Soobins Gelächter halte in meinen Ohren. "Tja, tut mir leid Luca, aber ich vertraue Y/n. Sie würde sich niemals auf so einen Jungen wie dich einlassen. Außerdem würde sie es mir dann erzählen. Also könntest du sie jetzt bitte loslassen."
Ich spürte wie Luca sich verkrampfte und wütend schnaufen. Gleich danach wurde ich heftig gegen eine Wand geschubst und glitt vor Schock auf den Boden. Soobin rannte zu mir, während Luca einen bitchigen Abgang machte. Was hatten die alle hier mit diesen Abgängen, konnte man nicht ganz normal weggehen?
Hektisch kniete sich Soobin zu mir. "Alles in Ordnung?"fragte er. Ich nickte nur, fasste mir aber trotzdem an meinen schmerzenden Kopf. Soobin bemerkte es natürlich und half mir auf. Er stützte mich ein wenig während er mich in mein Zimmer brachte.
Dort ließ er mich versucht auf mein Bett nieder. "Danke, dass du mir glaubst."brach ich die Stille und sah Soobin dankend an. Lächelnd sah mir der Braunhaarige in die Augen. "Du hast uns mittlerweile mehr als klar gemacht, dass du diesen Jungen nicht leiden kannst. Und außerdem würde ich dir immer vertrauen und glauben."
Eine Weile saßen wir einfach nur ruhig da, bis ich nachdenklich das Wort erhob. "Soobin, ich hab euch noch nie was über mich erzählt." Tief seufzte ich."Ihr seid die ersten Freunde, die ich jemals hatte." Erstaunt sah er mich an. "Im Ernst?"fragte er nach. Ich nickte etwas bedrückt.
"Ehrlich gesagt hätte ich bei dir erwartet, dass du tausend Freunde hättest."gestand er mir, aber ich zuckte nur mit den Schultern. "Ich hatte es nie so mit Freunde finden. Oder vielleicht wollte ich auch nie Freunde haben."
"Anders ist es bei euch.", fuhr ich fort. "Ihr fünf seid alle so liebe Personen. Ihr seid witzig und höflich, versteht Spaß. Bei euch fühle ich mich wohl, verstanden, aufgenommen. Ich hab das Gefühl, dass ihr mich als Freundin seht, nur weiß ich nicht, ob das nur Einbildung ist."
"Ist es nicht."meinte Soobin sofort und legte seine Hand auf meine. "Wenn ich sage, dass wir dich wirklich mögen und wir dich wirklich gern haben, spreche ich hier von allen Membern von Txt. Glaub mir Y/n, du bist uns allen wichtig.... Besonders mir."
Es lag so viel Vertrauen in seinen Augen und jedes seiner Worte klang so echt und ehrlich. Dankend lächelte ich. "Danke für alles, Soobin."
"Bedank dich nicht, wir sind wirklich froh, dich zu haben."meinte er. Er kam näher zu mir und nahm mich in den Arm, wie am ersten Tag, als wir uns zum ersten Mal trafen."Versprich mir, dass du immer zu mir kommst, wenn was passiert ist. Ich bin immer für dich da, Y/n." Heiliger Chan, ist das süß! Ich spürte, wie mein Herz immer schneller wurde und hatte schon Angst, dass es Soobin hören konnte, da er so grinste. Doch am Ende stellte sich raus, dass er lachte, da meine Pupillen sich bei seinen Worten auf das doppelte vergrößert hatten. Er meinte, dass es so süß, wie bei einer Katze ausgesehen hätte.
"Ich verspreche es."
Wir verharckten noch kurz unsere kleinen Finger miteinander, bevor Soobin das Thema wechselte."Wie wärs, wenn wir die Jungs her holen und wieder Pizza essen und was spielen?" "Klingt gut."stimmte ich lächelnd zu. Er nahm sein Handy und rief Yeon an, er soll bitte Pizza und was zu trinken besorgen und die anderen Boys mitbringen.
Keine fünf Minuten später standen alle vier mit Pizzaschachteln und Cola in den Händen vor meiner Tür und freuten sich tierisch auf den gemeinsamen Abend.
CZYTASZ
Lo$er = Lo♡er //Soobin FF
Fanfiction[𝐟𝐢𝐧𝐢𝐬𝐡𝐞𝐝] + überarbeitet✅ Tomorrow X Together Choi soobin X girl reader • Y/n wird wegen eines unvorhergesehen Ereignisse auf eine neue und für sie unbekannte Schule geschickt. Dort trifft auf fünf warmherzige Jungs und ab diesem Zeitpunkt...