Ushijima x Reader || Haikyuu

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Ich bin mit meiner Mutter umgezogen in ein neues Viertel wo auch dieser super gute Volleyball Spieler wohnt.Ich weiß nicht sehr viel über Volleyball und spielen kann ich es schon gar nicht.
Einfach aus Interesse trete ich dem Club an unserer Schule bei um als ihre :
Managerin zu helfen.

,,Also das hier ist (D/N) (N/N).Sie ist von heute an eure Managerin",sagt der Couch zur Gruppe und sie begrüßen mich alle und stellen sich mir vor.
Nur einer nicht, er zeigt von Anfang an kein Interesse daran.
Die Rede ist natürlich vom Ass.Ich blicke wieder zu den andern und stelle mich erneut vor.Diesmal nicht mein Name aber meine Hobbys und so.
,,Und naja...um ehrlich zu sein...ich kann kein bisschen Volleyball spielen",beende ich meinen Satz und meine Vorstellung.
,,Waaas?",fragt Tendo erschrocken.Ich blicke beschämt zur Seite.
,,Tut mir Leid das ihr so jemanden wie mich nun zur Managerin habt",versuche ich mich zu entschuldigen.,,Macht nichts.Jeder fängt irgendwo und irgendwann mal an",meint der Couch und setzt sich zu dem älteren Herrn.

Es ist jetzt fast 3 Monate her das ich beigetreten bin,Ich helfe ihnen bei alles.Ich bringe ihnen die Trinkflaschen und Handtücher, mache ihnen Pläne und mache Notizen für mich selbst und für sie.
Fast nichts hat sich geändert seit ich dem Club beigetreten bin.
Naja fast nichts.Nur meine Gefühle für das Ass.Ja ich habe mich in Ushijima verliebt und das nicht ohne Grund.

Vergangenheit

Ich sitze wie immer auf der Bank und mache mir Notizen.
Die Jungs spielen ihre Spiele und Trainieren die ganze Zeit.
In einem Moment bin ich unvorsichtig und ein Ball kommt in meine Richtung geflogen.Ich schaffe es nicht ihm auszuweichen und schließe aus reflex meine Augen.Ich habe Angst vor dem Aufprall der aber nicht statt finden.
Ushijima zieht mich runter von der Bank , dorthin wo der Ball mich in dem Moment nicht treffen kann.
Er hält mich in den Armen und ich spüre wie die Röte in mein Gesicht steigt.
,,D-danke",bedanke ich mich bei ihm und er lässt mich los.
,,Pass doch besser auf",meint er nur kalt und trinkt aus seiner Flasche.

Verganenheit Ende

So ist es dazu gekommen das ich mich in ihn verliebt habe.Ich weiß nicht ob es auf Gegenseitigkeit beruht , da ich ihm seine Gefühle nicht ablesen kann.

Ich mache wie jeden Abend eine Joggingrunde.
Diesmal wähle ich einen anderen Weg und verlaufe mich total.Es ist schon dunkel und setze mich auf den Boden und schaue auf mein Handy.,,Na toll 1%",murmele ich vor mich hin und seufze.
Ich sitze jetzt seit einer Stunde hier und frier mir die Beine ab.
Meine Eltern sind nicht zu Hause und kommen mich nicht suchen.
Ich nicke ein wenig ein und döse vor mich hin.

,,(D/N)?",fragt mich eine mir sehr bekannt Stimme.
Ich schaue schnell oben und erblicke Ushijima.
Meine Augen fangen an langsam feucht zu werden bis sie Tränen fließen lassen.Ich weine und laufe auf ihn zu.,,Ushijima",sage ich schluchzend und umarme ihn.,,Ich hab mich verlaufen ...ich habe keine Ahnung wo ich bin",sage ich ihm weinend und er tätschelt meinen Kopf was mich rot werden lässt.

Er nimmt mich mit zu sich Nachhause und gewährt mir eintritt.
,,Setz dich aufs Sofa",sagt er und deutet auf das im Wohnzimmer stehende Sofa.Ich nicke und setze mich hin.
Er kommt mit einem Pulli und einer Leggins zurück.
,,Die Leggins ist meiner Mutter.Sie sollte passen.Der Pulli ist von mir er ist dir sicher etwas zu groß",sagt er und ich danke ihm.

Als ich mich umgezogen habe , gehe ich wieder zu ihm ins Wohnzimmer wo er etwas zu essen hin stellt.,,Danke das du mich aufnimmst",bedanke ich mich und setze mich hin.Mein Herz klopft und macht Saltos als er mich anlächelt.
Ich drehe mich schnell weg damit er die Röte nicht sieht.

Nachdem ich fertig bin mit essen bin ich müde und gähne.
Ushijima steht auf und spricht:,,Komm du kannst im Gästezimmer schlafen",sagt er und ich folge ihm.Ich frage mich andauernd warum er mich nicht Nachhause schick.Er könnte mich ja begleiten damit ich mich nicht nochmal verlaufe.

Nun liege ich also im Bett und schaue aus dem Fenster.
Ich bin fast eingeschlafen als ein Gewitter aufzieht.Es blitzt und donnert.
Langsam bekomme ich echt Angst und verstecke mich unter meiner Decke.Ich habe schon immer davor angst gehabt.Nach einer Zeit halte ich es nicht mehr aus und stehe auf,.Ich kann mich noch dran erinnern wo sein Zimmer war.Langsam drücke ich die Türklinke runter und schaue ins Zimmer.,,Schläfst du schon??",frage ich in den Raum.,,Nein",ertönt seine Stimme.Er erhebt sich in seinem Bett aus der Liegeposition in die Sitzposition.
,,Was willst du?",fragt er kalt.,,Ich habe Angst.Ich hasse Gewitter",antworte ich ihm.Er seufzt und rückt zur Seite, er nimmt die Decke und schlägt sie ein wenig zur Seite.,,Leg dich hin",sagt er und mein Herz fängt wie wild an zu klopfen.

Ich lege mich neben ihn ins Bett und bleibe still.Er kommt ein wenig näher an mich ran und zieht mich zu sich.Er umarmt mich und fragt,,Geht es jetzt wieder?".Ich nicke als Antwort. Er lächelt und legt seinen Kopf über meinen.
Genauso schlafen wir beide ein bis am nächsten Morgen sein Wecker klingelt.

Ich schrecke hoch und protestiere,,Heute ist Samstag.Wieso ist dein Wecker an".,,Training",antwortet er kurz und steht auf.
Ich schaue ihm nach und lege mich wieder hin.,,Mach doch was du willst",sage ich und vergrabe mich wieder in der Decke.

Als er vom Training zurück kommt, helfe ich seiner Mutter in der Küche das Essen vorzubereiten.,,Vielen Dank nochmals das ich hier bleiben darf",bedanke ich mich bei ihr.,,Ach kein Problem(D/N) ich denke meinem Sohn gefällt es das du hier bist",sag sie.,,Wie meinen Sie das?",frage ich sie.,,Naja jetzt muss er nicht mehr in der Küche helfen",meint sie und wir fangen an zu lachen.

Nach dem Essen helfe ich ihr noch den Abwasch zu machen.Ushijima kommt in die Küche und meint,,Ich geh wieder zum Nachmittagstraining".Seine Mutter nickt und er schaut mich an.,,Vergiss es ich komme nicht mit",sage ich kichernd und er seufzt.,,Faulpelz",kommt es aus seinem Mund und er beugt sich nach vorne.Vielleicht ein wenig zu nah.Langsam legt er seine Lippen auf meine und küsst mich.Er löst den Kuss und geht zur Tür.

Ich drehe mich zu seiner Mutter um die dort mit offenem Mund steht und schaut.Ich verbeuge mich vor ihr und entschuldige mich.,,Tut mir leid....das war sehr überraschend für sie und auch für mich.Ich hätte nie gedacht das er sowas macht.Dabei bin ich nicht mal seine Freundin".Sie winkt nur ab und widmet sich wieder der Arbeit.Ich tue es ihr gleich.

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Ich bin heute ja richtig produktiv.Mein zweiter Oneshot heute xD.
Naja kann ich eigentlich gar nicht sagen.Ich lade sie zwar gleichzeitig hoch habe sie aber an verschiedenen Tagen geschrieben.Es ist gerade 02:01 Uhr und ich sitze hier mit meinem IPad im Bett und schreibe.Wow Stefanie hast du toll gemacht.🤣😅😂Meno ich bin komisch.Bin ich die einzige die das macht?Die zu Dabi hab ich gegen 18:50 Uhr gestern geschrieben. Ihr könnt es sehen wir ihr es wollt aber ich sage produktiv.XD

Ich hoffe es hat euch gefallen.

-Stefanie/BlackRose

30/11/2019-1/12/2019

𝐒𝐘𝐌𝐏𝐇𝐎𝐍𝐘 || ✮ anime oneshotsWhere stories live. Discover now