Zelda und das essen von Meliodas

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Kapitel 2

Meliodas Sicht:
 
Nach dem Ban und ich es etwas übertrieben hatten, da wir das Gefängnis zum Einsturz gebracht hatten sah ich ihn an. „Sag mal Ban wer war das Mädchen?“ fragte ich da sie mir bekannt vor kam. "Keine Ahnung! Sie war, als ich sie fand, in einer Zelle und wurde von einem Ritter gewürgt! Nur weil sie nach meiner Hilfe geschrien hatte. Außerdem behauptete sie eine Schülerin von dir gewesen zu sein! Und sie murmelte bevor sie das Bewusst sein verlor das es ihr leid tut und das sie versagt hatte und auch deinen Namen!" erzählt er mir als ich und er Aufständen und durch die Trümmern vom Gefängnis liefen. "Hmm eine Schülerin von mir also?" sagte ich fragend und nachdenklich zugleich. Er nickte und sah sich weiter suchend um. "Ah da bist du!" sagte er als er sie gefunden hatte. Ich sah zu ihm und sah wie er sie vorsichtig untersuchte bis sein Blick sich vor entsetzen weitete.   „Hauptmann“ schrie er und ging mit dem Mädchen auf mich zu. Ich aber rannten den weg zu ihm da er mir definitiv zu lange brauchte. Von weitem war mir aufgefallen das ihre Kleider zerrissen waren. Als ich näher kam blieb mir die Luft im Hals stecken. Ich traute meinen Augen nicht. „Wie kann das sein? Z…Ze…Zelda wie....“ fing ich einen Satz an aber brach ihn ab und schaute sie fassungslos an. „Hauptmann schau dir das mal an“ sagte Ban und deutete auf ein Brandzeichen das aussah wie ein Wolf. „Dan warst du also Wolf sin Zelda Todsünde des Hasses!“ sagte ich etwas laut. Ban sah verwirrt aus aber er schien  verstanden zu haben das ich sie kenne. „Wo hin soll ich sie bringen?“ fragte er schließlich. Ich nahm ihm Zelda ab und trug sie zum Wirtshaus. Er folgte mir und sah sich um. Diana war bereits am Wirtshaus als sie uns sah. „Hauptmann wer ist das?“ fragte sie. „Zelda sie gehört zu uns!“ meinte ich und sah Diana an. „Kümmern dich bitte um Elisabeth Diane“ fügte ich hinzu und verschwand im Inneren des Wirtshaus.  Ich legte sie auf einen der Tische ab und betrachtete sie mir genau. Sie sah so süß aus und wie ein Engel. Als mir klar wurde was ich da dachte wurde ich rot und etwas verlegen. Ich machte mir ein innerlichen Bild von ihr und versorgte zu erst ihre Wunden. „Hey Anführer was machst du da?“ hörte ich Ban fragen, als ich gerade dabei war Zelda mein Blut zu geben. „Ich hole mir meine Zelda zurück!“ meinte ich entschlossen und drückt ihr meinen Arm an den Mund. Ban sah mich nur noch an und nickte. „Mich würde aber eher interessieren woher ihr euch kennt!?“ meinte er. Naja sie und ihre zwei Schwestern waren damals meine Schülerinnen aber die älteste ist abgehauen als sie erfuhr das sie Schwanger ist. Zelda und ihre Zwillingsschwester Nanako wissen nichts über eine ältere Schwester da sie beide damals 4 Jahre alt waren als Luna so hieß sie, verschwunden war. Ich hatte es mir zur Aufgabe gemacht die beiden zu beschützen und je älter die beiden wurden um so mehr verliebte ich mich in Zelda. Naja an dem Tag als wir des Verrates beschuldigt wurden verschwanden auch diese beiden Mädchen Spur los und das Haus in dem ich sie zurück ließ war abgebrannt. Ich machte mich dann auf die Suche und hoffte auf Infos aber es gab nur diese Steckbriefe über die drei!“ erzählte ich und Zeigt ihm die drei Steckbriefe.   „Du Ban weist du wie lange sie dort war?“ fragte ich als ich merkte das Zelda die Augen auf schlug und sich verwirrt um sah. „W…wo bin ich und wie bin ich her gekommen!“ fragte sie nach doch ich ging gar nicht drauf ein sondern umarmte sie und sah dabei wie Ban den Kopf schüttelte und meine frage so mit Verneinte. „Endlich hab ich dich wieder!“ meinte ich und drückte sie fest an mich. „Wer bist du und könntest du mich bitte los lassen?.“ Fragte sie mich. Ich lies sie los und sah sie nur lächelnd an. „Du hast bestimmt Hunger?“ fragte ich sie. Sie nickte darauf hin und Ban wollte sich darauf hin auf den weg in die Küche machen, doch ich hielt ihn auf. „Ich gehe und du bleibst hier!“ meinte ich nur und ging einfach hinter die Bar und in die Küche.  „Willst du sie vergiften?“ fragte er mich.                  „Nein aber ich will etwas wissen und Ausprobieren!“ sagte ich und fing an zu Kochen.

