Kapitel. 1 ✅

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> Hey mein Name ist Mina Klarens, ich bin 16 Jahre alt und wohne bei meiner Mutter, weil mein Vater durch einen Unfall gestorben ist. Das einzige, was ich weiß, das Bisspuren an seinem Hals gefunden wurden. Manche glauben, das es ein Vampir war und ich wusste damals nicht was ich glauben soll<.

Ich komme von der Schule nach Hause und begrüße wie jeden Tag erstmal meine Mutter. Es gibt mein Lieblingsessen, gebratenes Hühnchen mit Pommes >Mhhhm, riecht das lecker< sag ich zu meiner Mutter, woraufhin sie antwortet >ja, ich habe extra dein Lieblingsessen gekocht. Lass es dir schmecken mein Schatz<. Natürlich schmeckt es mir, wie immer wenn meine Mutter für mich kocht.
Eine Weile nach dem ich gegessen hatte, rief mich meine Mutter zu sich und fragte, ob ich für sie einkaufen gehe könnte, was ich bejahte. Also mach ich mich auf den Weg, um für meine Mutter einkaufen zu gehen. Davor gab sie mir einen Einkaufszettel, mit Dingen drauf, die ich für sie besorgen soll. Auf dem Weg zum Laden habe ich ein ungutes Gefühl, so als würde mich jemand beobachten.
Ich beschleunigte meine Schritte. Als ich am Laden ankam, stand dort ein Mann, der mich mit einem durchdringenden Blick anstarrt. Dieser Blick ließ mich erschaudern und mein Herz fing an zu rasen. Ich hatte Angst, aber gleichzeitig fasziniert dieser Mann mich. Ich ging an ihm vorbei ohne einen weitern Bilck auf ihn zu werfen, den ich musst mich beeilen, um den Einkauf zu erledigen. Als ich alles zusammen hatte, bezahlte ich und machte mich auf den Weg nach Hause. Auf dem Weg dachte ich nur über den Unbekannten nach.

In den nächsten Tagen sah ich den unbekannten Mann immer öfter. Er tauchte an Orten auf, die ich häufig besuche und verschwand sogleich auch wieder. Er verfolgte mich sogar in meinen Träumen. Es fühlt sich an, als hätte ich einen unheimlichen Schatten der mich verfolgt, ein Trugbild das mich verrückt werden ließ. Ich dachte ich bilde mir den Mann ein, den jedesmal wenn ich jemand sagte, da ist der Mann der mich verfolgt, war er verschwunden. Sie hielten mich alle für verrückt.
Eines Nacht träumte ich wieder von ihm. Nur diesesmal wachte ich ziemlich schnell wieder auf. >AAAHH<. Er stand vor mir. Oder eher war er über mich gebeugt. Er starrte mich mit eiskalten Augen an, das mir das Blut in den Adern gefroh. Ich schrie wie am Spieß. Auf einmal nahm ich ein Geräuch vor meiner Tür war. Meine Mutter, die durch meinen schrei wach geworden ist und jetzt nach mir sehen wollte. Schnell schrie ich meiner Mutter zu >Der unbekannte Mann der mich seit Tagen verfolgt ist hier und er will mich umbringen<. Meine Mutter kam in mein Zimmer gestürmt. Als sie sich umsah war da kein Mann mehr, er war verschwunden. Meine Mutter glaubte mir nicht und nahm mich in den Arm um mich zu trösten und mir zu sagen >Du hast nur schlecht geträumt. Leg dich wieder hin<. Meine Mutter blieb solange bei mir, bis ich wieder eingeschlafen bin.

Am nächsten sagt meine Mutter zu mir, das sie bei einem Psychologen angerufen hat, um einen Termin auszumachen. Sie hatte einen in den nächsten Tagen bekommen. Die Tage vergingen und ich sah den unbekannten Mann immer öfter, aber keine glaubte mir, nicht mal der Psychologe bei dem ich gerade sitze hat mir geglaubt. Er hat gemeint ich würde mir das alles nur einbilden und sei einfach durch den ganzes Stess überlastet. Nach der Therapie laufe ich nach Hause und Tagträume vor mich hin. Plötzlich höre ich aus der Gasse an der ich vorbei laufe einen lauten Knall (hier bitte knalleffekt einfügen). Ich schaue nach was das sein könnte und sehe das es der unbekannte Mann ist, der mich seit Tagen verfolgt. Aber Moment mal, hinter ihm ist jemand auf den Boden und er ist bewusstlos und blutet er aus zwei Löschern am Hals? Ich glaub es nicht, der Unbekannte ist ein Vampir.

Ich drehe mich um und renne aus der Gasse nach Hause. Die Haustür schließe ich schnell auf, die Treppe rauf und in mein Zimmer, wo ich die Tür absperre. Zum Glück ist meine Mutter nicht da. Ich atme tief ein und gehe ein paar Schritte von der Tür weg. Dabei stieße ich gegen etwas hartes. Ich halt die Luft an und drehe mich langsam um. Er steht hinter mir. Ein Schauer läuft mir über den Rücken, mein Herz fängt an zu Rasen und ich weiche vor ihm zurück bis mein Rücken die Tür berührt. Ehe ich mich versah macht er einen Schritt auf mich zu und mit einer kraftvolle Bewegung schmiss er mich aufs Bett. Dort hielt er mich an meinen beiden Handgelenken fest.

Ich sah ihn an. Es war der unbekannte Mann der mich seit Wochen verfolgt und den ich auch in der Gasse gesehen habe. Vor meinen Augen spielte sich das Geschehen aus der Gasse ab. Er hatte den armen Mann gebissen und hätte ihn bestimmt auch leer gesaugt. Er war ein verdammter, blutsaugender Vampir. In mir kam die Frage auf ob er mich wie meinen Vater töten würde. In mir stieg die Wut auf Vampire >LASS MICH LOS DU VERDAMMTES MONSTER! ICH BRINGE DICH UM! ICH RÄCHE MEINEN VATER! LASS MICH LOS!< Vergeblich versuche ich mich zu wehren. Er war einfach zu stark für mich. Sein Gesicht wandert langsam zu meinem Hals. Ehe ich mich versah, biss er mir in den Hals. Für mich war es ein höllischer Schmerz der mich aufschreien lässt. Kurz bevor ich das Bewusstsein verliere flüster ich mit letzter Kraft >Ich will nicht sterben<.

So ich hoffe, dass es euch gefallen hat. Wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, schreibt mir. Das ist die erste Geschichte, die ich hier schreibe😉. Ich habe mir viel Mühe gegeben und ich hoffe das ihr mich beim weiter schreiben unterstützt. Ich kann auch Ideen von euch einbauen, wenn ihr mir diese schickt😀.

Vampir - Tod oder LebendWhere stories live. Discover now