💜In Edom 💜

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Ich sitze gerade beim Brunnen im Hof und sehe der Spieglung im Wasser zu, welche nicht nur mein Haupt ist, sondern auch der strahlende Mond, der in roter Pracht erstrahlt.
(?): Schön, nicht wahr?
Als ich in Richtung der Stimme sehe, steht mein Bruder Jonathan da.

(?): Schön, nicht wahr?Als ich in Richtung der Stimme sehe, steht mein Bruder Jonathan da

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Ich: Stimmt.
Der Mond ist heute Abend wunderschön!
Jonathan: Ich meine dich, du Dummerchen.
Er lächelt sanft und tätschelt mir den Kopf.
Jonathan: Was machst du hier draußen?
Es ist kalt.
Mutter hat gesagt, dass du bald reingehen sollst.
Ich: Aber es ist garnicht kalt.
Jonathan: Ich finde es auch nicht so kalt, aber wenn du krank wirst, bekomme ich Ärger von Mutter.
Wir müssen anfangen zu lachen und Jonathan reift mir seine Hand.
Jonathan: Komm rein.
Wenn du willst könne wir was unternehmen.
Ich: Ehrlich?
Jonathan: Was du willst.
Ich muss lächeln und nehme seine Hand an.
Ich hacke mich bei ihm ein und wir gehen hinein.
Wir gehen durch die Flure, des Schlosses und bleiben dann bei einer kleinen Treppe stehen.
Ich: Gehen wir Schach spielen?
Jonathan nickt und wir gehen die Treppen hinunter in einen Raum, wo ein riesiges Schachfeld am Boden ist.
Ich stelle mich auf eine Seite und er auf die andere.
Ich: Wenn ich an den Faden zieh und die Kurbel sich dreh, dann erwachst du zum leben.
Fäden kommen von der Decke aus dem Nichts und es bilden sich Figuren, welche Menschengröße haben.
Jede Figur sieht anders aus und belegt eine Rolle, einer Schachfigur.
Jonathan: Ich bin immer überrascht, wie sich deine Puppen bilden.
Einfach aus dem Nichts!
Ist das, aber nicht irgendeine Art quälen?
Ich: Nein, sie spüren keinen Schmerz.
Und es sind ja nur Puppen, welche sich aus meinem Maner bilden und existieren.
Jomathan: Das bedeuten, wenn du sie nicht mit Magie versorgst, dann lösen sie sich auf?
Ich nicke und Jonathan gibt zu verstehen.
Wir fangen an zu spielen und es kst ein tobendes hin und her.
Wir spielen schon seit einer Weile, da es immer hinaus gezögert wird.
Lilith: Na, seid ihr endlich herein gekommen!
Und, wer gewinnt?

Mutter kommt in den Raum und stellt sich auf, zwischen, uns, auf der Seite, des Feldes hin

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Mutter kommt in den Raum und stellt sich auf, zwischen, uns, auf der Seite, des Feldes hin.
Jonathan: Natürlich ich!
Ich: Sagt wer?!
Jonathan: Sieh mal, ich brauch nur noch einen Zug.
Du bist dran, aber kannst nichts daran ändern.
Schach!
Ich: Ich kann zwar nichts daran ändern, aber ich kann gewinnen.
Du hast so sehr auf meine Königin geachtet und hast deine eigene vernachlässigt.
Läufer, drei nach vorn!
Schach und Matt!
Jonathan: Nein!
Lilith: Jonathan, sieht so aus als hätte deine kleine Schwester wieder gewonnen.
Jonathan: Ja, aber auf hinterlistige Weise.
Sie hat die ganze Zeit abgelenkt beim spielen.
Lilith: Du hast vergessen, dass du mit deiner Schwester spielt.
Sie spielt gerne auf hinterlistigen Weise.
Mutter lacht währenddessen und ich renne zu ihr.
Ich umarme sie, worauf sie die Umarmung erwidert.
Ich: Ich bin doch nicht Schuld, wenn Jonathan sich ablenken lässt.
Jonathan: Ah ha, so ist das.
Er kommt zu uns gerannt und hebt mich hoch.
Ich: Jonathan, lass mich runter.
Ich muss dabei, die ganze Zeit lachen.
Er rennt mit mir nach draußen in den Hof, wo ein kleiner Teich rund um eine kleine Insel, mit einem Baum und Schauckel ist hin.
Lilith: Was hast du mit deiner Schwester vor?
Auch sie muss die ganze Zeit lachen, wie auch Jonathan.
Er wirft mich mit einem Satz in den Teich und als ich wieder hoch komme, muss ich wieder lachen.
Mutter kommt zu uns und wir müssen alle einfach nur lachen, währendessen schnipst Mutter mit dem Finger und zaubert ein Handtuch herbei, welches sie mir über die Schultern legt, nachdem ich aus dem Teich gekrabbelt bin.
Lilith: Wir sollten hinein gehen.
Jonathan und ich nicken und verschwinden nach drinnen.
Ich gehe in mein Zimmer und ziehe mich um.

Ich gehe in mein Zimmer und ziehe mich um

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Ich trockne meine Haare und kämme sie.
Danach verlasse ich mein Zimmer und gehe ins Wohnzimmer.
Als ich auf einen kleinen Glastisch sehe, entdecke ich ein Foto von einem jungen Mann.

Wer ist das?Warum liegt hier ein Bild?Ich lasse das Bild liegen und gehe auf den Balkon

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Wer ist das?
Warum liegt hier ein Bild?
Ich lasse das Bild liegen und gehe auf den Balkon.
Dort setze ich mich aufs Geländer und bin in Gedanken versunken.
Auf einmal spüre ich eine Hand auf meine Schulter und ich zucke im ersten moment zusammen.
Lilith: Ich bin es nur.
Ich habe lange überlegt und bin zum entschluss gekommen, dass du in die Welt der Mundis gehen solltest.
Dort gibt es ab und zu Probleme bei den Unterweltlern.
Du solltest auch mal aus dem langweiligen Altag von Edom raus kommen.
Ich: Aber was ist mit dir und Jonathan?
Lilith: Er wird sich dann auch bald auf den Weg machen und ich kann leider nicht raus, aber das ist nicht so schlimm!
Ich kann dir gelegentlich eine Feuernachricht schicken.
Du kannst mich auch immer besuchen.
Ich: Ehrlich....?
Sie nickt und nimmt mich in den Arm.
Ich: Hab dich lieb Mommy..!
Lilith: Ich dich auch!
Ich habe in der Mundiwelt ein Appartement, wo du einziehen kannst.
Du hast dort alles was du brauchst.
Ich: Danke, Mutter!
Danke, danke, danke!
Lilith: Aber gerne.



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The Princess of Edom. 👑🖤(Shadowhunters)||PausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt