Unberührt🦋

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Der Krampus war großzügig aufgebaut noch aus dem 18.ten Jahrhundert stammend ,und von vergangener moderne.
Einfach nur imposant und schön .
Ich staunte und konnte meinen Augen nicht trauen .Ein Traum ging für mich in Erfüllung ."Waw „ stieß ich hervor.
Schüchtern hielt ich mir den Mund .
Hatte ich das gerade laut ausgesprochen. Fragte ich mich unwillkürlich .
Anscheinend ja denn einige Minuten später sprach mich ein schrill gekleideter Typ an.
„Beeindruckend nicht wahr!? „ stieß er hervor. Er war groß
Hatte dunkele perfekt liegende Haare ,eine schlanke aber leicht trainierte Figur .Definitiv etwas was man da wo ich herkam nicht kannte.
Sein Outfit war extravagant .Total ausgefallen er trug eine schief anliegende Mütze aus Filz die perfekt zu seinem Mantel und den dicken knöpfen passte.
. „Ja wirklich beeindruckend !" antwortete ich .
„Ich heiße Piere.....
bist du neu hier ?"harkte er nach.
Ich schnappte nach Luft und suchte nach den richtigen Worten ,ein Franzose also dachte ich mir.
Neu zu sein viel mir anscheinend schwer ,doch er plauderte heiter auf mich ein ..
...was die Situation lockerte .
„Du bist also neu,? ....cool  !....ich nicht....er lachte schelmisch.
Ich studiere Mode Design .Hier um die Ecke sozusagen ,.....komm ich zeige dir alles ."
Überfuhr er mein geröchelt selbstsicher .Er bot mir einfach so eine Führung durch die Uni an ,ich war positiv überrascht und erfreut.
„Ja ... ich bin neu....bin vor kurzem nach New York gezogen.
Ich heiße Josefin „.Erwiderte ich dem Model .
Er sah echt haargenau aus als wäre er einer Hochglanz Zeitschrift entsprungen .
Piere zeigte mir die Mensa ,die großzügige Eingangshalle die kleine Parkanlage .
Zu letzt gingen wir in die eigene Bibliothek .Ich war überwältigt .Wir redeten noch viel er lachte gern und ich lachte gern über seine Geschichten und Grimassen die er dabei schnitt .Selbst wenn er Grimassen schnitt sah er noch gut aus ....zu gut!
Piere  war anscheinend schwul wie er berichtete oder hatte zu mindest Interesse an Männern ."Die guten Männer sind immer vergeben „ schmeichelte ich ihm .Er mochte es ...und ich möchte ihn.
Wir gingen noch etwas essen in einem kleinen Cup Vanessa Shop .Anscheinend hatten wir beide ein Fable für gutes Gebäck und Schokolade .Ich erzählte ihm von meinen Plänen ,meinem Traum einmal Autorin zu werden .Er berichtete mir von seinem Model Job dem Design Studium und der Tatsache das seine Eltern ihn für einen Träumer hielten . Als ich später nach Hause kam wusste ich ,das es das Schicksal wohl gut mit mir meinte
und Bobby mein Kater nicht mehr mein einziger sozialkontakt in New York sein sollte. Bobby schnurrte zu Frieden er schien glücklich .

Unberührt🦋Where stories live. Discover now