13.fight!

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Steven

Als ich die beiden raus spazieren sah,pochte in mir die Wut und ich ballte innerlich meine Hände zu Fäuste!
Ich machte eine Kurve mit meinem Auto was ein quietschendes Geräusch von sich gab.

Ich schlug drei mal voller wut auf mein Lenkrad und stand auf.

Dieser bastard!

Ich knallte die Tür zu und
lief mit schnellen Schritten auf sie zu.

Während ich lief,schwebten sich meine Arme im Takt wie ich lief,wütend in die Luft.

Und jeden Schritt den ich Ihnen näher kam,ging kaylee noch ein Schritt,hinter seinem Rücken und schaute mich ängstlich an.

Wie ein baby stellte sie sich auf Zehenspitzen und blickte von seiner Schulter aus zu mir über.

Innerlich musste ich kurz Lächeln,da sie süss aussah.

Doch die Gedanken holten mich wieder ein und ich erinnerte mich schnell wieder,dass obwohl ich ihr verboten hatte,neben diesem pisser zu atmen und sie gerade eiskalt vor meinen Augen,mit IHM hier stand!

Ich näherte ihnen noch den letzten Schritt.

Abrupt blieb ich stehen und packte kaylee aggressiv am Arm und zog sie weg von diesem bastard!
Ich zog sie zu mir.
Hinter mir!

Als ich sie zu mir schlenderte,sah ich zwei dicke Knutschflecke die ihren Hals dekorierten.
Ich schloss meine Augen und atmete einmal tief durch.
Als ich meine Augen wieder aufmachte, gab ich ihr eine Ohrfeige.
Sie keuchte auf und hielt sich mit ihrer Hand ihre Wange.

Ich nahm sie wieder hinter mir.
Sie zappelte herum und schlug auf meiner Hand.

Ach,süsse kaylee.
Du bist einfach zu schwach.

Sie versuchte sich zu lösen doch ich liess nicht los!

Niemals!

Diesmal lasse ich sie nicht los!

„Steven! Lass mich sofort los du Schwein!" sagte sie und man hörte Verzweiflung in ihrer Stimme.

Selber schuld wenn sie mit ihm raus geht!

Ich schaute amüsant zu kylian,der vor Wut pochte.

Ich sah,dass er seine Hände zu Fäusten geballt hat.

„Ne-i" wollte ich sagen,doch spürte plötzlich etwas hartes auf meiner Wange/Lippe

Mein Kopf flog zur Seite und ich schrie schmerzhaft auf.

Da es so weh tat,lies ich sogar ungewollt kaylee los!

D-dieser pisser hat mir eine geboxt!

Er wird sehen!

Ich tat meine Hand auf meine aufgeplatzte Lippe und spürte etwas warmes.

(Bild oben von steven)

Ich wischte mir mit dem Daumen das Blut von meiner Lippe ab und währenddessen drehte ich mich auch gleichzeitig zu ihnen um.

ich blickte kurz zu meinem Daumen,der mit Blut verschmiert war.

Ich schaute angeekelt wieder hoch zu den beiden und sah wie dieser bastard
Kaylee's Hand hielt.

„Oh du superheld" sagte ich fake lachend und hob meine Hände nach oben.
Er zwinkerte mir nur arrogant zu.
So ein spast,das war doch ironisch gemeint!
ich hörte auf zu lachen und schaute ihn mit einem ernsten Blick an.

Ich hob mein Bein hoch und stosste ihn mit meiner ganzen Kraft,sodass er paar ungewollte Schritte nach hinten ging.
Schnell lief ich zu ihm und packte ihm am Kragen.

„Du fässt sie nie wieder so an!" keuchte ich und boxte ihm in die fresse eine.

„Sie will sogar selber,dass ich sie anfasse"sagte er grinsend und seine Zähne die mit Blut verschmiert waren kamen zum Vorschein.

Hatte er nicht genug?!
Ich habe ihn zusammen geboxt und er grinst immernoch!
Unglaublich einfach.

Ich boxte ihm noch eine,doch der Typ grinste einfach weiter.
Immerwieder flog sein Kopf von rechts und wieder nach links.