Zeldas Sicht:

Ich spürte einen Blutstropfen in mein Mund laufen und wurde wach. Ich sah mich verwirrt um. „W…wo bin ich und wie bin ich her gekommen!“ fragte ich nach doch ging niemand auf meine frage ein, sondern man umarmte mich. „Endlich hab ich dich wieder!“ meinte der fremde und drückte mich fest an sich. „Wer bist du und könntest du mich bitte los lassen?.“ Fragte ich ihn. Er lies mich los und sah mich dann mit einem lächeln an das ich schon 10 Jahre nicht mehr gesehen habe. „Du hast bestimmt Hunger?“ fragte er mich. Ich nickte darauf hin und ein junger Mann mit Eisblauen Harren wollte sich darauf hin auf den weg in die Küche machen, doch hielt ein anderer Mann der aussah wie ein Kind auf. „Ich gehe und du bleibst hier!“ meinte dieser nur und ging einfach hinter die Bar und in die Küche.  „Willst du sie vergiften?“ fragte der Blauhaarige Mann den anderen. „Nein aber ich will etwas wissen und Ausprobieren!“ sagte dieser nur und fing an zu Kochen. Nun waren der Blauhaarige Mann und ich alleine im raum. Ich betrachtete ihn von oben bis unten. „Ich bin Zelda, Wolf sin Zelda sehr erfreut!“ murmelte ich als ich mich vorstellte. Ich hoffte er hätte es nicht gehört. „Hmm du bist also Wolf sin Zelda die Sünde des Hasses?“ fragte er und ich nickte, dabei viel mir auf das mein Top zerrissen war. Ich zog es so zu recht das man das Brandzeichen nicht sieht. Ich wurde etwas traurig als ich an meine Zwillingsschwester und Sensei dachte. Als mich die stimme die mich so an ihn erinnerte aus meinen Gedanken riss. „Essen ist fertig!“ sagte der Junge Mann und ich betrachtete ihn Genauer. Dieser Mann sah haar genau so aus wie Meliodas. Ich setzte mich an die Bar und fing an zu essen. Als ich den ersten bissen im Mund hatte weiteten sich meine Augen. Es schmeckte wie sein essen. „Das ist so lecker!“ sagte ich und merkte wie mich der Blauhaarige fassungslos anstarrte. „Dir schmeckt das wirklich?“ fragte er fassungslos. Ich nickte und schlang alles runter. „Ja es schmeckt wie das essen….“ Ich brach den Satz einfach ab und wurde traurig. Als plötzlich ein Schwein rein kam und anfing zu reden. „Wie das essen von wem?“ fragte es mich. Ich hatte mich so erschrocken, das ich mich verschluckte und das Schwein vor mir an sah. „Wie das essen von meinem Sensei“ antwortete ich und sprang auf, da ich den Geruch eines Menschen war nahm

The seven Dadly sinsWhere stories live. Discover now