Der Tag der Veränderung

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                          HEY! Danke für eure vielen Kommentare und den Lesungen! Ihr merkt selber das ich lange nicht mehr geschrieben habe. Das soll sich ab jetzt ändern. VIEL SPAß MIT DER STORY <3<3<3 HAB EUCH LIEB

                                                                            2. Kapitel

Mein Kopf dröhnte. Ein Lautes Stimmgewirr war zu hören. Verschiedene Stimmen die ich nicht zuordnen konnte.  Ich versuchte meine Augen zu öffnen. Als ich es endlich schafte, machte ich mich darauf gefasst von einem Hellen Licht geblendet zu werden. Doch es passierte nichts. Alles um mich herum blieb dunkel. Meine Augen waren waren jedoch offen. Ich hob die Hände und tastete mein Gesicht ab. Doch vor meinen Augen war nichts, das mir den Blick auf die Welt verbieten konnte. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Stirn. Ich erschrak. Eine Sampfte Frauenstimme redete auf mich ein. Sie drückte meinen Oberkörper ins Kissen zurück und rief nach einem Doktor. Ich wollte mich aufrichten, wurde jedoch ständig daran gehindert. Wenig später musste die Tür geöffnet worden sein, denn eine Männliche Person betrat den Raum und Diskutierte Wild. Ich verstand kein Wort. Finnisch war mir bis jetzt noch nicht all zu gut vertraut. Doch dann vernahm ich endlich das wohltuende Deutsch einer weiteren Männlichen Person. Schritte kamen nun auf mich zu. Wieder legte sich eine Hand auf meine Stirn. Meine Augen waren weiterhin geöffnet, doch ich sah nichts. ,, Wie geht es dir Victoria?´´ sprach die Stimme. Ich zögerte. Dann flüsterte ich: ,,Ich sehe nichts! Es ist so dunkel!'' Ich erhoffte eine Antwort, doch es herrschte gefühlte Minuten Tiefe Stille. Dann Seufzte der Mann und nahm mine Hand. ,, Sie hatten einen Autounfall. Können sie sich daran erinnern?'' Ich antwortete nicht, sondern nickte nur Stumm. Die letzten Sekunden vor der Dunkelheit flogen an mir Vorbei. Die schreie meiner Mutter und ich sah den Baum immer näher kommen. Meine Gedanken wurden durch den Arzt unterbrochen. ,, Durch den Aufprall wurden sie am Kopf verletzt. Sie sind Querschnittgelähmt und ihr Sehnerf hat etwas abbekommen so dass sie nicht sehen können.'' Die letzten Worte bekahm ich kaum noch mit. Ich sollte Gelähmt sein? Ich wollte es nicht Glauben und versuchte meine Beine zu Bewegen. Nichts. Es war Wahr! Alle Pläne die ich in meinem Leben hatte flogen wie Vögel aus meinem Kopf. Ich wollte Sängerrin werden und auf einer Bühne STEHEn! Stehen verdammt und nicht sitzen. Ich wollte Die Leute sehen. Ich wollte eine Familie Gründen. Und zwar mit ALLEN meinen Sinnen. Doch nun war alles anders. Alles wird sich verändern. ,, Gibt es eine Möglichkeit wenigstens meine Augen zu Heilen?'' fragte ich mit der Puren Verzweifellung in der Stimme, die Wie Ästenlaub ZItterte. ,, Die Warscheinlichkeit ist sehr gering. Hoffe auf ein kleines Wunder. Aber das waren nicht einmal die schlechten Neuigkeiten. Ich muss ihnen leider Mitteilen das deine Mutter nicht so viel Glück wie du hatte. Sie hat es nicht überlebt. Es tut mir Leid.''  Nicht so viel Glück gehabt? Ich dachte mich verhört zu haben. Sie war Tod und hatte nicht so viel Glück. Ich wusste nicht was schlimmer sein konnnte. Tränen liefen mir die Wangen herunter und ich dachte das die Welt um mich herum Zusammen stürzte. Ich begann zu schreien und wollte nie wieder aufhören, bis ich einen kleinen Piekser spürte und meine Augen sich schlossen.

Bevor mein Licht erlischt.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt