Aufgabe 2

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»Alles klar wer zieht?«, fragte Alma. Als sich außer ich niemand freiwillig meldete, zeigte sie einfach auf mich und die anderen machten mir den Weg frei. Ich zog einen Zettel, und ließ in schon mal vor: »Emily wird gegen... «, ich zog den nächsten Zettel und musste leicht lächeln, »... Mich kämpfen!« Ich frag mich ob die anderen eine Ahnung haben wie gut ich mit Messern umgehen kann.

Plötzlich kam sie auf mich zu, Caro sie hatte rote glatte Haare sie legte die Hände auf meine Schulter erst schaute ich sie verwirrt an, doch dann fing sie an zu reden: »Saiko, auch wenn du manchmal echt gestört bist, mag ich dich also bitte Stirb in diesem Kampf nicht...« »Keine Sorge ich hatte schon soviel mit Messern zutun, wie du nie haben wirst.«, flüsterte ich ihr ins Ohr. »Na dann gewinn das Ding!«, ermutigte sie mich. Ich nickte noch.

Kurze Zeit später stand ich auch schon im Ring. Emily Wie auch ich standen mit erhobenem Messer. Sie versuchte ihre Angst zu verstecken, aber diese Angst konnte ich nicht nur sehen sondern gefühlt auch riechen und hören.

Siegessicher wartete ich auf ihren Angriff. Als sie auch schon auf mich zu gestürmt kam. Ich wich dem Messer zur Seite aus als sie es mir in den Bauch rammen wollte. Sie setzte erneut an, und wollte mir die Kehle aufschneiden, als ich dem Messer diesmal nach unten auswich hatte ich die Chance blitzschnell rammte ich ihr das Messer in den Bauch. Dann zog ich es aus ihrem Körper raus und wischte es ab. »Neiiiiiin«, rief Leonie und rannte zu Emily, welche mittlerweile Blut spuckte. Als Leonie dann mit einem Messer auf mich zukam, fasste ich den Entschluss sie auch umbringen zu müssen. Ich schnitt kurzerhand ihre Kehle durch und sie ging zu Boden, viele Leute stürmten sofort zu den beiden, das Messer steckte ich ein, wer weiß vielleicht brauche ich es ja noch.

Ich ging aus dem Raum, in welchem auch schon die Tür aufging. »Saiko, das war super!«, rief Caro während sie mir hinterher rannte. Langsam hatte ich ein Gefühl, sie konnte mich nicht verarschen. Ich gab ein leises Lachen von mir, im nächsten Raum zog ich sie in eine Ecke, ich hielt ihr den Mund zu und hielt ihr mein Messer an die Kehle. »Hör auf mir was vorzuspuielen!«,flüsterte ich. Einige sahen mich erschrocken an als sie mich in der Ecke erblickten. »Du wolltest mich nur benutzen, richtig? Du weißt ganz genau das du allein hier nicht rauskommst also hast du dir kurzerhand die Psychopathin gesucht um sie dann zu töten wenn du es fast rausgeschafft hast.«,sie fing an zu weinen, ich lachte kurz und meinte dann noch schnell: »Don't play with the Devil«, und verpasste ihr einen tiefen Schnitt in den Hals.

Sicht Die Erwählten:

Das Mädchen ist schlau und raffiniert! Dachte ich als ich sah wie das Blut auf die Kamera spritzte. Sie wird das gewinnen. Auf einmal fing ein Mädchen an zu reden: »Sag mal, Saiko, was denkst du dir eigentlich? Du kommst in unsere Klasse und hast kein Problem damit uns alle niederzustechen!« Saiko also. Saiko fing an zu erwiedern: »Oh kleines, dir ist bewusst das ich euch schon ganz am Anfang niedermetzeln könnte, das hab ich aber nicht! Langsam frage ich mich ob ich es nicht doch ganz am anfang hätte machen sollen. Ich bringe nur die um, die betrügen oder wenn es in einer Aufgabe steht!« Diese Saiko ist absolut meine Favoritin...

Sicht Saiko:

Einige der Mädchen starrten mich erschrocken an. Ich zog mich in eine Ecke und hörte zu was Alessandra vorlas:» Für die nächste Aufgabe wird sich wieder jemand freiwilliges melden müssen! Die jenige geht in den nächsten Raum die anderen gehen noch einen Raum weiter.
Bleibt eurem Blut treu solange es noch fließt. ~Die Erwählten« »Ich würde sagen wir schlafen erstmal eine Nacht drüber und dann entscheiden wir!«, rief ich. »Warum sollten wir dir trauen?«, rief Lilli. Sie war sowas wie meine Erzfeindin. »Hast du ne bessere Idee? Oder willst du einfach gleich gehen?«, erwiderte ich. Widerwillig legte sie sich auf den Boden.

Test 28「Abgebrochen『German/Deutsch』Where stories live. Discover now