Epilog

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Es ist ein warmer Sommerabend meine Familie und ich fahren die Hauptstraße entlang,nichts ungewöhnliches. Aus dem Radio hört man leise Bruno Mars. Meine Eltern unterhalten sich wieder Mals über die Renovierung von unserer Terrasse. Julie und Paul streiten über Dinge wie die ungerechte Aufteilung Gummibärchen, Xenia motz währenddessen meine Eltern an, wieso sie nicht auf die angesagte Haus Party von David darf.Ich habe meinen Kopf ans Fenster gelehnt und beobachte währenddessen meine Familie, so schräg sie auch manchmal sein kann trotzdem würde ich alles für sie tun.

In dem Moment schreit Mama auf .Der Wagen bremst ab die Reifen quietschen. Ich werde mit einem Ruck nach vorne geschleudert.Ich höre Schreie sehr viele Schreie laut, ängstlich, verzweifelt und voller Panik die sich auf mich überträgt, Ich schreie mit. Was passiert hier gerade?

Mein Herz schlägt unnormal schnell und ich weiß etwas stimmt gerade ganz und gar nicht. Das letzte was ich höre sind diese grellen, angstvollen Schreie von den Menschen die Ich über alles liebe: meine Familie. Diese Töne die sich immer und immer wieder wiederholen und die ich wohl nie aus meinem Kopf bekommen werde. Dann wird auf einmal alles still. Dunkelheit. 

Ich öffne meine Augen. Ein Traum alles nur ein Traum. Aber doch war es Realität. Ich bemerke wie ich aus Angst schwitze und wie sich ganz langsam eine Träne aus meinen Augenwinkeln löst und meine Wange herunterläuft.


heyy,

ich hoffe euch hat dieser erste Einblick gefallen :-)



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