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Als wir uns wieder beruhigt hatten widmete ich mich wieder meinem Buch

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Als wir uns wieder beruhigt hatten widmete ich mich wieder meinem Buch. Nari hatte denn Bezug in denn Korb verstaut und den Deckenbezug raus geholt um diesen zu besticken. Sie stickt gerne und da meine Grünen Bezüge mir sehr langweilig erschienen gab ich ihr die Bezüge. Sie strahlt über beide Ohren. Nun hat sie fast alle meine Bezüge bestickt. Mit vielen goldenen Stickereien. Auf zweien waren sogar verschiedene Zauber drauf. Ich war beeindruckt und bin wahrlich Stoltz. 

Als ich Nari fragte ob sie nervös ist wegen unserer Reise ist meinte sie nur: Solange ich bei euch bleibe, weiß ich dass ich in Sicherheit sein werde. Sie stickte einfach weiter. Sie vertraut mir bis zur Selbstzerstörung. Ich hoffe ich werde sie davor bewahren können. 

"Meister?" "Nari?" "Es ist schon sehr spät und Morgen wollten sie noch viel erledigen. Sie befohlen mir heute Morgen sie daran zu erinnern dass sie sich noch ausruhen müssen." "Du hast recht. Danke. Heimdall?"  "Ich verstehe. Bis Übermorgen wenn du abreist." "Danke bis dann."

Ich stand auf und nahm die Körbe als Nari ihre Sachen darin verstaut hatte. Ich nickte Heimdall noch mal zu und verschwand aus dem Bifröst. Ich sprang ins Boot und half Nari hinein. Dann stellte ich mich ans Ruder und lies uns zurück gleiten. 

Als wir wieder bei mir in denn Gemächern angekommen sind räumte Nari die fertigen Stickereien in denn Schrank und nahm denn Deckenbezug von vorhin und setzte sich auf denn Sessel denn ich für sie herbestellt hatte und machte einfach weiter. 

Ich ging zu meinem Ankleidezimmer und nahm mir meine Schlafleinenhose und verschwand von dort aus im Badezimmer. Ich lies lauwarmes Wasser in die Wanne einlaufen und entledigte mich meiner Kleidung ehe ich mich ins Wasser sinken lies. 

Ich spürte wie meine Muskeln entspannten und meine Schultern leichter wurden. Die lasten waren nun aus meinen Gedanken verschwunden. Ich griff neben ein Fläschchen neben der Wanne und betrachtete kurz das orange-goldene Glas und deren Inhalt, ehe ich etwas davon in die Wanne schüttete. Sofort trang der Geruch von Orangen, Zimt und Vanille in meine Nase. Ich seufze zufrieden auf und lies mich mehr ins lauwarme Nass sinken. Ich mochte es nicht so übertrieben heiß wie Thor oder Mutter, Eine angenehme kühle konnte doch auch sehr schön sein. Als es schon etwas kälter wurde, wusch ich meine Haare mit Spülung und Shampoo. Spülte mich ab und lies das Wasser aus der Wanne. Dann stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Danach zog ich mich wieder an und ging zurück ins Zimmer. Viele würden nun denken ich leg mich schlafen, aber nein. Ich nahm mein Buch und setzte mich an mein Fenster. 

"Loki?" "Nari?" "Ich bin mit allen Stickereien fertig und habe ihre dreckige Wäsche aus dem Bad schon weg gebracht. Kann ich noch etwas für sie tun?" "Dich..." "Ohh, entschuldigt, Kann ich noch etwas für dich tun?" "Du hast heute gute Arbeit geleistet, morgen werden wir gemeinsam Packen. Erst meine dann deine Sachen. Ich will dass du dich nun schlafen legst, aber nicht in deinen Räumen sondern auf meinem Sofa. Ansonsten bekomme ich es wohl nie mit dass du nicht durchschläfst." "Aber..." "Kein aber. Hol deine Schlafsachen und ich leg denn Zauber über dich." "Wieso?" "Weil du meinem Befehl mich dann zu wecken. wenn du nicht durchschlafen kannst, nicht folgeleistest. Ich sah dich heute mindestens drei mal am Schlafen." "Ohh." "Nun lauf.", meinte ich. Sie nickte und verschwand nach draußen und ich rief mir denn Zauber in denn Geist.