„Steven lass ihn los!"schrie nun kaylee von hinten und versuchte mich von ihm weg zu ziehen,doch schaffte es nicht.

Ich ignorierte sie und wollte ihm gerade noch eine verpassen,als er plötzlich abblockte und auf meine Arme schlug,als wäre ich ein Brett.

Ich spürte ein ziehen in meinen Armen.
Ich verzog mein Gesicht.

Er boxte mir eine und schupste mich,sodass ich zu Boden viel.


Kylian

Dieser hurensohn!
Er dachte wohl er könnte Kaylee für sich alleine haben!

Ich schupste ihn und er fiel zu Boden.
Ich ging nach unten und nun war er unter mir.

Ich schlug wieder und wieder auf ihn ein.
Mir war egal wie viel Blut er gerade vergossen hatte.
Ich schlug einfach weiterhin auf ihn ein.

Ich ging zu seinem Ohr und flüsterte:
„Sie gehört mir! Nur mir allein!"
Keuchte ich und boxte ihm gleich noch eine.

Plötzlich gab er mir ein Tritt mit seinen Beinen.

Aua.
Genau in die Eier!

Ich rollte mich von ihm schmerzhaft runter und runzelte schmerzhaft die Stirn.

Es tat höllisch weh!

Ich sah wie er aufstand und etwas aus seiner Hose raus nahm.

Er kniete sich zu mir runter und rammte die Pistole in meine Schläfe.

Ich sah wie 4 Männer Kaylee fest hielten und sie laut aufschrie sie sollen sie los lassen.

Mir war egal das gerade eine Waffe auf mich gerichtet wurde.
Das wichtigste war immer nur kaylee gewesen.

„Ihr Bastarde!
Ich zertrümme eure Schädel mit einer Brechstange,wenn ihr sie nicht auf der Stelle los lässt!" brüllte ich wie ein Löwe und stand schnell auf und wollte zu ihr gehen.

„Noch ein Schritt und ich töte dich!" schrie Steven und richtete seine Waffe wieder auf mich.

Ohne mit der Wimpern zu zucken lief ich einfach weiter.
„Kylian nicht!"rief meine Kaylee verzweifelt,doch ich ignorierte dies.
„Das macht mir nichts aus.Ich habe keine Angst von dir du Hund.Haupsache Kaylee lebt."brüllte ich wieder.

„Gut dan..." er fasste sich am Kinn an und schien für eine Weile lang zu überlegen.

Er sah so hässlich aus.

„Noch ein Schritt,und ich schiesse kaylee ab!" sagte er und schien selbst von seiner Idee erstaunt zu sein.

Wie kann ein Mensch so ekelhaft sein?

Kaylee schaute verzweifelt zu mir und ihre Augen flehten mich an,stehen zu bleiben.

Wie auf fingerschnips blieb ich stehen.

„und du sagst noch das du sie liebst,hah das ich nicht lache.Du bist so hässlich." sprach ich jeden einzelnen Wort wie gepresst aus meinen Zähnen aus.

Ich schaute wieder zu kaylee die vor schmerzen aufstöhnte.

Ich schaute hinter mir und fand tatsächlich eine Brechstange.

Vorsichtig nahm ich sie und schlug von hinten zuerst auf Steven ein bis er zu Boden fiel,dann auf einer dieser 4 Männern,die anderen 3 rannten schon freiwillig los.
Solche pussys!

Schnell nahm ich Kaylee in die Arme.
„Ich hatte so Angst um dich." flüsterte sie.
Ihr Gesicht war vor Schreck und Angst sogar blass geworden und ihre Stimme zitterte.
Ich streichelte ihre Haare entlang ihren Rücken.
Plötzlich hörte ich ein schluchzen.
Ich löste mich schnell von ihr und berührte ihre Wangen.
„Pssht..alles gut Prinzessin ich bin ja da,hier bei dir und beschütze dich!" ich wischte mit meinen Daumen ihre Tränen weg.
„Wein nicht mehr.Ich kann es nicht ertragen dich weinen zusehen."flüsterte ich zu ihr runter.
Ich streichelte sanft ihre Wange und gab ihr einen Kuss auf der Stirn.

Liebe ist stärker als alles andere,wenn man zusammen haltet!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt