Eine neue Familie und eine neue Schule

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Erica(/deine) Sicht (Erzähler Form):

Erica sah sich im Spiegel an. Ihre kalten, Violetten Haare funkelten und schimmerten wie ein schwacher Nebel über einem nächtlichem See. Ihre Augenfarbe glich der ihrer Haare. Sie blinzelte, denn für einen kurzen Augenblick dachte sie schon das die Person im Spiegel ihr erscheinen geendert hätte. Plötzloch war sie wieder da! Weiße, geisterhafte Haare, blutrote Augen die vor Mordlust erfüllt waren. Sie hatte ein weißes Kleid an und hielt einen Teddybären im Arm. Über all waren Blutflecken. Das Mädchen war Barfuß und stand in einem Teich der ebenfalls aus Blut war. Erica schreckte zurück.
"Nein! Ich bin das nicht mehr! Ich habe mich verendert!",rief sie.
Dann war es verschwunden. Erica fühlte wie ihr ein Schweißtropfen den Rücken runter lief.
Sie dreht sich weg und lief zu ihren Schulsachen. Eilig nahm sie ihren Rucksack und schwang sie über ihre Schulter.
Beim runter Rennen der Treppe spürt sie den Stoff ihrer Uniform. Sie hatte ein weißes Hemd und eine rote Kravate an. An ihren Beinen war ein viel zu kurzer, grauer Rock und extrem dünne, weiße Leggings. Unten in der Küche saß sie Bereits. Ihre neue Familie.
"Guten Morgen Vater, guten Morgen Brüderchen." Sie wusste immer noch nicht warum sie die beiden so nennen sollte, aber so sei es eben.
"Einen guten Morgen, Erica Asano",ewiderte ihr 'Vater'. Ihren neuen Nachnamen Asano betonte er dabei besonders stark.
"Guten Morgen Erica",begrüßte sie auch ihr neuer Bruder. Still setzte sie sich an den Glasstisch. Dann began ihr Vater:"Erica, wo liegt eigentlich dein Notendurchschnit?" Bestürzt weiteten sich die Augen deines Bruders:"Du hast sie adoptiert obwohl du ihren Durchschnit nicht kanntest?!?"
Doch sein Vater blieb ruhig. Seine magentarot bis violetten Augen sahen sie ruhig an, so als ob er erwartete das sie erwiderte.
"Sagt der jenige der mir schon seit Tagen mit seinem Lispeln auf die Nerfen geht. Außerdem habe ich einen guten Durchschit! Was ist mit deinem?" Ein Lächeln mache sich auf seinen Lippen breit:"Ich bin in der Kunugigaoka-Mittelschule und belege momentan mit einem Notendurchschnit von 1,153 den ersten Platz!" Innerlich grinnst sie schon hönisch, bleibt aber in der Rolle:
"Ach wie schade... Nun...meine letzte Schule war die Elbers-Mittelschule in Tokyo, auf der ich denn ersten Platz belegte. Mit einem Notendurchschnit von 1,0" Zufrieden sah sie wie der Mund ihres Bruders aufklappt.
Sie ächelt unschuldig. "Weißt du, wenn man in eine neue Gastfamilie kommt musst du einen guten Eindruck machen. Deshalb verbringe ich werend der Testzeit all meine Freizeit mit leren. Noch dazu habe ich immer nachts von 6 Uhr abends zu 4 Uhr morgens geübt. Dann schlief ich zwei Stunden bis 6 Uhr, machte Frühstück für die ganze Familie und ging um 7 Uhr los zur Schule. Nachts habe ich allerdings nur Montags, Mittwochs und Freitags gelernt, da ich Samstag und Sonntag den ganzen Tag dazu Zeit hatte." Dein Bruder schien seinen eigenen Ohren nicht zu trauen. Nun mischte sich dein Vater ein:"Als ich sie ausgesucht habe wusste ich dies zwar nicht, aber ihr IQ hat mir gereicht." Sie lächelte weiterhin und verriet:
"Ich habe mit 12 Jahren den Test gemacht und das Ergebnis von 215,883 IQ erhalten. Nun, ich muss langsam los." Überrascht sah Brüderchen sie an:"Aber du hasst doch noch Zehn Minuten bis wir los müssen!" "Naja...",sie lächelte immer noch dieses mal aber eher traurig,
"Ich wurde auf Grund der besonderen Umstände in die E Klasse versetzt. Ich kann also nicht mit dir zusammen zur Schule Brüderchen. Immerhin muss den Berg hoch."
Ohne ein weiteres Wort verließ sie die Küche und ging zur Eingangshalle, wo sie sich ihren schwarzen Mantel der ebenfalls zu Schuluniform gehörte anzog. Es regnete. Die Tropfen prasselten melodisch auf sie Straße vor dem Tor. Mit einem weißen Regenschirm verließ sie das Haus...nein...mit einem weißem Regenschirm verließ sie die Villa! Elegant lief sie zum Auto das vor dem Tor auf sie wartete. Wärend sie zur Schule fuhren beobachtete sie die Strecke damit sie, falls sie mal später nach Hause kahm, den Weg kannte und laufen konnte. Als der Fahrer vor einem großem Berg halt machte stieg sie aus und machte den weißen Regenschirm wieder auf. Mit dem Rucksack auf dem Rücken winkte sie dem Fahrer noch kurz zu und begann dan mit dem Aufstieg zur Schule. Als sie sich sicher war das niemand sonst da war sprang sie geschickt und ohne sich zu beschmutzen auf den nächst besten Baum und kletterte in den Baumkronen zur Schule. So wie sie kletterte hätte man meinen können das sie lief! Den Regenschirm hatte sie immer noch auf. Am Waldrand angekommen sprang sie mit einem flüßiegem Salto ab. Zwischen landen und weiter laufen war noch nicht einmal eine Millisekunde.
Sie läuft zum Eingang des Gebeudes und achtet unauffällig darauf nicht in Pfützen zu treten. Als sie die Schule beitrit konnte man nicht im geringsten erkennen das sie draußen gewesen war. Sie schüttelte kurz den Regenschim um ihm anschließend zu schließen. Nun ging sie gelassen zum Klassenzimmer. Sie wartete bis sie hinein gebeten wurde. "Liebe Klasse",ertönte die Stimme ihres Lehrers,"heute bekommen wir eine neue Schülerin! Möchtest du rein kommen?"
Sie betritt den Raum und die Jungs liefen Pink bis sogar ganz rot an. Sie setzte ein extrem überzeugendes Lächeln auf. "Du solltest dich vorstellen!",sagte ein gelbes oktopusartiges wesen. Sie denkt zu sich:"Das ist also mein Zielobjekt." "Hai!",sie blickte zur Klasse und sprach,"Guten Morgen, meine Name ist Erica Asano. Ich wurde letzten Monat vom Vorstandsvorsizendem adoptiert. Auf eine gute Zusammenarbeit!" Sie lächelte und schärfte dabei ihre Sinne um die Gespräche im Flüssterton mit hören zu können. "Asano? Ich weiß ja nicht..." "Jahh, aber sie kann nichts dafür wenn sie von ihnen adoptiert wurde." "Stimmt zwar, aber du verteidigst sie doch nur weil sie so hübsch ist Okajima!" Nun mischte sich der Lehrer ein:"Setzt dich doch in die letzte Reihe neben Karma." Sie lächelt noch ein mal und gehst noch bevor dieser sich melden kann zu einem gewissem Rotschopf in der letzten Reihe. Dieser sieht sie verdutzt an:
"Woher wusstest du das?" "Was?",Sie sieht ihn verwundert an. Karma hebt eine Augenbraue:
"Na das ich Karma bin." Du lachst leise:
"Ach das meinst du! Nun ja, der menschliche Körper reagiert wenn der Besitzer den Eigennamen hört. Aber diese Zeichen erkennen zu können muss man nicht um zu wissen das man sich hier hin setzen muss."

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Hallo! Ich bin Miyuki Dojiosa (Ist nicht mein echter Name) und möchte mich bedanken falls du so weit gelesen hast. Das ist die erste Geschichte die ich auf Wattpad schreibe also bitte nicht haten. Falls ich irgendwelche Verbesserungen vornehmen soll oder du eine Idee für das nächste Kapitel hast bitte einfach in die Kommentare schreiben.
Na dann, einen schönen Tag noch!

1128 Wörter

Was sich hinter der Maske verbirgt. (Karma X Leser [Assassination Classroom]) Where stories live. Discover now