Kapitel 2

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Ren:

In der Nacht Träumte ich wieder von den einen Tag. Ich bin wie immer sehr früh wach und  gehe in das kleine Bad. Meine Augen sind geschwollen, hab wohl wieder geweint, denke ich und schminke es weg. Sehe kalt in den Spiegel, käme meine Haare und gehe danach meine Uniform anziehen. Schnappe mir ein Apfel und gehe los zu Schule. Ich komme gerade an als Lysandra  gebracht wird, ich sehe sie und ihren Vater und gehe schneller voran. Ich sehe wie sie ihren Vater einen Kuss auf die Wange gibt, er versetzt meinen herz ein Stich sie so zusehen ich werde sogar eifersüchtig auf sie, da sie jemanden hat. Sie geht lächelnd weiter und achte nicht auf ihre Umgebung bis sie mit mir zusammen stößt und sie aufschreit  da sie sich mit einer verbundenen Hand abstützt. Ich bin selbst  hingefallen und stehe auf, sehe zu ihr runter und helfe ihr auf. Sie reibt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht ihr Handgelenk und murmelt ein Dankeschön.Gehe weiter ich biege um die Ecke wo ich gleich eine faust in mein Gesicht bekomme. Lysandra ist mir gefolgt. "Aufhören!" schreit  sie und rennt zwischen uns. Sie bekommt die nächste Faust die für mich sein sollte mitten ins Gesicht. Geschockt sehe ich sie an. Ich ziehe sie weg und blitze den Jungen an der mich sofort am kragen packt und mich anbrüllt ich hätte sie auf meine seite gezogen. Lysandra liegt zusammengekrümmt auf dem Boden und wimmert vor schmerz. Der Junge schlug mich  wieder meine Nase fing an zu Bluten und er ging wieder. Ich gehe zu Lysandra  und hebe sie hoch ich bringe sie ins Krankenzimmer und setze sie ab.

"Mein Gesicht tut weh." sagt sie und klammerz sich an mich wie ein kleines Kind. Verdrehe die Augen und mache mich von ihr los und hole ihr ein kühlpad. Sie rollt sich zu einer Kugel zusammen und fangt diesmal wirklich an zu weinen. "Wieso hab ich geholfen ich war doch sauer auf dich." flüstere sie. Ihre Stimme klingt weinerlich und trocken. "Hast ein reines Herz bitte mach das nie wieder sie werden dich nur hassen." - "Das machen sie doch eh schon." sagt sie ausdruckslos. "Nein noch nicht ganz sie werden dich wieder mögen wenn du mich verletzt." Gehe zu einen Schrank wo eine Dose mit meinen Namen drauf ist die Krankenschwester hat mich so oft hier verarztet das sie mir etra schmerztabletten gekauft hat. "Ich will dich aber nicht verletzen." flüstert sie, ihre Stimme klingt durch das weinen hoch und ließ sie noch kindlicher als sonst erscheinen. "Das kann man mich schon lange nicht mehr kleine weißt du mein Herz ist schon lange tot." sag ich kühl. "Wieso?" Sie rollt sich langsam aus und ihre vom weinen rote Augen sehen mich an. "Es starb an den Tag als ich alleine war." - "Wer starb?" fragte sie und zog ihre Beine eng an ihren Körper und umschlang sie mit ihren Armen. "Mein Herz aber damit will ich dich nicht beschäftigen." - "Wieso nicht? Ich will aber beschäftigt werden! Es lenkt von meinen schmerzen ab."

Sagt sie, ihren Mund dabei an ihr Knie gepresst. "Es würde nur dir schmerzen des Mitleids  geben." - "Woher willst du das Wissen?" fragt sie. "Wenn du willst. Meine Eltern starben ich entkam den tot danach kam ich zu meinen Onkel der mich sehr sehr schlecht behandelt hatte. Genauer gesagt er hat mein Körper benutzt als sein Spielzeug. Ich haute ab und rannte zum Jugendamt oder wollte da wurde ich angefahren und ins Krankenhaus gebracht wo man die spüren von gewalt deutlich sehen konnte. Der Staat entschied da ich in kein Heim sollte da keins ein seelischs Wrack haben wollte. Sie haben mich in eine Wohnung gesteckt die klein ist aber für mich und meine katze reicht das." Sie nickt bedächtig und scheint über etwas nach zu denken. "Wir sollten mal wieder in den Unterricht." sagte ich vorsichtig und beobachtete sie wie sie hochfuhr. Ich hatte sie wohl aus ihren Gedanken gerissen. Sie steht auf und hält sich wimmernd die linke Gesichtshälfte. Ich gebe ihr eine Schmerztablette, die sie dankend annimmt. Sie versucht  mich anzulächeln was ein Fehler war als sie aufschrie vor schmerz.

"Lächel lieber nicht obwohl es dir steht." Sie sieht mich mit vom weinen geschwollenen Augen an und flüstert ein Danke. Wir gehen wieder zusammen in den Unterricht. Hinter uns wird gelästert. Der Lehrer teilt uns in Gruppen, immer ein Tisch eine Gruppe für ein Thema. Lysandra ist nur halb bei der Sache und Versucht ihre brennende Gesichtshälfte mit ihren Haaren zu verdecken. "In der Pause erkläre ich dir unsere Aufgabe, wo werden wir uns treffen?" Frage ich sie. "Hinter der großen Eiche?" Ich nicke und gehe in der Pause dort hin. Lysandra wartet dort schon.

Ich sehe sie an und versteife mich, ich sehe wie ihr Vater stirbt und die Uhrzeit. Ich beiße auf meine Lippen.

"Was ist den Los?" fragt Lysandra besorgt wegen meinen Blick. "Halte deinen Vater auf er darf heute nicht auf die Autobahn wenigsten bis 14 Uhr."

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 31, 2014 ⏰

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