Chapter II

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Chapter II

~ Scarlett PoV. ~

Er ging durch den Raum zu dem Ende der großen tafel. Zu Professor Snape. Er brauchte quälend lange bis er seine hände auf dem stuhl ruhend an fing zu reden. Ich senkte meinen blick.

"Severus, Ich hoffe für dich das dir niemand gefolgt ist sonst-", er schwieg.

"Müssen wir dich leider töten, da du nicht fähig warst kleine kinder davon abzuhalten euch zufolgen", die letzten wörter schrie er heraus, so ziemlich alle in dem Raum zuckten zusammen, so auch ich. Langsam hob ich meinen Kopf und bemerkte wie er mich von weitem ansah. Schnell senkte ich ihn wieder und starrte zu boden.

"Wolltest du etwas sagen?", fragte er mich direkt und kalte finger hoben meinen Kopf erneut. Ich öffnete meinen mund und kämpfte damit nicht seine hand weg zuschlagen.

"Ich hab es eleminiert",sagte ich mit einer erstickten und zitternden stimme. Eiskalt lief mir ein schauer über den Rücken als er mit seinen fingern zu meiner linken schulter gleitete. Ich rührte mich nicht, hielt die augen aber aufmerksam offen um zusehen was er tat. Plötzlich fuhr er herum und lies von mir ab.

"Draco! Wie geht es mit dem Auftrag voran?", fragte er und ich hob meinen kopf. Auch die anderen Todesser und meine freunde auser Pansy, hoben ihre häupter und sahen zu ihm. Mitleidig sah ich ihn an.

"Es ist fast fertig, mein Herr", sagte er leise und der Dunkle Lord lchelt zufrieden.

"Dann werden wir bald gehen, oder besser gesagt ihr! Aber ich möchte noch einen unserer Frischlinge mit nehmen", flüsterte er und etwas großes stieg in mir auf. Ich wollte es unbedinkt sein.

"Wir werden den Stärksten wählen! Ihr werdet gegen einander kämpfen und der gewinner wird mit kommen", mit diesen worten drückte er Draco nach hinten und wir drei bildeten ein großes Dreieck Abwechselnd starrten wir uns an. Ich wusste das pansy es nicht schaffen würde, weswegen ich mich uaf Blaise konzentrierte.

"Es ist alles erlaubt", raunte die kühle stimme Des Dunklen Lords und augenblicklich huschte ein lächeln über mein gesicht. Blitzschnell griff ich in meine Dolche und warf einen auf Pansy. Er traf sie in der Schulter und sie sackte zusammen, blut überströmte ihr T-Shirt und ein raunen ging durch die menge. Mein zweiter Dolch strif Blaise am oberarm, ich lächelte gefährlich als seine hand an die waunde wanderte.

"Impendimenta!", rief ich laut und sehr deutlich, Blaise sah mich mit aufgrissenen augen an als der Zauber ihn traf und ihn versteinerte. Ich lächelte und sah zu meiner mutter, die mich einer steits stolz so wie überrscht ansah. Mein vater nickte stolz und ich drehte mich um so das ich ihm gegenüber stand.

Er sagte nicht sondern kam mit schnellen schritten auf mich zu. Erst wich ich einen kleine schritt zurück aber dann entspannte ich mich als er mich nur ansah. Er war angsteinflösend und sehr mysteriös.

"Ganz der Vater", sagte er und lächelte. Blitzschnell zog er meinen linken Arm zu sich und rammte mir seinen stab in den unterarm. Ein heißer schmerz durchzuckte meinen unterarm, stark hielt er ihn in der hand und der stab drohte an der anderen seite meines armes wieder heraus zukommen.

Es war sehr unangenehm, aber ich wollte es so gab ich keinen mucks von mir. Langsam und zäh verfärbte sich meine haut schwarz und ich konnte den totenschädel und die Schlange erkennen. Er zog den stab schnell auf meinem unterarm und sah mir in die augen.

"Ein neuer todesser", flüsterte er und ein hinterhältiges lächeln machte sich auf meinem gesicht breit. Meine Mutter wank mich zu ihr und dann setzte ich mich zwischen sie und meinen Vater, der mich stolz an sah.

***

Nach dem abendessen im großen saloon der malfoys begab ich mich auf mein gästezimmer. Ich zog mich um, schminkte mich ab und legte mich in das große himmelbett in der mitte des raumes. Meine haare lagen in einem Kranz um meinen Kopf herum und meinen augen waren geschlossen. Leise summte ich ein lied das ich selbst nicht kannte. Nach wenigen minuten schlief ich ein und fiel in einen tiefen und schrecklichen schlaf.

Ich trug die Todessermaske. Mit meiner mutter, meinem vater, den Malfoys und vielen anderen Todessern flogen wir durch die Luft. Wir waren auf der suche nach Ihm. Harry Potter. Es wird kühler da wir weiter in den Himmel steigen. Vor mir flattert der umhang meiner mutter. Plötzlich bricht ein blitzgewitter auf uns herab. Viele wurden getroffen. Ich hörte schreie, verzweifelte schreie. Blitzschnell zog ich meinen stab und schickte flüche auf die angreifer los.

"Narzissa! Nein!", schrie eine entsetzte stimme hinter mir. Sofort fuhr ich herum und konnte noch eine schwarze rauchwolke erkennen. Der Besen von Lucius fiel in die schwarze leere. Draco hinter mir sah mich entsetzt an. Auch mir stiegen die tränen in die Augen. Durch das begrenzte sichtfeld durch die maske konnte ich gott sei dank nicht alles so gut erkennen. Ich sah wieder nach vorne und musste bemerken das meine eltern verschwunden waren.

Panisch sah ich mich um und fand sie nicht. Immer noch flüchen ausweichend suchte ich nach meinen eltern, Draco hatte ich auf dem Weg auch verlohren allso wirrte ich hier allein herum. Ich sah nach hinten und erkannte einen Weasley auf einem Thesteral, er feuerte Flüche nach mir. Außer atem wich ich ihnen aus und feuerte selbst welche nach ihm.

Doch als ich mich wieder nach vorne drehte erblickte ich nun einen Grünen Blitz. Er raste mit ungeheuerlicher Geschwindigkeit auf mich zu und traf mich mitten in die Brust. Ich spührte wie ich nach hinten kippte und der wind mir die maske vom Gesicht riss. Ich fiel, ich fiel unendlich tief. Der brennende schmerz in meiner brust lies nicht nach, ein letztes mal sah ich in die Augen des Jungen bis ich mit dem Rücken auf dem asphalt einer straße aufkam und sich ein stechender schmerz unter den Brennenden mischte. Eine undendliche dunkelheit umgab mih und umschloss mich. Entgültig.

Mein langer Schrei erstickte als ich meine augen öffnete und ich nach luft rang. Eine Träne kullerte meine wange hinunter, als ich in die Gesichter meiner verwandten sah. Ich atmete unregelmäßig ein und aus bis mich meine Tante liebevoll in den arm nahm und sich zu mir setzte. In dieser Nacht schlief ich ruhig, ihre Hand strich ruhig über meine Haare. Es war angenehm und beruhigend. Narzissa hatte sich immer noch eine leibliche Tochter gewünscht und sie in mir gefunden. Ich wusste das meine Mutter eine andere war aber dennoch war Narzissa immer für mich dagewesen.

°1081 Wörter°

≪ Lestrange's Lovestory ~ Harry Potter ≫Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz