»Zweites Kapitel«

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Nachdem Verwandlungsunterricht hatte Christopher damit begonnen seine Sachen zu packen.
Er machte schnell, um den neugierigen Blicken der anderen zu entkommen.
Die Ravenclaws und die Hufflepuffs tuschelten aufgeregt miteinander, denn demnächst war ein Quidditchspiel zwischen dem Haus Slytherin und dem Haus der Gryffindors.
Diese Spiele zwischen diesen beiden Häusern, hatte er gehört, waren besonders spannend anzusehen.
Er selbst konnte sich keinen Reim darauf machen.
Waren nicht alle Häuser interessant ?
Nun egal, schließlich konnte Christopher nun einen Rivalkampf zwischen Harry Potter und Draco Malfoy selbst miterleben.
Die Eigenschaften der jeweiligen Häuser und deren sozusagen "Zugeteilten" trafen in den meisten Fällen auch auf sie zu.
Manchmal konnte das sehr interessant sein, doch in den meisten Fällen eher weniger.
Aber auf das Quidditchspiel freute er sich schon, denn dieses würde sein allererstes Schulquidditch sein.
Außerdem konnte er sich mit den ganzen Positionen vertraut machen, denn er hatte vor sich bei den neuen Auswahlspielen zu bewerben, da er selbst auch Quidditch spielen wollte.
Wieder in Gedanken versunken bemerkte er auch dieses mal nicht das er in jemanden hineinlif, in diesem Fall eher durchlief.
Er war dierekt in den Fast kopflosen Nick gelaufen, dem sympathischen Hausgeist von Gryffindor.
»Entschuldigung, Sir. Ich war abgelenkt, es tut mir leid.«, entschuldigte sich Christopher.
»Schon in Ordnung.«, antwortete Sir  Nicolas höflich, fast schon freudig.
»Passiert ja schließlich auch nicht alle Tage das man plötzlich mit einem Geist agiert.«
Christopher musste unverwand schmunzeln. Die Geister und Gemälde in Hogwarts fand er allesamt sehr freundlich und unterhaltsam, den kleinen Poltergeist namens Peeves hatte er auch schon sehr ins Herz geschlossen.
Christopher Wilson war auf dem Weg zur großen Halle, da es entzwischen Mittag geworden war.
Die großen Tore vor dem Eingang, der in die große Halle führte, waren bereits weit geöffnet.
Kerzen waren überall verstreut und die Luft war erfüllt vom Duft des leckeren Essens.
Schnuppernd lief Christopher eilig zum Hufflepuff Tisch und ließ sich zwischen Alina und Marcel sinken.
Beide empfingen ihn herzlich und wiesen auf einige Gerichte die er unbedingt probieren musste.
Christopher versuchte so viele Speisen wie möglich zu kosten, jedoch war er nach einiger Zeit rappelvoll.
Als er sich erhob um hieraus zu gehen merkte er wie das Essen langsam sagte, ein wenig unangenehmes Gefühl.
Er fühlte wie einige wichtig erscheindende Leute ihn beobachten.
Zum einem Harry, Ron und Hermine, das Trio aus Gryffindor, die Slytherins, darunter Draco, Crabbe und Goyle und natürlich beobachten ihn auch einige Lehrer, vom Lehrertisch aus denen Blicke er versuchte auszuweichen.
Deswegen schaute er fern von all den Blicken und merkte nicht wie er geradewegs zum Ravenclaw Tisch schweifte um Ausschau nach Madlin zu halten.
Entschlossen stand er auf, merkte die Blicke in seinem Rücken.
Schnell lief er aus der Großen Halle, auf dem Weg aus dem Schloss, zu See.
Als er durch die Korridore lief traf er auf Fred und George, zwei Weasley Zwillingen und Ron's ältere Brüder.
Die zwei begrüßten ihn freundlich.
»Hey, Wilson. Hast dich schon eingelebt?«, fragte mich Fred.
»Geht so.«,antwortete ich ihm.
»Wenn wir dir helfen können, sag uns bitte Bescheid.«, sagte George nun höflich.
»Das ist sehr nett von euch.«,bedankte ich mich bei Ihnen.
»Ich werde darauf zurückkommen.«
»Gerne.«,sagten die zwei wie aus einem Mund.
»Bis bald.«,verabschiedet ich mich von ihnen.  
»Auf Wiedersehen.«,antwortete Fred mir und George sagte ein  »Tschüss« und die beiden waren über alle Berge.

Kopfschüttelnt lief ich weiter zum See und ließ mich dort nieder.
Ein sanfter Wind wehte durch die Lüfte und ließ kleine Wellen auf dem Wasser zurück, wunderbar anzusehen.
In Gedanken versunken beobachte ich das Treiben des Windes und des Wasser und merkte nicht wie jemand hinter mich trat.
»Na, auch am See?«, fragte mich einen freundliche Stimme.
Erschrocken zuckte ich zusammen und drehte mich langsam um.
Vor mir stand der netteste Hufflepuff von allen. Cedric Diggory.
»Man Cedric, du hast mich zur Tode erschreckt.«,beklagte ich mich.
»Tschuldige Chris.«,antwortete er schmunzelnd und schlug mir leicht auf den Rücken.
»Wie war dein Tag.«,fragte ich ihn.
»Angenehm, deiner?«
»Ging so.«,erwiderte ich knapp.
»Was los? Schlechten Tag gehabt?«
Ich nickte.  »Möchtest du mir davon erzählen?« Ich beneinte.
Entschlossen stand er auf und reichte mir seine Hand.  »Na komm, Chris. Lass uns rein gehen.«,sagte er sanft und zog mich auf die Füße.

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⏰ Last updated: Sep 26, 2019 ⏰

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Die Prophezeiung die alles veränderte {Harry Potter FF} Where stories live. Discover now