93. Foltermethoden

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6. Der Brust-Aufreißer

Dieses Gerät war speziell für Frauen gedacht. Die erhitzten Krallen  wurden auf die nackten Brüste gelegt und die Spitzen der Zange drangen  unter die Haut. Dann wurde gezogen und gerissen. Nicht nur einen enormen Blutverlust hatte diese Folter zufolge. Große entrissene  fleischbrocken hinterließen eine schmerzhafte Verstümmelung

 Große entrissene  fleischbrocken hinterließen eine schmerzhafte Verstümmelung

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5. Das Judas-Gerüst

Hier muss das Opfer auf einem pyramidenförmigen Gerüst Platz nehmen. An den füßen hingen schwere betonklötze, die den Menschen nach unten zogen. Das Ziel den Anus Spreizen. Der Höhepunkt der Demütigung war die Tatsache dass der bestrafte Nackt war. Der Henker konnte den Gefangenen nach belieben hoch ziehen und wieder fallen lassen. Das Gerüst wurde selten gewaschen. Wenn der Mensch also nicht an der Folter starb, dann an den Infektionen.

 Wenn der Mensch also nicht an der Folter starb, dann an den Infektionen

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4. Der spanische Esel

Während der spanischen Inquisition galt dieses Gerät als eines der grausamsten. Der Sträfling musste sich darauf setzen, wie als würde er auf einem Pferd sitzen. Nackt. Wobei er im Prinzip auf einem vertikalen Holzbrett mit einer scharfen V-förmigen keil Platz nehmen musste. Anschließend wurden ihm schwere Gewichte an die Füße gehängt bis der Keil durch den Körper gegleitet war.

 Anschließend wurden ihm schwere Gewichte an die Füße gehängt bis der Keil durch den Körper gegleitet war

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3. Die Pfählung

Im 15. Jahrhundert gehörte diese Foltermethode zu den beliebtesten in Rumänien. Mit einem Pfahl wurde in den Anus des Menschen eingedrungen. Das Ende des Pfahls wurde dabei bewusst nicht gespitzt. Nachdem der Stock penetriert hat,  wurde er senkrecht aufgestellt, wobei sich die Opfer durch ihr eigenes Körpergewicht immer mehr aufspießten. Gleichzeitig verhindert der nicht gespitzte Pfahl das lebenswichtige Organe zu schnell verletzt werden. Dieser Tod war langsam und qualvoll und sein Eintreten dauerte manchmal Stunden oder Tage.

 Dieser Tod war langsam und qualvoll und sein Eintreten dauerte manchmal Stunden oder Tage

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2. Headcrusher

Der Kopf des Opfers wird in diesem  Foltergerät eingespannt. Die obere Schraube sorgt dafür, dass die Metallhaube immer weiter zusammengedrückt wird. Das passiert so lange bis dem Opfer die Knochen brechen und der Kopf zermatscht wird.

 Das passiert so lange bis dem Opfer die Knochen brechen und der Kopf zermatscht wird

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1. Die Säge

Bei diesem Verfahren wurde das Opfer kopfüber aufgehängt, sodass sich das Blut schon im Kopf gestaut hat. Die Peiniget schnitten dann seinen Körper mit einer Säge durch,  bis dieser komplett in zwei geteilt war.

DAS BILD DAZU WURDE LEIDER VON WATTPAD GELÖSCHT.

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