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Klappentext:
Ein dunkler Wald hinter dem Gartenzaun. Regen plätschert, Schritte verhallen. Und jede Nacht hört er sie schreien.
Mit wenig Zuversicht zieht der vierzehnjährige Akin in das düstere Dorf Friedheim, das nicht nur von regengrauem Wetter heimgesucht wird. Ein Katzenmörder treibt sein Unheil, ein längst vergessener Todesfall tritt wieder ans Licht. Als Akin auch noch auf Otward trifft, der überall mit einem Teddybären herumläuft und pausenlos Selbstgespräche zu führen scheint, dämmert ihm: Er muss handeln. Bevor es zu spät ist.
[Genre: Mystery-Drama]
Inhalt:
Die Geschichte ist aus Sicht des vierzehnjährigen Akins geschrieben, der mit seiner Mutter zu ihrem Liebhaber in die Pampa zieht. Probleme sind bereits vorprogrammiert, denn erst kurz bevor der Umzug ansteht, erfährt er von den Lebensplänen seiner Mutter. Dazu kommt, dass er weder Viktor noch seine Verwandten (anfangs) leiden kann. Das Werk ist jedoch nicht nur ein Familien-Drama, sondern fällt auch in die Sparte Krimi. In dem sonst idyllischen Dorf sorgen Katzenmorde für Aufruhr. Als Akin dann selbst davon betroffen ist, fängt er an, Nachforschungen anzustellen. Dabei lernt er nicht nur seinen schrägen Klassenkameraden Otward näher kennen, sondern wird von ihm direkt in einen weiteren, lange zurückliegenden Todesfall gezogen.
Besonderheiten:
Ein Plot, der vollständig auf Romantik verzichtet - yeah! Außerdem ist der Geschichte ein langsames Erzähltempo zu eigen, denn sie sucht das Spannende im Alltag und Detail.
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Graswurzel - das Kritikbuch
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