Use me for your pleasure, pls!

Im Shy

„Endlich! Nur noch diese Kiste, dann bin ich endlich Fertig. Es hat mich Wochen gekostet alle Kisten auszuräumen, trotzdem habe ich es endlich geschafft."

Ich stellte die letzten Bilder in mein neues Regal rein und beendete das dekorieren mit einer Vanillekerze, die ich dann anzündete.

Als ich mit allem Fertig war, entschloss ich mich dazu, ein Bad zu nehmen.  Bevor ich aber ins Bad ging, zog ich mich vor dem Spiegel aus.

Ich betrachtete meinen zierlichen, kleinen Körper. Meine Brüste waren schon wieder gewachsen, was mich irgendwie glücklich machte. Ich wickelte mein Handtuch um meinen Körper und ging aus dem Zimmer. 

Als ich rausgegangen bin, hörte ich ein paar Geräusche von unten.  Es hat sich so angehört als würde mein Vater besuch haben, deswegen versuchte ich leise die Treppen runter zu gehen und unbemerkt zu bleiben.

Das Badezimmer war unten, direkt neben dem Wohnzimmer, wo sich anscheinend der Besuch aufhielt. Die Tür war zwar angelehnt, aber durch das durchsichtige Glas würden sie mich
trotzdem sehen.

Ich riskierte es und schlich langsam aber vorsichtig an dem Wohnzimmer vorbei. „Geschafft!" sagte ich leise, doch so leise war es wohl doch nicht.

„Julie?" „Jaa Dad?" „Komm und begrüß unseren Gast!" „Ich kann gerade nicht, sorry dad!".. ich lief ins Badezimmer und verschloss die Tür.

Als ich drinnen war ließ ich mein Handtuch fallen und stürzte mich auf die Knie.

„Ist alles okay?" sagte eine Stimme hinter mir. Als ich bemerkte, dass ich nicht alleine im Bad war, lief ich direkt rot an und versteckte meine Brüste hinter meinen Armen.

Er sah zwar nur meinen Rücken, der von meinen langen braunen Haaren bedeckt wurde, aber ich schämte mich sehr. „Es ist alles gut, keine sorge. Zieh dein Handtuch wieder drüber und ich verschwinde auch wieder." sagte Er.

Ich bewegte mich kein bisschen und blieb in meiner Position. Als ich merkte wie er näher kam, zog ich mich nur noch mehr zusammen. Mein Herzschlag war das lauteste Geräusch im Raum. Er bemerkte es auch und kam immer näher..

Er legte meine Haare auf die Seite und streichelte mich an meinem Rücken entlang und legte das Handtuch um mich.

„d..danke.." „wofür?" sagte er. „Das du mich nicht anschaust.." „sollte ich das denn nicht?" „NEIN! Auf keinen fall.." „beruhig dich, das war nur spaß."

Als er spürte wie mein Herzschlag immer lauter wurde, fing er an meine Schulter zu küssen. Ich lies ihn einfach machen, da ich total überfordert war und es mir sehr peinlich wäre, wenn jemand wegen meinem Hilferuf mitbekommen würde was hier eigentlich passiert.

Als ich weder etwas sagte oder mich wehrte, wanderten seine Hände an meine Arme, die meine Brust umschlingen. „Lass locker, alles ist gut."

Seine Worte waren wie ein Befehl. Mein Körper hat auf ihn gehört ohne auch nur zu zögern. Gefällt es mir? Ich kenne ihn doch garnicht..

Ich spürte eine Kälte, die von meinem Dekolleté aus zu meinen Brüsten wanderte. Ich spürte ein ziehen an meinen Nippeln, es waren seine kalten Finger, die versuchten sich an meiner Körperwärme zu erwärmen.

Als er anfing an meinen Nippeln zu reiben, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. „Oh mein Gott hör.." „pssst.. es ist alles gut, entspann dich und komm runter"

Was war das für ein Gefühl? Ich konnte es nicht beschreiben , aber es gefiel mir. Trotzdem hat es mich gleichzeitig verunsichert, weil ich ihn doch garnicht kannte.

Als ich mich langsam umdrehte, konnte ich ein wenig von seiner Gestalt erkennen. Ein wenig? Ja, weil meine Haare mein Gesicht bedeckten.
Er hatte eine blaues Hemd an, große Hände und roch stark nach Parfüm.

„ALEX?" ertönte aus dem Nebenzimmer. „Ja Mom, ich komme!"

„So ein braves Mädchen" sagte er zu mir.
Er streichelte noch einmal kurz mit seinen Daumen an meine Nippel und öffnete langsam die Badezimmer Tür, ohne mich zu verletzen.

Wer er war? Wusste ich nicht. Er hinterließ nur ein Mädchen, dass schwer atmete, da sie noch nie zuvor so von einem Jungen angefasst oder so gesehen wurde.

Stimmt, da war ja noch der Name auf den er reagierte.

„Alex.." sagte ich leise vor mich hin.