76. Übertreibe es nicht!

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„Na endlich. Ich versuche es schon zum dritten Mal", meldete sich eine bekannte Stimme, die ich noch nicht zu ordnen konnte.

„Justin?".

„Nein,Gott persönlich. Hast du etwa gepennt?", gab er belustigt von sich. Brummend stimmte ich zu, was ihn kichern ließ.

„Armes Baby. Hab ich dich aus deinen Schönheitsschlaf geweckt. Jetzt wirst du hässlich".

„Was willst du?", fragte ich ihn genervt und rieb mir über die Augen.

„Dich.Hier und jetzt. Unter mir, wie du dich schreiend stöhnend windest und meinen Namen rufst", schnurrte er, worauf ich schluckend innehielt.

„Nette Vorstellung, aber wenn, liegst du unter mir und wirst meinen Namen stöhnen".

„Schade das du jetzt nicht hier bist, dass Bett ist so groß.. genau wie mein Schwanz, er vermisst dich. Er vermisst deinen süßen engen Arsch..",säuselte er.

„Bist du betrunken?".

„Nein,nur geil", kicherte er, worauf ich schmunzelnd die Augen verdrehte.

„Du solltest schlafen. Du musst fit sein".

„Bin ich, ich bin fit wie ein Turnschuh. Ich könnte Wände einreißen.".

„Übertreibe es nicht".

„Jaja, dass muss ich mir schon jeden Tag von Scott und Ryan anhören und von meiner Mutter. Sie ruft mich fast jeden Tag an. Sie ist echt nervig".

„Sie macht sich Sorgen, genau wie wir alle. Was machst du nur für Sachen zur Zeit wieder".

„Die Mieden übertreiben", winkte er ab.

„Nur die Medien?", neckte ich ihn.

„Ich hab nicht angerufen, um mit dir darüber zu reden".

„Ich weiß", grinste ich leicht.

„Gott,Zayn. Ich will dich, sosehr, dass ich explodiere. Ich hatte seit drei Wochen jetzt keinen Sex, seit drei fucking Wochen, ich dreh bald durch!", winselte er, was mich lachen ließ.

„Die anderen sind doch auch zu zweit unterwegs, warum kannst du dann nicht her kommen? Was machst du eigentlich die ganze Zeit?".

„Ich arbeite an eigenen Werken", antwortete ich ihm.

„Und nein, ich werde nicht vorbei kommen, du wirst es überleben. Du sollst dich auf die Show konzentrieren oder hast du nichts zu tun?".

„Doch,zu viel. Baby, wir schweifen wieder vom Thema ab!", sagte er genervt aufgebracht, was mich kichern ließ und ich mir auf die Lippe biss.

„Hör auf dir auf die Lippe zu beißen!".

„Woher..?".

„Ich kenne dich", unterbrach er mich.

„Baby,mach was. Ich bin steinhart!", winselte er flehend.

„Dann fass dich doch an", neckte ich ihn. Knurrend schnaubte er.

„Ich will deine Lippen spüren, deine Stimme hören, deinen Geruch einatmen, deine Wärme, einfach alles", beschwerte er sich trotzig,wie ein kleines Kind.

„Aww,mein armes Baby. Muss Qualen erleiden. Vermisst da etwa jemand meinen Schwanz?", säuselte ich.

„Kann sein. Bitte Zee, fick mich doch einfach".

„So richtig hart und schnell?", hakte ich nach.

„Ja,bitte.. hart und leidenschaftlich, keine Gnade", stöhnte er.

„Fass dich an und schließe die Augen!", befahl ich ihm.

„Fest und bestimmend werden deine Bewegungen, genauso wie meine Stöße.Mit jedem Stoß dringe ich ganz in dich, bis zum Anschlag. Öffne die Beine für mich, Baby, damit ich tiefer in dich gleiten kann. Mmh genau so, nimm mich ganz auf. Du bist so verdammt eng, Babe, wie eine Jungfrau, ein unschuldiges Teenie Weib, habe ich recht?", schnurrte ich.

„Ja,und du so groß.. so verdammt groß und hart.. fick mich richtig hart.. bestrafe mich, für meine Ungezogenheit", schnurrte erstöhnend. Gott, wie sehr ich das gerade tun wollte und dabei wollte er vor wenigen Minuten mich noch unter sich haben, wie schnell er seine Meinung ändern konnte.

„Schneller,Zee, bitte.. fuck..", stöhnte er tief.

„Stell dir vor, wie ich gegen deinen süßen Punkt stoße, lasse dich Sterne sehen. Komm schon Jus. Ich will dich hören", kaum hatte ich dies gesagt, stöhnte er kehlig auf. Ich konnte mir genau vorstellen, wie er seinen Rücken durch bog und die Augen verdrehte. 

Ich hatte ebenfalls schon längst an mir Hand angelegt und konnte es ebenfalls kaum erwarten erlöst zu werden. Wir stöhnten um die Wette, trieben uns gegenseitig zum Höhepunkt.

„Zaayn..fuck.. gosh.. komm gleich.. so na dran", wisperte er.

„Auch",stöhnte ich.

„Gib's mir, Baby, gib mir alles was du hast", schnurrte ich, worauf erlaut meinen Namen stöhnte und anscheinend kam. Wenige Sekunden später ergoss ich mich ebenfalls in meiner Hand.

„Ich zitter am ganzen Körper", gestand er kichernd.

„Ich fühle mich wirklich ausgepowert".

„freut mich das ich dir helfen konnte. Ich hätte dir auch was vorsingen können, damit du besser einschlafen kannst", neckte ich ihn.

„Oh ja, schlafen werde ich jetzt auf jeden Fall können, beim nächsten Mal.. beim nächsten Mal", er gähnte und schien ernsthaft müde zu sein, was mich stolz lächeln ließ. Es war doch ganz einfach ihn ruhig zu stellen.

„Gute Nacht Baby, schlaf gut".

„Du auch. Ich melde mich morgen wieder. Ich liebe dich".

„Ich dich auch und sei nett zu den Angestellten", warnte ich ihn.

„Jaja, Mummy, du kannst ja her kommen und mir persönlich in den Arsch treten, wenn ich wieder unartig war". In seiner Stimme lag ein Schimmer Hoffnung, die ich ihm aber eigentlich nicht machen wollte.Klar, ich vermisste ihn, sehr sogar, aber ich hatte einfach gerade keine Zeit, um Babysitter zu spielen.

„Vielleicht,vielleicht werde ich das".

Ein Leben mit den Jungs Juszianourry  2 PausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt