Kapitel 3 ~Ertrunken!?~

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Leon und ich gucken runter ob wir matsch oder so auf der Kleidung haben..aber nein das war es nicht erst zum schluss bemerkten wir worüber sie lachten wir hielten händchen ohne das gemerkt zu haben wir wurden beide rot.

Plötzlich wackelt die brücke.

Jemand packte mich von hinten von leon weg und zog mich hinter sich. Es war gonzo! Leon drehte sich schnell um und auch marlon und maxi hörten auf zu lachen.

"Lass mich los!" Schrie ich fast.

Leider war joshka und juli's mutter auf nachtschicht und konnte uns nicht helfen.

"Du hast gehört was sie sagte!" Sagte nun Marlon der älteste von allen.
Und ging zu Leon.

Ich versuchte mich los zu reißen aber schaffte es nicht, Gonzo war zu stark, alle starrten zu uns 5 hoch.

"Lass sie inruhe wie sie es sagte!" Leon wurde wütend.

Ich stampfte ein mal stark auf gonzo's fuß wo ich zum glück ran kam oder auch zum pech weil er ließ mich los und wackelte ich fiel runter in den see und bekam keine luft mehr.

Leon's prov.

"Wieso taucht sie verdammt nochmal nicht auf!?" Rufte Ich.

Maxi überlegt kurz. "Sh*t verdammte sie kann nicht schwimmen!" Er errinnerte sich wieder an die worte von frau miller.

Ich erschrack "JULI, JOSKA,RABAN, SUCHT SIE!" Rief er runter.

Wir rannten runter zum see als juli und raban grade sie aus den wasser zogen.

"Geht es ihr gut?!" Sagte ich besorgt.

"Ich weiß es nicht sie ist ohnmächtig." Antwortete mir juli.

Ich hebte sie leicht am oberkörper an und legte sie auf mein schoss. Juli rannte rein und telefonierte mit meinen und marlons dad da frau juli joska noch arbeiten war. Er kam auch schnell und wir brachten sie ins krankenhaus.

Luci's prov

Als ich meine Augen leicht öffnete sah ich ein raum mit vielen leute ich spürte eine hand die meine hält und ein mann der mit einem anderen mann sprach. Ich schloß meine augen wieder und öffnette sie nun richtig und guckte auf meine hand, ich sah Leon er hielt sie fest. Ich lächelte leicht. Maxi hatte mich die ganze zeit nur angestarrt und Leon ebenfalls die beiden merkte das ich wach war.

"EY LEUTE! Sie ist wach!" Rufte maxi fröhlich zu den kerlen.

Alle rannten zu dem bett wo ich drin lag und überumpeln wortwörtlich mich.

"Wie geht es dir?" Fragte juli.

"Alles in ordnung?!" Fragte maxi.

Ich bekam viele fragen..

"Mir geht es gut.." Antwortete ich mit etwas leiserer stimmer

Nur Leon fragte nichts er guckte mich nur besorgt an. Und ich warf ihn ein lächeln rüber. Ich hoffte ihm geht es dadurch besser aber nein..er starrte mich immernoch so traurig und leer an. Irgendwann kam dann joachim rein und ich guckte verwirrt ich wusste bis jetzt nicht mal wo ich war.

"Hey wie geht es dir,Luci?" Fragte er mich ein bisschen besorgt.

Er wusste das Leon und ich sehr gute freunde geworden sind aller beste freunde ich dachte manchmal sogar nach,mehr als nur freunde zu sein das bemerkte ich auch durch den brief..
Joachim merkte das auch das wir uns ziemlich nahe standen aber er sagte nie was. Mir fiel auf das es morgens setzte ich mich schnell hin. Ich hustete in den augen blick ein bisschen schlimm..aber so schlimm war es dann doch nicht.

"Du musst liegen bleiben" befahl Leon auf einmal mir und er meinte das todes ernst er war wieder auf stuhr modus.

"Aber das -" ich wurde unterbrochen.

"Kein spiel!" Leon war leicht wütend.

"Leon beruhige dich, Es ist okay.." Marlon versuchte ihn zu beruhigen was er auch schaffte.

Er flüsterte Leon was ins ohr und ging dann mit den anderen Joachim sagte noch was von ich komme in 2 stunden wieder und ging dann auch es waren nur noch ich und Leon. Ich schließte meine augen und leon wurde ein bisschen unruhig das merkte ich da er sich auf mein bett setzte und meine hand hielt.

"Mir geht es gut, Leon" Flüsterte ich beruhigend.

Er lächelte immernoch nicht, ich wusste nicht warum. Ich lächelte durch gehend da er bei mir war.

"Leon? Was hast du?" Fragte ich leise..

Er guckte mich an und sah mir tief in die augen. Ich guckte ihn ebenfalls in die augen da er mir nicht antwortete.
Ich wollte mich hinsetzten

'"Stop ich sagte doch du sollst liegen bleiben!" Sagte Leon plötzlich zu mir.

"Aber ich wollte doch nur zu dir..." wollte ich ihm erklären.

"Und das ist mir egal"

Ich wusste das es schwer war für ihn mir das sagen. Deswegen lächelte ich.
Ich zog an seinem arm so das er zu mir kippt. Er drehte sich um und legte sich auf die seit er sah mir direkt in die augen.

"Warum hast du das gemacht?" Fragte er mich ernst.

"Wenn ich nicht zu dir darf kommst du zu mir!" Ich wollte ihm zeigen das es mir wirklich gut geht aber er glaubte mir nicht und ich weiß nicht warum!Das ist unfair alle sahen so bedrückt aus als sie raus gingen was ist den das problem!?

Leon war immer noch ernst und bedrückt jetzt setzte ich mich hin mir ist egal was er sagte. Ich sah seine augen funkeln ich weis er war sauer auf mich weil ich nicht auf ihn hörte.

"Jetzt komm mal zum punkt glaubst du ich bin blind Leon!? Ich sehe das was mit euch nicht stimmt! Und ich sehe es dir an das es dich von innen zerfetzt aber jetzt rede mit mir!" Enttäuscht motz ich ihn leicht an.

Aber was anderes kann man bei diesen idioten ja nicht durchziehen der kapiert es nie auf den punkt!Endlich redete er mit mir..

"Okay..aber bitte leg dich zu erst hin du musst dich ausruhen..." Sagte Leon zu mir ruhig.

Ich legte mich hin wie er sagte und ich wartete.

"Also..der doc. Sagt du darfst 2 wochen lang kein Fußball mehr spielen,du musst dich erholen da du viel wasser geschluckt hast.."

Das haute mich um..ich starrte gegen die weiße wand Gradaus gegen über von mir, jetzt wusste ich wo ich war im krakenhaus. 2 wochen kein Fußball also 1 jahr lang kein FUßBALL!? ich glaubte ich bin taub..

"Leon sag mir bitte das ist ein scherz?!" Ich sah ihn flehend in die augen.

Aber er schüttelte den kopf...in 2 wochen waren die ferien um und dann muss ich wieder 1 jahr aufs internat wo Fußball verboten war...Ich war zerstört.

"Was ist mit dem SPIEL!?" fragte ich ihn.

"Das wurde auf morgen verschoben."

"I-ih-ihr spielt ohne mich?"

Auch wenn ich die antwort schon wusste. Er nickte und schaute auch gegen die wand Ich drehte mich zu ihm und umarme ihn fest ich wollte ihn nicht los lassen mir kamen die tränen aber in seinen armen fühlte ich mich sicher und wusste das ich es raus lassen konnte. Ich schlief in seinen armen ein..

Die wilden kerle und SIE?!  2Where stories live. Discover now