in Love? with my teacher?

Kapitel 5

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein wütender Brian trat in mein Zimmer herein. Sofort wie ein Reflex lösten wir uns und Luke stellte sich vor mich. Er hielt meine Hand. "Ich hab dich gewarnt!" Schrie Brian. Er lief auf Luke zu und Schlug ihn in den Bauch. "Brian!" Rief ich "lass den scheiß! Sieh doch was du ihm antust. Du hast noch nie jemanden geschlagen." Er schaute mich an und dann auf seiner Hand mit der er Luke geschlagen hat. Luke stand ungerade und hielt sich an der Stelle die Geschlangen wurde, dabei kniff er ein Auge zu und schaute schmerzhaft. "Ich glaube es ist besser wenn ich gehe.." Sagte Luke. "Nein, spinnst du? Du bist verletzt." Sagte ich und führte ihm zum Sofa in meinen Zimmer. Brian ging ohne etwas zu sagen aus mein Zimmer und setzte sich im Flur auf dem Boden. Die Tür ließ er offen und schaute ins leere. Luke stöhnte vor schmerz. "Zeig mal.." Sagte ich und hob sein T-shirt etwas hoch. Eine rote Stelle erschien. Man konnte leicht den Faust Abdruck der geblieben ist, sehen. Ich fasste die Stelle an und sah Luke an. Er verzog sein Gesicht leicht. Warte, ich hol eine Salbe gegen die Schmerzen. Als ich gehen wollte, merkte ich das ich seine Hand noch hielt. Ich löste mich von seiner Hand und ging ins Badezimmer. Dabei lief ich an Brian vorbei. Er saß immernoch an derselben Stelle und schaute mich diesmal an. "Sorry." Sagte er so leise das ich es noch gerade so hören konnte. Ich nickte. Er konnte auch nicht dafür dass er Luke geschlagen hat, er hatte ja seitdem ich zur dieser Familie gekommen bin die Aufgabe gehabt mich zu Beschützen.

RÜCKBLICK 2009

Es ist Sommer. Ich redete mit meinen Freundinen am Spielplatz über die derzeit angesagte Mode. Dabei blätterten wir in einer Modezeitschrift rum. "Oh das Kleid will ich auch haben! Ich find die Sonnenblumen da drauf voll schön. Vielleicht kauft mir es meine Mama." Sagte eine Freundin (1). Ich sage dazu garnichts, natürlich will ich auch sowas schönes haben aber Amelie, meine Adoptionsmjtter kann es mir derzeit nicht leisten. "Sam? Sag mal, hast du auch so schöne Kleider?" Fragte eine andere Freundin. Ich schüttelte den Kopf. "Hahaha Sam ist arm, Sam ist arm..." Singte ein Mädchen. "Kein wunder dass du keine Markensachen trägst" sagte jemand anderes. Mir kamen die tränen. "Hey, ihr da!" Rief eine jungenstimme. "Lasst sie in ruhe. Sie hat vielleicht keine Markenkleidung aber dafür ist sie nicht so eingebildet und zickig wie ihr!" Jemand kam von hinten und Umarmte mich. "Das ist mein Mädchen und ich beschütze sie. Tut ihr was ihr an, werdet ihr es bereuen." Es ist Brian. "Komm, wir gehen. Das sind keine richtigen Freunde für dich." Sagte er. wir drehten uns um und gingen weg. Wir gingen zu einer Gruppe von Jugendlichen im Alter von Brian. "Leute? Das ist Sam, meine Stiefschwester." Sagte Brian. Die Jugendlichen schauten mich an und lächelten Freundlich. "Hallo." Sagte ich. Wir trafen uns immer öfters und wurden Freunde. Nach 2 Jahren lernte ich meine Beste Freundin kennen.