16.zusammen halten?

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„Kylian,was machen wir jetzt?"brach ich über meine Lippen und starrte stumm die Wand an.

Ich konnte ihm nicht mal schreiben.

Nichts!

Ich habe nämlich mein Handy auf der Wand geschmissen und somit ging es kaputt.

Toll gemacht,kaylee.

„hör nicht auf ihn."

Abrupt stand ich auf.
„Aber er wird dich umbringen kylian!"sagte ich und schaute ihn traurig an.

Nun stand er auch auf und tat seine Hände auf meiner Hüfte und zog mich leicht zu sich.

„Er wird mir nichts antun kaylee.Auch wenn er bei der Mafia arbeitet,ist mir egal.Soll er doch!,Ich bringe sie alle auf Reihenfolge um!" brüllte er und schien es ernst zu meinen.

Mit kylian war nicht zu spassen,wenn er wütend war.

Ich nickte nur und unsere Finger verschränkten sich ineinander.

„Kylian"sagte ich und schaute zum Boden.

Er schaute mich an und wartete auf meine Antwort.

„Versprich mir bitte was."sagte ich und schaute ihn wieder an.

„Alles was du willst,Prinzessin!"

„versprich mir das du mich nie,wie jeder andere es getan hat,verlassen wirst."sagte ich und wartete gespannt auf seine Antwort.

Um ehrlich zu sein hatte ich einbisschen Angst was er jetzt sagen wür-

„Niemals!"sagte er ohne zu zögern.

Ich lächelte schief und nickte leicht.

„Wir werden es nie zulassen dass er das mit uns kaputt macht,okay?"sagte er vorsichtig und ich nickte hektisch.

„Wir müssen jetzt immer zusammen halten und stark sein,kaylee."sagte er und küsste zart meine Hand.

„Keiner wird uns trennen,schatz."flüsterte ich in sein Ohr und legte mich auf seine Schulter.

Ich entspannte mich einfach und schloss meine Augen.
Ich versuchte all die Gedanken von steven weg zu drücken und mich nur auf das positive zu fokussieren.

Es gab nämlich nur noch mich und Kylian.

Wir mussten,um jeden Preis,zusammen halten.

Trotzdem hatte ich Angst,dass Steven kylian etwas antut.

Jedoch werde ich das nie zulassen!

NIEMALS.

Er hat mir alles genommen.
Mein Herz sogar auch.
Aber wie man sieht,hat ihn mir schon kylian verheilt.

Es kotzt mich an,dass Steven denkt,ich wäre immer noch seins.

Loser.

Ich bin glücklich mit ihm und er gönnt uns nicht!

Verräter einfach.

Und ausserdem glaube ich das Kylian und ich bestimmt sind.

Wie sagt man so schön?Gott trennt dich von das was dir nicht gut tut.

Und Steven tat mir nicht gut.

Er hat mich immer wieder verletzt.
Er hat mich sogar geschlagen und angeschrien.

Gott nahm mir Steven weg und schenkte mir dafür,Kylian.

                           Steven

Gott verdammt! Ich war so wütend auf beide!

Auf kaylee und auch auf diesen pisser.

Ich schlug voller wut auf meiner Wand und machte alles kaputt.

Ich beobachtete sie jede Sekunde.

Und sie hat ihren verfluchten Handy einfach kaputt gemacht und hat alles worauf ich zusehen war,weg geschmissen.

Ich musste kurz grinsen,da sie immer noch nicht wusste das ich heimlich eine Kamera in ihr Zimmer gestellt habe.

Ich habe mich sogar oft mals auf diese videos befriedigt.
Sie hatte sich gefingert und stöhnte immer wieder.
Ich grinste.
An dem gedanken spürte ich wie mein pipimann auf meiner Hose langsam zu eng wurde.
Das heisst..mein Schwanz wurde schon allein wegen der Erinnerunng an kaylee als sie sich gefingert hatte,steif.

Und er wurde noch steifer,als ich daran gedacht habe wie wir miteinander schliefen.

Da meine Hose jetzt langsam an meinem steifen Schwanz schmerzte,zog ich sie aus und schmiss sie in der Ecke weg.

Ich rief jessica die Kellnerin,an und sagte ihr dass ich sie jetzt gut gebrauchen könnte.

Sie sagte das sie gleich kommen würde.

Grinsend setzte ich mich auf mein Rollstuhl und zog langsam meine unterhose runter und jaxxte mir eine,worauf ich grinsend aufstöhnte und schneller machte.

Nach 5minuten hörte ich ein klopfen auf meiner Tür.

„Herein"rief ich.

Jessica kam grinsend mit 2 Bierflaschen rein.
Sofort stürmte ich grinsend auf sie zu und küsste sie.

Ich zog ihr,ihr tshirt aus und ihre Hose.

Ich ging wieder zu ihr herauf und presste meine Lippen an ihre.

Langsam ging ich von ihren Lippen runter zu ihren Titten und verteilte dort viele sanfte Küsse.
Sie streichelte nur mein Kopf und  presste mich plötzlich mehr an ihre Titten und schüttelte ihre Titten bzw ihren Körper.
Ich war einfach in der Mitte von ihren Titten zusammen gepresst worden!

Angeekelt von das was sie gerade abzog, löste ich mich und schmiss sie auf aufs Bett.

Bevor ich sie fickte,tranken wir noch Bier.

Ich bumste sie einfach und danach legte ich mich schlafen.

-
Ich wachte auf und sah sie neben mir gekuschelt.

Eww.

Ich schupste sie von mir weg ,worauf sie ein Knurren von sich gab.

Sie blinzelte vor sich hin und als sie dann ganz ihre Augen öffnete,lächelte sie mich an.

Sie stand auf und wollte mich küssen,doch ich drehte mein Kopf weg.

Sie runzelte verwirrt ihre Stirn.
„Bleib weg von mir"sagte ich angeekelt.
„Was habe ich getan?"fing sie an zu heulen.
Ich verdrehte genervt meine Augen.
„Verpiss dich einfach,raus aus meinem Haus!los."schrie ich.
Eigentlich wollte ich sie nicht anschreien aber sie nervte mich zutiefst!

„Ic-ich dachte d-du liebst mich?"zitterte sie.
„Wer hat dich verarscht?"lachte ich und schaute sie danach ernst an.
Sie klatsche mir eine und stand auf.
„Du Lügner"heulte sie.
„Du bist zu nichts zu gebrauchen,du schlampe.Ich habe dich gestern einfach angerufen,weil ich geil drauf war.Du bist meine sexpuppe.Sonst bist du nichts in meinen Augen ,sorry darling."sagte ich und sah wie ihre kleine Welt zusammenbrach.

Ihr Blick erinnerte mich an Kaylee.
Sie hatte mich genau mit dem gleichen Blick angeschaut.
Nur,dass ich mit kaylee mitleid hatte.
Und mit jessica nicht.

Sie bedeutete mir nichts.
Und wegen ihr hat mich kaylee auch verlassen!
Ich hasste sie eigentlich.

„Ich liebe kaylee,dass weisst du doch?"sagte ich und schaute zu ihr herab.

Weinend rannte sie weg und schlug die Tür hinter sich zu.

Bye bitch.

Liebe ist stärker als alles andere,wenn man zusammen haltet!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt