You can call me Ari

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Arabella, ein Mädchen wie jedes andere auch...mit ein paar Ausnahmen. 3 Jahre lang hat sie jetzt schon Soziologie studiert, jetzt hat sie die Chance die Welt zu erkunden. Aber will sie das auch ?, es sind Fragen über Fragen die sich ihr stellen und keine kann sie bantworten. Sie weiß nur eins, sie will hier weck. In dem derzeitigen Deutschlad ist s einfach nicht mehr auszuhalten, das Jahr 2020 zeigte viele Wenungen. Der 3 Weltkrieg brach im Jahre 2016 aus und seit dem ist alles anders. Alles geht nach einer bestimmten Kraft und niemand hat etwas zu sagen. Es ist also für eine 19 Jährige nicht wirklich toll hier zu leben. Wenn sie also jetzt die Chance kriegt wo anders ein neues Leben zu beginnen, sollte sie die ergreifen...

You can call me Ari

Sie schloss die Tür der großen weißen Villa auf, die in einem kleinen Wäldchen lag. Die große Eingangstür drückte sie auf und nun befand sie sich im riesigen Eingangsbereich der Villa, ein kleines Tischchen stand in der mitte des großen Raumes, der mit einem Krohnleuchter beleuchtet wurde. Mit leichten Schritten nähert sie sich der hohen Glastreppe,  angekommen an der Treppe schländert sie die Treppe hoch und begegnet dem Flur im zweiten geschoss, zur linken sieht sie das große Esszimmer und zur rechten mehrere Räume die geschlossen sind. Ihr Zimmer befindet sich am Ende des langen Flurs. Sie geht mit ihrer Tasche in der Hand auf den Raum zu und wollte gerade die Türklinke runter drücken als sie ein Gereusch vernimmt, das von iher linken kommt...

Ihr Kopf schießt nach llinks und dort steht eie große Gestald. Sie bewegt sich auf sie zu und lehnt sich an die Wand. ,,So so, da kommt die Ari auch mal nach Hause, und ? Wie wars so in der Schule ?'' .Tobi ging einen Schritt auf sie zu, wähend sie angewiedert und genervt zurück schritt. Nach so einem anstrengenden Tag brauchte sie nicht noch Jemanden der ihr auf die nerven ging. ,,Tobi tu allen einen Gefallen und geh zurück in dien Zimmer, dort wo ich dich nicht mehr sehen kann.'' sagte sie angespannt. Noch nie hat sie sich von ihm beeinflussen lassen. Noch nie hat sie sich von IRGENDJEMANDEN beeinflussen lassen. Sie wnedet sich von Tobi ab, der etwas perplex zu ihr runter schaut. Es ist nicht einfach mit ihm, aber wenn er will kann er ganz nett sein. Sie guckt ihn nicht mehr an und begibt sich in ihr Zimmer. Es ist ein recht kleiner Raum, jedoch hat er alles was man braucht. In der Ecke des Zimmers steht ein Bett, es steht neben ihrem einzigem Fenster und an den Wänden hägen semtliche Sachen, wie Fotos und Gelanden, Bilder und andere Sachen. Es befindet sich hier kein Schrank, nur ein großer Kleider Ständer den man schieben kann. Er ist länglich und als Studentin kann man sich nicht viel mehr leisten als so ein Zimmer. Schaut man zur ehcten Seite des Zimmers  erkennt man enen Schreibtisch und ein großes Bücherregal, zumindest für ihre Verhältnise. Das ist ihr Zimmer, ihr Reich. Hier gibt es zwar nicht viel zu sehen aber es reicht ja auch zum lernen und schlafen. Soweit alles super.

Sie legte ihre alte Ledertasche, die sie sich in einem alten Second Hand Shop geholt hat, auf ihr Bett und beginnt die Mappen aus der Tasche zu räumen. Jeden Tag das gleiche, aufstehen, morgendliches treffen aller Leute in der großen Halle und Anhörung des Magistrads, Uni und dan wieder nach Hause um zu lernen. Nie was anderes gesehen, nie was anderes gemacht. Die schließungen jeglicher Clubs und Bars mach es den Menschen nicht leichter. Jeder macht das, was ihm vorgeschrieben wird. Ari weiß nicht mher weiter, das Leben so wie es ein mal war gibt es nicht mehr. Wie soll ihr Leben denn weiter gehen ?

Als sie ihre Mappen auf den Tisch legt, huscht ihr Blick auf den kleinen Brief, der auf ihren Schreibtisch liegt. So klein und doch so wertvoll könnte er sein. Denn dieser Bief beinhaltet das, was sich jeder hier wünscht. Ein freies Leben. Dieser Brief gab ihr Mr. Loyd, ihr Leiter in ihrer Stadt. Er sagte neue Welten stünden ihr frei und das sie nun ihr eigenes Leben leben kann. Aber Ari war sich nciht sicher, sie wusste was in diesem Brief stand, sie brauchte es gar nicht lesen. Sie wusste es aus reinem Instinkt her. Dieser Brief würde sie endlich glücklich machen.

Sie sah ihn noch eine Weile an, dann ergriff sie diesen und machte ihn mit einem Taschen messer, das sich in einer Seitentasche iher Jacke befand, hinaus. Den Inhalt nahm sie raus und begutachtete ihn. Er ließ sich leicht entfallten und drinen stand in fein säuberlicher Schrift geschrieben...

''Liebe  Arabella Mecoli,

ihnen wird die Möglichkeit geboten, einen neuen Abschnitt ihres Lebens zu beginnen. Wir möchten ihnen hier mit mitteilen, dass es ihnen nun möglich ist, das Land mit Erlaubniss und frei zu verlassen. Sie haben ihr Studium beendet und sind bereit für ein wieter führendes Leben. Ihnen ist frei welches Land sie wählen, teilen sie uns jedoch vorher mit, wohin sie ziehen und wann. Ihnen wird dann ein Pass ausgehändigt und desweiterem wid man sich über die Umstende in dem Land unterhalten.

Mit vielen Grüßen,

Toren Holsen, Leiter der Organisation Free Fallen ''

Sie konnte allein entscheiden, blieb sie oder ging sie...

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⏰ Last updated: Aug 25, 2014 ⏰

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