Als sie wieder kam war sie umgezogen und trug ein Bündel Kleidung bei sich. Sie setzte sich auf mein Sofa, legte das Bündel auf mein Tischchen beim Sofa und wartete. Ich stand auf lief zu ihr und drückte sie mit meiner Hand an ihrer Schulter in eine liegende Position. Ihr Kopf lag auf einem Kissen und ihre Beine gingen zögernd auf das Sofa. Ich griff neben dem Sofa in ein Regal und nahm eine Decke heraus und deckte sie zu. Dann legte ich meine rechte Hand an ihre Schläfe und flüsterte: "Tidur sehingga Matahari bersinar sekali lagi."  [Schlafen, bis die Sonne wieder scheint.] 

Sie schloss die Augen und atmete regelmäßiger. Ich hoffe sie würde ist mir nicht all zu böse wegen dem Schlaf Befehl. Ich begab mich zu meinem Fenster, öffnete es und ging dann selbst zu Bett. Denn kühlen Nordwind im Rücken....


-nächster Morgen Naris Sicht-

Ich wachte am Morgen auf. Es war dunkel und ich bekam schon angst, bis mein Kopf schaltete wo ich war. Lokis Zimmer. Er hatte mich in sein Zimmer in einen Tiefschlaf versetzt. Ich nahm mir mein Bündel Kleidung und lief ins Bad. Es roch hier noch immer nach Orange und Vanille. Ich zog mich geschwind um und öffnete dann das Fenster hier, um denn Geruch raus zu kriegen. Ich ging wieder in Lokis gemach und sah ihn auf dem Bett liegend , er schlief noch tief und fest. Er lag seitlich auf dem Bauch, mir denn Rücken zugewandt. Der Rücken hatte trotz der geringen Temperatur des Zimmers nicht mal eine Gänsehaut, er war immer so bleich und man sah selbst wenn Loki so entspannt da lag jeden Muskel dort. Seine Decke verdeckte ihn ab der Hüfte, nur die Füße schaute unten heraus. 

Ich riss mich von diesem friedlichen Anblick los und brachte meine Schlafkleidung in meine Kammer. Auf denn Rückweg ging ich in der Küche vorbei.

Ich sah Frigga in der Küche. 

"Meine Königin?" "Nari was machst du denn schon hier?" "Ich wollte das Frühstück für meinen Meister und mich holen gehen." "Du speist mit ihm zusammen?" "Er befahl es mir bisher immer." "Ahh okay, was glaubst du, wird er es wollen wenn ich mit euch beiden speise?" "Er würde sich bestimmt freuen." "Okay dann lass uns keine Zeit verlieren." "Wissen sie was für diesen Tag geplant ist?" "Odin und Thor sind seit Estern im Wald um ihre Sinne zu schärfen, auch wenn ich glaube dass sie nur mal ohne ihre Freunde saufen wollen. Ich geh nacher wieder in die Bibliothek und heute ist am Nachmittag ein Markt im Dorf. Warum?" "Normal weiß ich solche Begebenheiten von denn anderen Dienern die jetzt hier sein sollten." "Ahh ich verstehe. dann wollen wir aber mal langsam los." 

Ich nickte und nahm mir dass Tablet, dass ich während die Königin berichtete  gefüllt habe für drei und lief los. Frigga war mir stehts auf denn Fersen. Wir schwiegen. Was hätte ich denn auch schon sagen sollen, Wie sie schlief? Nein, nein, dies geht mich echt nichts an. Bei seiner Tür angekommen stoppte ich und klopfte leicht ehe ich eintrat. Die Königin folgte mir hinein. Sie setzte sich auf denn Sessel und beobachtete mich.

Ich stellte dass Tablet auf seinen Schreibtisch und begab mich dann zu Lokis Bett, denn Rücken zur Königin und beugte mich etwas vor. Dann flüsterte ich: "Meister? Bitte steht auf, es ist an der Zeit." "Mhhm? Nari?" "Aufstehen, ihre Mutter, die Königin, ist hier um mit ihnen gemeinsam zu frühstücken." "Mhmm. Ich will aber no-ach schlafen..." "Kommt schon, mein Prinz." 

Ich richtete mich langsam auf während er sich streckte. Selten sollte oder musste ich ihn wecken. Doch jedes mal kam man nur mit Sanftheit weiter... Ich ging ein paar schritte beiseite um seiner Mutter einen Blick auf ihren noch recht verschlafenen Sohn richten zu lassen. "Mutter?" "Steh endlich auf mein Sohn." "Ja Mutter."

Er stand auf und lief ins Ankleide Zimmer. Frisch angezogen und mit gekämmten Harren kam er wieder raus. Wir setzten und auf Kissen am Boden und aßen. Ich berichtete wie sonst Loki vom Treiben im Palast und er stellte mir Fragen, die ich alle beantwortete. Seine Mutter hörte uns aufmerksam zu. Was sie wohl von meinem Meister wollte?

Vater?!(Loki FF)Where stories live. Discover now