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Hallo, mein Name ist Vincent Reib und ich schreibe dies in der Angst bald nicht mehr zu leben.
Vor 2 Monaten
Ich lag im Wald und sah mir die Blumen an, wie sie sich im Wind bewegten, doch auch sie konnten die Finsternis in mir nicht verdrängen. Ich versuchte mich abzulenken in dem ich an dass, dachte was ich mir zu essen machen wollte, welch dumme Idee denn es lässt sich nicht verdrängen die Idee das langweilige leben zu beenden dass meine Eltern mir gegeben haben doch dort war auch die Angst. Tut es weh? Was ist nach dem tot? Tausend quälende fragen worauf ich keine Antworten habe. Doch es war nicht immer so, als ich vor 5 Jahren zufällig im Lotto gewonnen hatte und an der Börse mein Geld vermehre, hatte mein Leben ein Sinn: Geld ausgeben. Doch nachdem ich gefühlt alles hatte wurde ich zum ersten Mal nachdenklich. Was bietet mir dieses Leben noch, und bis heute ist mir nichts eingefallen. Ich setzte mir eine Frist: 10 Jahre, habe ich bis dahin in meinem Leben keinen Sinn werde ich Sterben. Als es dunkel wurde ging ich nach Hause. Ich wohnte mitten im Wald in einem modernen Haus. Wozu hat man Geld wenn man es nicht ausgibt dachte ich mir damals denn es war das erste was ich mir kaufte ich ging rein und kochte mir etwas zu essen. Nachdem ich gegessen hatte setzte ich mich auf die Couch und las ein Buch. Plötzlich klingelt es. Ich sah auf die Uhr 20:30 Uhr. Wer will etwas um diese Uhrzeit. Als ich die Tür öffnete sah ich eine total erschöpfte Frau sie sagte nur „Hilf mir bitte." Dann knickte sie ein. Ich zog sie rein und legte sie auf die Couch dann setzte ich mich neben sie, sie war schön unglaublich schön ihr leicht gewellten blonden Haare fielen in ein junges Gesicht dass, ich um die 20 schätzen würde. Plötzlich schlug sie die Augen auf.

Ein Mensch auf AbwegenWhere stories live. Discover now