leise lachen ließ. Amüsiert und liebevoll zugleich sah er mich an, ehe er seine Hand zu seiner Hosentasche gleiten ließ. Sofort folgte ich seinen Bewegungen mit meinen Augen und als ich erkannte, dass er die Augenbinde in seiner Tasche versteckt hatte, biss ich mir unwillkürlich auf die Lippen. Sein Grinsen wurde breiter, während er mir die Augenbinde entgegen hielt. "Möchtest du?" fragte er überflüssiger Weise und ich nickte schnell, ehe er erneut leise lachte und sich dann kurz auf mich setzte, um mir sanft die Augenbinde um die Augen zu legen. Meiner Sinne beraubt biss ich mir erneut auf die Lippe, da ich schon jetzt jede seiner Bewegungen viel intensiver wahrnahm und als ich seinen Atem auf meiner Haut spürte, fing ich erneut an mich zu räkeln. Andreas zog erneut eine Kussspur von meinem Hals an bis hin zu meinen Oberschenkeln, während er mir auch den letzten Stoff auszog und ich Sekunden später vollkommen nackt und erregt vor ihm lag. Er begann damit meine Oberschenkelinnenseiten zu küssen, während er seine linke Hand an meinem Po platzierte, um mich an Ort und Stelle zu halten. Seine rechte Hand liebkoste meine Brust und ich warf den Kopf in den Nacken und bäumte mich erneut auf, da mich das Gefühl des Verlangens vollkommen wahnsinnig machte. Immer wieder bedeckte er meine Oberschenkel mit leichten küssen, während ich immer deutlicher spüren konnte, dass ich mehr als bereit für ihn war und stöhnend versuchte ich nach seinem Kopf zu greifen, um ihm zu verstehen zu geben, dass ich es nicht mehr aushalten konnte. Und dann konnte ich ihn förmlich grinsen hören, als er meine Hände abfing und sie mit seinen verschränkte, ehe er endlich mit seiner Zunge zwischen meine Beine fuhr. Erregt stöhnte ich laut auf, während ich den Griff um seine Hände verstärkte und Andreas mich die nächsten Minuten völlig um meinen Verstand brachte.

SüderhofOn viuen les histories. Descobreix ara