Geschichten von...

Otto kotzt

Es war einmal ein kleines Mädchen das sagte: "Ich muss jetzt schlafen, sonst bin ich nachher bei der Party müde."

Da kam ein Junge an und wollte sie schlagen. Er wollte ihr tausendmal auf die Nase hauen.
Doch das Mädchen war schneller und schlug ihm tausendmal auf die Nase. Ihr Arm war sehr kräftig. Der Junge schrie und fing Feuer, da er einen Böller in der Gesichtsmitte liegen hatte.
Der Böller war groß, aufgrund des vielen Sprengstoffs. Die Explosion haute beide um. Das war laut.

Deshalb wurden auch die Nachbarn aufmerksam.
Weil die Tür nicht abgeschlossen war, stürmten sie einfach so rein. Sie sahen das Chaos und flogen auch in die Luft, weil dort weitere Böller lagen.

Doch die Nachbarn waren sehr tot im Gegensatz zu den Indern, die jetzt auch noch dazu kamen. Die Inder trugen Turbane auf ihren Füßen, weil es bequem für sie war. Außerdem waren sie so richtig schick angezogen.

Die Inder riefen einen ADAC-Helikopter von ihrem Iphone an.
Der Otto, der den Helikopter flog, musste kotzen, weshalb es eine Bruchlandung gab. Trotzdem gab es keine weiteren Verletzungen und Otto bekam Anti-kotz-Pillen von einem der Inder.

Das kleine Mädchen, was eigentlich schlafen wollte, hatte aber Hunger und fraß die Leichen. Sie war danach satt.

Und Otto bekam von den Indern netterweise einen Mops geschenkt.

Haare schwammen in dem Blutsee der Nachbarn. Das Mädchen war traurig, weil der Junge, der sie schlagen wollte sie nicht mehr küssen konnte, da er kein Gesicht mehr hatte.
"Tom Rüttel", sprach sie, und rüttelte an Tom, dem Jungen, "Du hast keine Haare mehr und keine Nase!"

Der Junge öffnete seine Augen und fragte: "Wo ist denn meine Nase?" Das Mädchen antwortete: "Die schwimmt dahinten, links neben den Haaren." "Achso", sagte Tom Rüttel. Der Böller hatte ihm Haare und Nase und Augenbrauen fort gesprengt. Es war ein Wunder, dass er noch lebte. Deshalb küsste sie ihn dann.

Die Inder schauten zu und klatschten Bleifall. Otto und sein Mops kotzten. Die Tablette hatte wohl nicht gewirkt.

Ende