Der Name lautet 'Tod'

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Der dreckige Junge gab von sich nichst.  Verschreckt ließ er das Handgelenk los und sahverlegen auf den Boden. Wie unhöflich war er denn das er seinen  Namen nicht schon am Anfang sagte! "Mein Name ist Duke. I-Ich weiß er hört sich komisch an aber so haben mich nun mal meine Eltern genannt.", redete er und zog peinlich berührt den kopf ein.

Er konnte ihn ansehen das es Duke peinlich war so zu heißen. Obwohl er fand das der Name zu ihn passte. "Und wie ist Ihr Name?", fraget er und sah ihn an. "Mein Name? Mein Name ist bedeundungslos. Ich habe keinen Namen. ", redete er. Er ühlte sich unwohl bei der Namens Sache. Er wollte einfach nur weg.

Schnell drehte er sich um und ging an das Ledergechäft vorbei.  Doch hörte er wie schnelle Schritte ihn nachrannten und dann neben ihn langsamer wurden. "Was meinen Sie damit? Jeder hat einen Namen!", argumentierte Duke und sah ihn verwirrt an. "Junge-Ich meine Duke wenn ich dir den Namen sage den mich alle nennen hättest du Angst vor mir.", seine Stimme hörte sich verbittert an.

Er wollte nur noch den Jungen los werden. Er war viel ruhiger als er schlief. Da hörte er Duke schon lachen. "Pha! Warum sollte man über einen Namen Angst haben? Sie kommen auf komische Ideen.", grinste er und ging neben ihn her als ob sie sich schon Jahre lange kennen obwohl das nur Minuten sind.

Er blieb plötzlich mitten auf der Straße stehen. Was findet der Junge an ihn so faszinierenden das er ihn folgt wie ein Hündchen sein Herrchen! Er überlegte ob er es sagen sollte. Würde er dann wegrennen? Ob er noch lachen täte wie gerade jetzt wenn Duke wüsste er hätte seine Eltren geholt? Oder würde Duke ihn für einen Verrückten halten? Er wusste es nicht.

"Tod." Perplex blickte Duke ihn an. Was meinte er damit? Diese Person verwirrte Duke nur! "Ist das Ihr echter Name?", fragte er. Seine Antwort war schlicht und kurz: "Ja"

Duke wusste nicht was er dazu sagen sollte. Er der Tod? Aber der Tod war doch keine Person! "Deine Eltern. Sie starben durch den vergifteten Tee von den Nachbarn.", kalt sah er Duke an. Bestimmt würde er jetzt geschockt reagieren und fragen woher er das wusste. Dann würde er vor Angst wegrennen. Man würde Duke für verrückt halten und ihn dann irgendwo einsperren oder sogar schlimmer: hinrichten.

Doch zeigte der kleine Junge nicht die Reaktion die der Tod erwartet hat. "Sie nehme  also die Leben anderer Menschen?! Wie machen sie das?!", fragte er verblüfft,"U-Und warum haben sie meine Eltern weggenommen?" Er zog seinen Hals ein.

Das Kind fragte viel. Dies wusste nun der Tod denn er hatte keine Antwort auf diese Frage. "Auf manche Fragen gibt es keine Antworten Duke."  Stille. Man hörte nur wie der Regen fiel und auf den Boden landete. In der Nase lag der Geruch von Regen. Ein Geruch was in Tod die Gefühle der Einsamkeit  hervorruft. "Schlafen Sie auf der Straße?" Die nächste Frage von Duke. Der Tod schüttelte nur den Kopf. "Ich habe in der Nähe ein kleines Haus. Und hör auf mich zu Siezen. Ich hasse es."

Duke sah in die Richtung wo er hinsah. Vielleicht würde der Tod Duke erlauben mitzukommen? Fragen könnte ja nicht schaden. "Würde es dich stören wenn-" "Du mitkommen könntest? Mir ist es egal." Irgendwie konnte er sich den Jungen nicht von Hals schaffen.

Also musste er ihn so lange ertagen bis Duke stirbt.


Der Tod und sein FreundWo Geschichten leben. Entdecke jetzt