∞Promises∞ ↬ Stranger Things 3

Chapter One

Vorwort
Hallo und willkommen zu meiner ersten Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch und ihr habt lust sie zu lesen. Es sind meine eigenen Ideen, wie Stranger Things 3 sein könnte. Ich würde mich über eure Meinung freuen, egal ob positive oder negative. So und nun viel Spaß bei meiner Geschichte ✎
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Eleven zitterte am ganzen Körper. Ihre Arme fest um ihre Beine geschlungen saß sie auf dem Stuhl mitten im Raum. Vor ihr stand ein zweiter, unbesetzter. Ihre schulterlangen, braunen, lockigen Haare fielen ihr nahezu ins Gesicht. Sie weinte. Im nächsten Augenblick öffnete sich die Tür und Brenner trat hinein. ,,Es ist schön die wieder zu sehen Eleven",flüsterte er und setzte sich auf den Stuhl vor ihr. Mit seiner Hand glitt er zu ihrem Kopf, um ihr Kinn zu heben, damit sie ihm in die Augen schaute. ,,Es ist schön, das du dich entschieden hast uns zu helfen.",meinte er daraufhin und lächelte:,,Es wäre doch schrecklich wenn deinen Freunden etwas geschieht." Er stand langsam auf und ging um sie herum. ,,Wie wäre es mit Joyce, die sich herzlich um dich gekümmert hat",fing er an zu flüstern. ,,Bitte hör auf",murmelte Eleven verzweifelt, doch er dachte nicht daran. ,,Oder Hopper, deinem neuen ‚Vater'.",fuhr er fort. Eleven schüttelte verzweifelt den Kopf. ,,Oder, wie wahren ihre Namen noch gleich",grinste er und blieb stehen:,,William, Dustin, Lucas und Micheal." Eleven hielt den Atem an und ihre Augen wanderten zu Brenner, welcher ihr leicht über den Kopf strich. ,,Micheal",flüsterte und kniete sich vor Eleven:,,Möchtest du, dass er stirbt?"

Eleven schrie kurz auf. Ihre Atmung wurde hektisch und ihre Augen wanderten verzweifelt durch den Raum, bis sie bemerkte, dass es ihr Zimmer war, in welchem sie sich befand. Im selben Moment hörte sie, wie die knarrende Holztür aufgemacht wurde und Hopper eintrat. ,,Alles gut Kid?",fragte der Chief leise und schaute zu Eleven welche leicht den Kopf schüttelte. Hopper setzte sich zu ihr ins Bett wo sich im nächsten Augenblick Eleven an ihn kuschelte und leicht anfing zu weinen. Hopper strich über ihren Rücken und drückte sie leicht an sich. ,,Es ist alles gut",flüsterte er ihr ins Ohr und gab ihr einen kleinen Kuss auf den Scheitel.

,, .. ich will nicht das er noch lebt",beendete Eleven ihre Erzählung über ihren Alptraum. Sie starrte verzweifelt Hopper an, welcher ihr über die Haare strich. ,,Selbst wenn er noch lebt",meinte er und schaute sie an:,,werde ich dich vor ihm beschützen." Somit lächelte auch Eleven ihn an.

,,Wie viele Tage sind es noch?",fragte Eleven und blickte Hopper über den Tisch  an. Hopper hatte ihr ihre Lieblingswaffeln gemacht, welche sie nun zusammen aßen.
,,9 Tage",antworte er und musste kurz seufzen als er daran dachte, wie schnell die Zeit vergangen ist. ,,Dann darf ich Mike wiedersehen?",lächelte sie. ,,Wäre es nicht besser, wenn wir es langsam angehen?",fragte Hopper leise und blickte zu Eleven, welche ihn verdutzt anschaute. ,,Wie meinst du das?",fragte sie und ließ ihre Gaben sinken. ,,Ich meine, es könnte noch sehr gefährlich für dich draußen werden, besonders bei Mike. Er wäre der erste, bei dem Brenner dich erwarten würde." Eleven schaute ihn geschockt an. ,,Nein",rief sie und stand auf:,,Du hast es versprochen, Papa! Du hast es mir und allen anderen versprochen! Freunde lügen nicht." Sie schüttelte verzweifelt den Kopf und rannte in ihr Zimmer. Die Tür knallte sie mit ihren Kräften laut zu, sodass ein gewaltiger Knall entstand. Hopper schlug sich die Hände an den Kopf und seufzte. Nach einer Weile stand er auf und machte sich für seine Arbeit fertig.