Shahrukh Khan Und Mein größter Traum

25.Kapitel

Es tut mir leid das so lange nichts kam. Ab heute geht es regelmäßig weiter!

Die Tage flogen ins Land und außer Training und ab und zu etwas essen, Duschen und schlafen, sahen wir nichts. Das Training war hart und dennoch arbeiteten  wir sehr gut miteinander. Beide Teams  wollten etwas erreichen und wir verstanden trotz aller Bedingungen  sehr gut. Shahrukh  sah ich nur ab und zu wenn er mit den anderen Abends  im Restaurant  war. Außer ein paar Verliebte Blicke geschah nichts. Der Abend vor der Entscheidung war für mich wie ein Schlag ins Gesicht.
Ich betrat gerade die Hotel Lobby und was ich sah zeriss mir mein Herz. Shahrukh  stand mit seiner Frau Gauri vor den  aufzügen  arm in arm. Sie umarmten  sich innig und lächelten sich verliebt an. Mor zog es förmlich den Boden unter den Füßen weg.  Ich wusste nicht ob ich weinen oder lachen sollte. Wie konnte ich nur annehmen  das er das selbe für mich empfindet. Ich idotin hatte mich zum Affen gemacht und ihm gesagt was ich für ihn empfinde. Wie konnte ich mir Hoffnungen machen. Meine Güte Alessia,  er ist ein verheirateter Mann. Sagte ich zu mir selbst. Ich hätte Tränen  in den Augen und wollte nur weg von hier, doch da hatte  ich die Rechnung ohne Farah gemacht. Sie kam in dem Moment in der Lobby an. " Alessia  ist alles ok mit dir?" Fragte sie mich. Sie stand vor mir und hatte eine Hand auf meiner Schulter. Ich suchte mir die Tränen  aus dem Gesicht." Ja alles in Ordnung mir ist nur etwas in die Augen geflogen!" Ich lächelte sie an und sie schenkte  mir ein Lächeln  zurück. "Na dann komm fahr mit mir nach oben! Ich muss mich auch erst frisch machen bevor wir essen!"Ich nickte ihr zu und so liefen wir Richtung aufzüge, wo immer noch shahrukh mit Gauri  stand und ebenfalls auf den Aufzug wartet. Sie und Farah  begrüssten  sich mit einer Umarmung. Sie streckte mir ihre Hand hin. Ich ergriff sie und lächelte gekünstelt. "Hallo ich bin Gauri und du bist?" "Alessia! Schön sie kennenzulernen!" Sagte ich und in diesem Moment kam der Aufzug wir bestiegen  ihn und sie schaute mich an. " die Freude ist ganz meiner Seite! Ich habe schon viel von dir gehört Alessia!" Ich sah sie an und konnte ihren  Blick nicht deuten der Aufzug gilt an und es war mein Stockwerk. Als ich Auszug sagte ich nur:"Ich hoffe doch nur positives!" Sie schenkte mir ein Lächeln  und nickt. Ich verabschiede mich und ging auf mein Zimmer. Ich ging geradewegs ins Bad und stellte mich unter die eiskalte Dusche. Diese Situation  war so surreal. Ich ließ meinen Tränen freien Lauf und weinte und weinte. Bis ich mich brühigt  hatte verging eine halbe Stunde ich zog mir was gemütliches an. Heute würde ich bestimmt nicht nach unten zum essen gehen. Doch da  hatte ich die Rechnung  ohne Kajol gemacht. Es klopfte an meiner Tür und ich öffnete sie. Kajol sah mich an und nickte nur." Ich verstehe du hast sie also auch schon gesehen!" Sagte sie und lief in mein Zimmer und schloss die Türe.sie kam auf mich zu und nahm mich einfach nur in den Arm. Es hat so gut. Sie sagte nichts sie verstand es auch so.  5 min standen wir so da bis sie sich löst. " weißt du was wir jetzt machen ?" Sagte sie. Ich schüttelte mit dem Kopf. " du machst dich jetzt schick und wir machen uns mit einem guten essen und eine tollen Flasche Wein den Abend schön!" Sie lächelte mich liebevoll an, doch ich war skeptisch." Ich möchte Ihnen nicht unbedingt  begegnen!" Sagte ich. Doch ich hatte keine Chance. " Dich hier zu verstecken ist auch keine Lösung und  vor allem sind es unsere letzten gemeinsamen Abende!" Sagte sie und ich wollte sie nicht enttäuschen. Also machte ich mich schick. Kajol suchte mir etwas zum anziehen raus. Eine halbe Stunde später waren wir schon auf dem weg in das Restaurant.